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ThePhenomenalOne

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  1. Gedanken sind wie Ranken die sich um einen schlängeln, mit der Zeit wird es immer enger und enger, die Gedanken sind Luft und Energiehaushalt Fresser. Wenn man sie lässt, sie einen niemals mehr Unruhe lässt, sie sich halten fest um den Kopf, da hilft nur den Schopf aus der Schlinge zu befreien, und sich selbst so versuchen zu verteidigen, und die schlechten vorsorglich zu bereinigen. Wenn man sie einfach inruhe lässt, sie sich unbemerkt wegschleichen, eine bessere Lösung ist damit kaum zu vergleichen. Ein gutes Leben kann man sich gewähren, wenn man es schafft sie abzuwehren, daran hindert sich zu vermehren und sie nur noch unter den Teppich versucht zu kehren. Gedanken sind schön und auch meist toll, aber wird es zu dunkel um einen, lass sie weg und niemand wird mehr weinen.
  2. Es liegt die Stadt dort hinten im Nebel, der Schleier welcher sich erstreckt, und man sie fast nicht mehr entdeckt. Es Regnet hier an Stand und Ort, wann er wohl wird ziehen fort?, weiter zur nächsten Stadt, und diese einhüllt in eine Wolken-Stadt. An sich habe ich nichts gegen den Regen, wie andere sichtlich groll gegen ihn hegen. Der Klang der Tropfen welche prasseln hinunter auf das Blätterdach mit Ach und Krach, kommen von weit oben her, die Reise von dort ist aber garnicht so schwer. Ein beruhigendes Geräusch, was mich niemals wird verscheuchen, der Wald mit seinen unzähligen Geräuschen. Nebel kann man vergleichen, wie der Puderzucker unter den gleichen, Klein und Fein er es schafft, an allen Orten zu sein mit der Windeskraft. Der Nebel zieht durch den Wald, eine Wolke welche ist Nass, Kalt und Feucht, hüllt alles ein was Kreucht und Fleucht. Die Natur macht den Menschen, nicht der Mensch die Natur, dahin müssen wir zurück, oder in der Zukunft wieder auf die richtige Spur.
  3. Danke Danke für das tolle Feedback und die Willkommens wünsche ❤️
  4. ThePhenomenalOne

    Traum~Türen

    Träume, man stelle sich das vor, verschlossen hinter seinem eigenen Tor, diese stehen in einem Korridor, welcher streckt sich endlos Emopr. Dort stehen dicht an dicht ob man es glaubt oder nicht, Traum Türen so werden sie genannt, bestimmt hast du sie nichtmal gekannt. Betritt man eine Türe so ist man in einem Traum der Person, etwas komisch ist es ja schon. Damit nicht jeder einfach so hinein kommen kann, verpasst man der Türe ein sicheres Passwort, so kann man sich im Traum treffen an stelle und Ort. Man selbst hat einen Schlüssel für die Türe, dieser lieber sollte nicht verloren gehen, sonst ist es doof vor seiner eigenen Türe zu stehen. Das Tor kann man ganz Individuell gestalten, ganz selbst das Design verwalten. Nun mache ich aber Schluss, immerhin muss ich noch etwas machen, bevor ich werde wieder aufwachen.
  5. ThePhenomenalOne

    Der Vogel

    Der Vogel, ein Tier mit Flügeln, er fliegt über die höchsten hügeln, und tiefsten Tälern. Weiter oben an allen Himmeln, er sich gleiten lässt in den Himmelswinden, am Himmelszelt ist er zu finden. Wenn er will dann stürzt er hinab, elegant und leise, auf seine ganz besondere Art und Weise. Er zieht an die Geschwindigkeit, in jeder Sekunde, hoffentlich bremst er rechtzeitig ab und holt sich keine tiefe Wunde. Kurz vor dem Boden dreht er um 45°, so er nun den geraden Flug bekommen hat. Sobald er ist im waagerechten Flug, er majestätisch seine Federn im Sonnenlicht badet, hoffentlich hat ihn bis heute noch niemanden geschadet. Ein Vogel ist frei und voller Unabhängigkeit, im Vergleich zu uns Menschen eine übele Ungerechtigkeit. Flieg kleiner Vogel, so weit dich deine Flügel tragen, eines Tages werde ich auch welche haben.
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