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Dichtel (†)

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Alle erstellten Inhalte von Dichtel (†)

  1. - hast mich lächelnd beschissen, Hurenasteroid Wolkenfeen klammern meinen tosen Kopf in Knebel flammen die Gedanken dich in Säbel, schneiden Licht ins Du. Wär's Dornenflut, verranken cool in Engelschein und Rosenkohl , Putt Putt und lacht. Verraucht die Neun und Zehn ... enteilt die Zeit , ver_glüht die Nacht hat breit gemacht ihr Lager ... wacht in mir, bis alles Schlier ist ausradiert, selbst Marmorkuchen krümelt. Fällt u. friert war früher mal ein Gläschen Wein und heut nur Stein nun DU auch Illusion ; vergeud '. Mein Stick, Karl Karlemann, einst Lumen blau für mich; begehrst nun Kongruenz Mau, Mau … - … und hier nochmal die sonette Form, mit inszenierten Stilelementen inhalts-basiert , wobei … mir persönlich die originale, erst-eingestellte Form in ihrer Selbstironie zig mal besser gefällt , :-) hast mich lächelnd beschissen, Hurenasteroid Wolken, Feen, klammern meinen tosen Kopf in Knebel, flammen die Gedanken dich in Säbel; schneiden dornig Ranken Licht ins Du ist's Flut, wärs Enge, Rosen_ glut ... Putt Putt und lacht ./ verraucht die Neun und Zehn, enteilt die Zeit verglüht die Nacht. Hat breit gemacht ihr Lager wacht in mir bis alles Schlier ist ausradiert. Selbst Marmorkuchen krümelt. Fällt u. friert war früher mal ein Gläschen Wein und heut nur Stein nun DU auch Illusion ; vergeud '. Mein Stick, Karl Karlemann, einst Lumen blau für mich; begehrst nun Kongruenz Mau, Mau … -
  2. Hallo Perry, dein Text differenziert mMn sehr fine zwischenzeilig ./ spricht nackt den lyrischen Mythos an, dass Krähen oder Raben oder oder eine Gefahr für den Menschen darstellten nichts weiter als ein inszeniertes menck_Sandwich ... als seien sie real für uns Menschen eine Bedrohung, wenn, dann ... sind wir es, die sich gegenseitig die Augen aushacken. … oder anders gesagt (mMn), im Übertragenen, wird das Tenken in Foren immer psycho-gruseliger ./ zum Glück auf dem normalo_Asphalt immer bedachter; Danke für deine Realität, wieder einen Gruß, Frank
  3. Hallo Sternwanderer, ein Haiku als Kommentar, Hach ... sehr fine , :-) ... für den text_Bezug zu meinem Stück muss ich hier aber schon etwas spekulieren; vielleicht so ./ diejenigen, die die Idee, den Genuss zum eigenen Leben nicht finden (ver)suchen, denen bleibt mehr und mehr ein löchriger Asphalt figurativ , ein löchriger erleb_Grund und sie wissen es … noch jener Nebenast : sind es genau die, die ihre ICH-Suche mit Teer zukleistern … hieraus jene lebens_Intention installieren, anderen ihren Lebensgenuss nicht nur vermiesen, umso mehr, sich dadurch selbst einen Lebenshalt ihrer eigenen cut_Couleur zu erhalten versuchen, wird mMn dein Bild “nixlos" zu einem Doppelbild … mal so mein Versuch, deinen Kommentar mit mit meinen text_Gedanken in Einklang zu bringen ./ bin schon echt gespannt auf deine Reaktion , :-) wieder einen Gruß, Dichtel -
  4. - Hallo keoki, ich bin mir bei diesem Text nicht sicher zumal auch noch dein erster , ob du dich nicht im Forum geirrt hast dies ist ein literarisches Forum und kein Psycho_Forum , ;-) … mMn ist dies ein psychodelisch, hermetisch verquer(ch)ter Text, der sich doch real keinem halbwegs gesunden Menschen intentional erschließen kann ./ … ist da irgendwie ein agonisch, todessehnsüchtiges LI, dass sich quasi mit dem Tod einvernehmlich darüber unterhält, als sei dieser LI's bester Freund - gäbe ihm jener quasi die Mödlichkeit, sich entweder selbst umzubringen oder in dessen Arme freiwillig dahin zu gehen aus dem Leben … scheint sich zumindest LI einzureden … irgendwie so ??? als sei dies quasi für LI ein schon ganz normales, ja fast schon Liebesgespräch mit dem Tod … umso, und das mMn das Frechste an diesem Text, so derart verschwurbelt, unliniert geschrieben; mMn hat dieses Geworte nicht nur nichts mit Lyrik trotz der Reimelung zu tun, ebensowenig mit Prosa oder was auch immer es darstellen soll … insbesondere für einen fremden Leser und darum geht's nunmal der Literatur, dem Leser irgendeine nachvollziehbare Spur zu geben , ;-i … mMn ein Tagebuch-Suggerat, das einzig in deinem Hirn abläuft, und dort auch nur verstanden sein will … einen kopfschüttelnden Gruß Dichtel … und was das Ganze mit einem Taxidriver zu tun haben will ??? -
  5. - Hallo Perry, habe nun nochmal den Text etwas um-arrangiert mMn etwas abstrus sinn_flüsiger ; auch den Gedanken deines streams ' Walkimg Dead ' irgendwie sinngebend, adapt an-, eingehaucht derart, als sei nun die unbenannte Figur 'Grimes' quasi jenes text-LI im Film ist ja G. wieder aus seinem Koma erwacht und findet eine andere, Zombie belebte Welt vor, geht gegen diese vor, geht’s ja hier im Film primär ums mensch_Überleben. , jenes text_LI also, dass ... nun quasi erkennt, liegt diese reale Zombie ’eske viemehr an den Menschen selbst, die es scheinbar nicht mehr verstehen, sich selbst am hier_Leben zu bereichern – selbst Ideen wie Silvester oder Weihnachten oder die pro-Jahreszeiten welche auch immer für den einzelnen oder oder ... werden quasi vorab zunichte geredet, als blieben nur Mahnungen ... gegen übrig; hier auf dem realen Bodengrund. ... wird sogarSensemenck im pro_Sinne für den girlandenden Zombie pro-aktiv und schenkt jenen angst_Verklebten die Idee auf eine leckere krust_Haxe … habe nun mal oben, anstelle der alten Orig-Version die ’Neue’ eingestellt ... was meinst du Perry ??? , ;-) ... wieder ein Fröhpfeif, Frank … -
  6. - fort setzt sich hin II __________________________ : … traut euch, geht's um ne .Idee … stibitzen, unser Asphalt -
  7. - Die Silvester-Raupe der Schrumpeldichter … I Der Himmel fröhl-hell, augen-guck prall, irgendwie hat’s was - DA - und so schnell wieder weg, läg’s an uns, den innentau_Ton hören liegt’s sicher ... kommen die Tagebuchleichen eilig daher aus den gruft_Nischen und plabbern und plappern vom Zerschießen und kaputt_Böllern der Erde ./ ach wie rollig _loll, weiß lab_Narr, sind's wieder die Stauben, die neid_Zomben um puh _Zwölfe, Pau gluckert fad_Wasser, iieh.gitt ./ könnt ja Leb munden für Sekunden ... sogar ne .Idee draus ----------- stibitzen. -
  8. Dichtel (†)

    Gäxit

    - Hallo wundi, einen derart kokoloresenden text_Beitrag mit dem kläglich-scheiternden Versuch einer Ironie umso mehr fernab jeglicher diffizil_Realität , hier einzustellen, ist schon echt beschreibend für vieles … such dir aus, was damit gemeint ist … Gruß Dichtel -
  9. Hallo Perry, danke für dein Gedankenreise, durchs leb_Gehen, dahin_Gehen und letztendlich geh_Begraben … ja was und wen? Zumindest gibt Senseman jenen noch leb-Dahingehenden die Idee mit, es vielleicht zwischendurch mal mit ner krustigen Haxe zu versuchen … könnte beleben? … läge dann jemand anderes vielleicht im Aschermittwoch Sarg eben nur ne symbolische bedenk_Puppe, geschaustellt ; die Sache mit der Metapher 'iehhToo' hat für mich aber nix mit MeToo zu tun , ;-) … und der arme 'Sense' sieht vor sich den kläglich girlandenden Buckelhaufen der leb_Buckligen erinnert mich schon sehr an … … worin soll da noch ein existenzieller Spaß für S-man liegen, paar von denen ins anders_Seits mitzunehmen , ;-) ; auch das anders_Seits hat definitiv ein minimum_Niveau an dort_Wohnern, hi hi … das seel_Kloakische gehört nunmal dem Gully hier-seits , ;-) ... dir wieder ein tschüss, Frank … -
  10. - Neue Version ._______________________________________________ : Totengemach ./ ’vester hin oder 'fling, .wint' wartet … I Dachte mir: ein finerTod wäre zumindest pratzig und rot schau aus dem Fenster, seh nur Buckelnde auf dem Trot_ toir, läg im Krummen ihr Leb’, ausgebreit, weit u. zuweil etwas düster; okay, wär’s ja sonst lahmig weilig, und geil kommt schon mal gar nicht in die tool.Tüte. Welche Tüte? Du meinst die mit den dörr_Pflaum'n, bauml_Eutern drin … Die, die no one anrührt. Ah, versteh, es geht dir ums In- tro, kausalt. .Joo, du hast es, braucht’s Fäden, web_Spinn, ................................----...............…. ----------------- --... weiß was er will ... kommt uns Sense- menck näher ... hungrig, un_beirrt,. still durchs girlanden_Gestrüpp ./. deswegen gullen die meisten daneben , ham Angst vor dem Da, könnt sie Quellsaft beleben mal ans Bein pissen. ... wär's ne Idee … -------------------------- denkt sogar Sense ……-.…….. -------------- käm ein Specht, klopft an den Sarg, fragt: Hey Knöchs, ihr narrend Geklapper, habt ’s Lust auf en fine_Tod ./ mit all em -----------------------.--------- Brimborium, ne krust_Haxe ? -
  11. Dichtel (†)

    Was kann ich nur tun

    Hallo Batem, Me too … Nein ist Nein ! andernfalls braucht's schon ein sehr gutes Gedicht , ;-) … sehe ich hier beim besten Willen nicht ./ geschweige Prosa Gruß Dichtel … -
  12. Dichtel (†)

    mal toffl

    mal toffl sagt mir noch nichts. Aber ich fantasiere, dass Joe, der im Garten begraben liegt, vielleicht ein Vogel war, der fröhle Lieder flirrte. Jetz isser doud. Lebte er im Käfig neben, oder frei in Apfel- und Fliederbaum? Und sind die Arschgeigen menschliche Nachbarn, oder vielleicht auch Vögel, die einen menschäquivalenten Radau produzieren, Die Dachrinne zuscheißen, etc.? Gibt es eine Maschine, die man so programmieren kann, diese elenden Rabenkrähen oder was auch immer zu vertreiben. selbständig wie ein Bot, ein Roboter? Wer weiss. Hier mal was nettes auf der Seite zum mitspekulieren. Grüße von der Pragmatikerfraktion Ruedi Hallo Ruedi, hast du meine apriore Spur voll getroffen , :-) … Hach hach … einmal der quasi gewordene Freund Joe jener Vogel, vielleicht hüpf hüpf und Tirilie im Gartenbaum ,,, dann jene neuen Arschgeigen hi hi, ob nun Menschen oder andere Vögel , die einzig egoman stören und rumflaten … und jene quasi Hilflosigkeit des erst-Nachbars, von einem (ro)Bot zu träumen, der diesen Störfrieden mindestens ein neues Nachdenken ob ihrer Übergriffigkeit infiltriert, hi hi … gibt's natürlich (zuweil leider) nicht. Ruedi, ein Freu-Danke deines zwischenzeilenden mit_Spazieren mit dem Text … dir wieder ein sehr Tschüss, Dichtel … -
  13. Dichtel (†)

    mal toffl

    Hallo Perry, ja, wäre der Text mit dem 'launz'_Gedanken zu Ende, wäre es ein abgeschlossener Text … jene naturale Fachwerk-Idylle plus jenem Vogel, der im Garten vergraben weilt, die lebendigen Erinnerungen an ihn. … geht's mir aber auch um jenen Umstand passiert er mMn nicht zu wenig , dass in eine solche naturale Umgebung, wie du es nennst, sehr egomane Mietnomaden sich umdrum einnisten können und einzig ihr eigenwill_Ding durchziehen, ohne jegliche (be)Achtung ihrer Nachbarschaft. mMn, toch toch, braucht's da zuweil manchmal kreative Gegenaktionen figurativ sind's im Text 'Bots' , was damit auch immer gemeint sein kann, hi hi … , um jene Egomanen auch zu erreichen , ;-) … sind dann doch zumeist verstehbare, kommunizierende Worte schon längst aufgebraucht; und nur den Gutmenschen zu spielen und dafür der Blödel zu sein, ist mir dann doch ein bisserl zu wenig, gerade als denk-fühlender Mensch, ist ja nur meine Meinung , ;-) Perry, wieder ein Danke für deinen abwägenden text_Besuch … ein fröh_Tschüss, Frank -
  14. Line, ja, diese textale Metapher der psych_Raupe ist schon mehrdeutig … und klar für die pretier_Freude des Lesers eröffnet umso mehr zur Weihnachtszeit , ;-) siehe hierzu bitte einmal meine Gedanken zu Perry in meiner Antwort die eine Ebene ; und dann natürlich unsere so überzogene Fresslaune in diesen Tagen, beispielsweise … passt natürlich deine Vorstellung 'Der kleinen Raupe Nimmersatt' exzellent, hi hi … Ist ja hierin im Buch ebenso ein zweibeiniges Fressen intendiert, einmal das biologische Normal jener heranwachsenden Raupe übers Verpuppen bis hin zum Schmetterling schlüpfen, und dann auch jene Gier im Übertragenen auf den Menschen bezogen, sich quasi am Lebensbereich des anderen, seiner Umgebung zu bereichern, ihn bestmöglich egoman auszufressen … letztlich sich selbst aus-zu-gieren, geht's immer ne Weile gut, bis auch diese, solche psych_Raupen platzen werden … mal früher, mal später. Line, ein freu_Danke für deinen raupischen Ast, den du insbesondre aufspanntest , :-) … tschüüss, Frank … -
  15. Hallo Perry, ja dieser 'Weihnman Zapps' ist eine von mir konzipierte, lyrische Weihnachtsmann-Figur, die agil das Weihnachtsfest sieht und eigenwill auf seine Weise belebt , ;-); auch siehst du jene 'psych_Raupen' genau wie von mir intentioniert … sind es hier solche Menschen meine Denke , die unentwegt auf andere manipulativ einwirken wollen quasi ihre getunnelte Sicht jedem ins Hirn kleben wollen und hier insbesonder aufs Weihnachtsfest bezogen. Gibt's ja diese unentwegten plapper_Nörgler, die quasi diese Zeit für jeden totreden wollen wohl aus ihrer inneren, eigenen Lebenszerrissenheit , gibt's nunmal auch noch psychisch gesunde Menschen, hi hi … und genauso anders herum jene Tröter, die jedem, die Weihnachtszeit als quasi muss- besinn_Nachdenklichleit auferzwingen wollen … gaukelnd als vorgegebene Immanenz, was für'n Quatsch wohl jene, die ihr Leben einzig sandwich'esk durchleieren , wie auch immer, gibt's noch ne Menge jener, die in der Weihntime ne gute Möglichkeit sehen, einfach mal über den Tellerrand Ich'esk nachzudenken ohne gleich in den sog. Trübsinn jener um uns angeblich so durch und durch bösen Welt hineinzuplumpsen … so auch diese Textsequenz bzgl des lachenden böe_Windes über diese psych_Raupen zu verstehen, natürlich in Einklang des sich pro-patschenden Wehnachtsmannes , :-) Perry, wieder ein fröh_Danke für deinen sinnen_Besuch in meinem Kleinen, dir ein Tschüss, Frank -
  16. Dichtel (†)

    Silvestervursåtz

    Hallo liebe Line, ehrlich gesagt verstehe ich deine ableiernde Antwort überhaupt nicht, auf was tatsächlich bezogen ??? Niemand hat behauptet, dass deine Dialektdichtung nicht exzellent sein kann siehe z. B. unter anderem meine vorigen Kommentare dbzgl … zudem kann hier niemand eure Öster-kulturelle Metapher zu diesem Kärntner Franzel im Detail kennen … und, möchte ich zudem nebenbei hervorheben, habe ich hier im Faden als einziger überhaupt versucht, dem Textbegehren irgendwie ernsthaft auf die Spur zu kommen ohne nur allgemein lulli zu Füllseln , ;-) … und natürlich geht es hier im Text u.a. darum, dass dieser Franz dem Einzug seiner Frau irgendwie entfliehen will ./ aber, um was außerdem zu erleben? gibt es dbzgl mMn zumindest einige (seltsame) Andeutungen im Text … zumindest für denjenigen fremden Leser, der das SchwarzaufWeiß als autorial, intentionierte Grundlage betrachtet , ;-) … egal ob nun humoristisch oder wie auch immer ausgelegt ... auch bezieht sich mein dieses Mal nicht_Heureka rundum überhaupt nicht auf den von dir verwendeten Dialekt, oder? … nun ja, die WeihnachtsMelancholie umso mehr hier im Forum … ist halt so'n Ding, hi hi … / mir zwar schleierhaft, aber, ist ne Realität , ;-) dir wieder ein fröhpfeifendes Tschüss, Frank -
  17. Dichtel (†)

    Silvestervursåtz

    - Hallo Line, entweder verstehe ich dieses Mal die Dialekterei ganz falsch? oder ist die Story tatsächlich so fade , ;-) sind also LI's neue Jahresvorsätze, ohne Frau mal wieder anderen Weibsen unter den Rock zu fuscheln wenigstens figurativ und versucht LI nun dieses Vorhaben seiner Frau dümml derart zu verklickern, ginge er nun wieder in den Gesangsverein um ihn zu retten? und zur Feuerwehr wegen Orden? … und auch noch zum Eisstockschießen wilde Schweine zu fischen? ... mmhhh … mMn alles sehr seltsam … und dafür so viel Text? wahrscheinlich versteh ich hier alles komplett falsch ? , ;-) … auch ist mir dieses Mal die Verserei so langatmig künstlich umgesetzt ... dir wieder einen lieben Gruß, Frank … -
  18. Hallo Perry, eine interessante Reibung zwischen Titel und Kontext in dem sich LI befindet . Gibt sich LI retortisch den pro_Gedanken entgegen seine Verlustgedanken aus dem Gestern , sprühe ein jeder Tag die Lebendigkeit eines Funkenschlags in sich hinein, befüllte der Tag sich selbst ./ könne LI daraus Lebendigkeit dargeboten entnehmen, von dem Boden einfach auflesen ./ erkennt Li in seiner Wirklichkeit quasi eine andere, reale Düsterkeit, figurativ derart im Croissant-Bild verankert , dass mit dem Verzehr, währenddessen, das Glücksgefühl zwar aufkommt, danach aber wieder die andere LI-Wirklichkeit Platz nimmt. Gäb's für Li nur Sekunden des 'geschenkten' Wohlbefindens … Hallo Perry, ein inszeniert offen bleibender Text … aus dem sich der Leser seine eigene Konklusio entnehmen kann, vielleicht die : nur auf das eigene Glück Wohlbefinden zu warten, iss halt ein bisserl zu wenig , ;-) … gerne gelesen und bedacht, dir wieder einen Gruß, Frank -
  19. - Weihnman Zapps patscht sich auf die Knie, endlich weihn_time Ha Ha ... es gibt sie tatsächlich psych_Raupen versuchen’s unentwegt, jeden in ihrer Umgebung zu infizieren ./ wird der böe_Wind das Gelächter um sie ------------------------------------------------------------------------------- immer größer -
  20. HalloPerry, ein Albtraum, solche gibt’s fürwahr ... ziehen einen tiefer und tiefer, scheint das Ereignis einem die Luft weg zu rauben, sieht man sich mehr und mehr vor einer un_entrinnbaren irr_Wirklichkeit umschlungen; in Richtung, sei das Leben bald zu Ende; und plötzlich doch, wie aus heiterem Himmel, ist da ein Ausweg ./ hier ein Fisch, der das ertrinkende LI wieder an die Oberfläche bringt jene Traumphasen, allermeist, kurz vor dem Aufwachen , ... endlich wieder in der berührbaren Realität oder eben auf einer atemreichen traum_Weiterreise, beruhigt weiter ziehen... . Interessant. Ist es einerseits die Realität, vor der wir im Traum teilweis weglaufen, uns wegflüchten, irreal eingeengt ./ ist es andererseits jenes fast schon Glücksgefühl, genau in dieser (flucht_)Realität wieder hinein zu erwachen , ;-) … eine interessante Alb-Reise, die du fine assoziierbar beschrieben hast ... dir wieder einen pfeif_Gruß, Frank ... -
  21. Hallo Line. das freut mich sehr, :-) , dass du meine Gedanken Variationen auch für dich erachtenswert hälst. Mit dem jetzt noch mal Lesen beider Texte, ist mir zu meiner eine kleine Änderung in den Sinn gekommen - ist es das letzte Wort 'Güte' … würde ich es in meiner Idee nun gerne ersetzen hinzu 'Blüte'. Warum? Liegt es mMn und auch gemäß geschrieben, überliefertem Wort, Gedanken ja einzig an uns, die daseienden Blüten des Lebens zu entdecken, zu berühren ./ ist mMn die 'Güte' insbesondere hier an dieser Stelle, zumindest mir persönlich zu allgemeinplätzig , ;-) … vielleicht kannst du ja meinen Gedanken dazu nachspüren , :-) Line, ein fröhpfeifendes rein_Lugen in den Stall unserer Blüten … dir wieder ein Tschüss, Frankl … -
  22. Dichtel (†)

    Dezembersonne

    Hallo Angelika, auctor ./ auctoris = des im Stückes Autor, also nicht der Autor des Stückes …okay, profan ausgedrückt, weißt du sowieso , :-) einen Gruß, Dichtel -
  23. Dichtel (†)

    giggl

    Hallo Angelika, also Line hat die Worte bestens gefunden , :-) … und um sie ging's bei diesem Stück aprior; okay, sie gehört nunmal zu den arrivierten Lyrikern / In ; ungeachtet, gebe ich dir platon'esk Recht, Lesen ist schon so'n Ding, umso mehr lau.fisch ... hi hi, dir wieder einen danke_Gruß. Dichtel -
  24. Dichtel (†)

    Dezembersonne

    Hallo Angelika, mMn ein Auktor, der aus der Sicht jener und jene bespricht, die in der Platonhöhle nie bis zum Höhlenausgang gekommen sind … als wäre gerade, und umso mehr der Winter ein exzellenter Grund dafür, weiterhin in der eigenen Beschränktheit weilen und schlurfen zu dürfen. Mal so meine Gedanken zu diesem Stück … wieder einen Gruß, Dichtel -
  25. Dichtel (†)

    mal toffl

    Liebe Line, ein Freu ob deiner pro_Sicht, die du meinem Stück kreativ-hüpfend abgewinnen kannst, mithüpfst … so von mir gemeint, gerade deswegen, weil eben die Realität teilweise ganz gehörig dagegen ' launzt ' , ;-) … liegt's eben an uns, wie wir damit umgehen … dir wieder ein fröh_Danke für deinen lebensbejahenden Besuch in meiner, mMn sehr alltäglichen Szenerie , :-) ...tschüüüss, Frank -
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