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venusdemilo

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  1. Hallo ihr Lieben, natürlich muss es "DICH tief im Inneren berühren" heißen, ein Fehler meinerseits Danke für das Lob und auch für die Kritik, die ich mir gern zu Herzen nehme... Bin ja kein Profi-Poet und dankbar für Tipps @cyparis: "dich mit deinen Augen sehen" und "dich mit deinen Sinnen spüren", damit wollte ich sagen, dass man oft einfach mal von sich selbst abrücken sollte, wenn man den Anderen wirklich verstehen will, die Dinge aus seiner Sicht betrachten, versuchen, sich in ihn hineinzuversetzen, ein Gespür für dessen Gefühle zu entwickeln.... deine Kritik von wegen "zum Optiker gehen" halte ich in diesem Zusammenhang daher nicht gerade für konstruktiv, aber ich freue mich, dass du dir die Zeit genommen hast, dich mit meinen Zeilen auseinanderzusetzen. Mit lieben Grüßen, Venus
  2. venusdemilo

    Dich dich sein lassen

    Ich will dich nicht verdrehen, will dich mit deinen Augen sehen, will dich mit deinen Sinnen spüren, die tief im Inneren berühren, will deine Ängste, deine Zweifel küssen, und keinen deiner Fehler missen. Dich dich sein lassen, ist nicht schwer, dich zu begreifen dagegen sehr.
  3. venusdemilo

    Mit der Zeit

    Mit der Zeit lernt man, dass eine Hand zu halten nicht dasselbe ist, wie eine Seele zu fesseln. Dass Liebe nicht Anlehnen bedeutet und Begleitung nicht Sicherheit. Man lernt allmählich, dass Küsse keine Verträge sind und Geschenke keine Versprechen ....!
  4. Hey ihr Lieben, danke erst mal für das liebe Feedback und dass ihr euch Gedanken, zu meinem Text macht....ihr habt natürlich recht, was die Prosa betrifft, ein Schritt vor und zwei zurück habe ich auch so gemeint, wie Angel das schon verstanden hat: Das hat sicher jeder schon einmal erlebt, dass er das Gefühl hat, er entwickelt sich weiter, aber in Wirklichkeit wirft es einen dann doch weiter zurück, als zuvor....Ich hab mich hier einfach von meinem spontanen Gefühl leiten lassen, ohne groß über lyrische oder prosaische Gesetzesmäßigkeiten nachzudenken....
  5. venusdemilo

    Ein Schritt vor und zwei zurück

    Man sagt, wenn man etwas liebt, soll man es frei lassen, wenn es zu dir zurückkommt, gehört es dir für immer. Aber was ist, wenn die Angst zu groß ist, dass es keine Rückkehr gibt, dass Freilassen Aufgeben bedeutet. Wenn man alles richtig machen will, damit nichts falsch ist an dem Gefühl, vor dem man sich so sehr fürchtet. Es ist beinahe wie der Tanz auf einem Drahtseil unter Höhenangst. Du hast das Ziel vor Augen, doch der Weg ist unsicher. Du gehst einen Schritt vor und zwei zurück. Du riskierst all deine Hoffnungen, dein Vertrauen, dein Herz und alles, was dich ausmacht, doch du lässt dir nichts anmerken. Keine Angst, keine Tränen, keine Hilflosigkeit. Denn du weißt, nur Geduld und Selbstvertrauen sind der Schlüssel, um wieder sicheren Boden unter den Füßen zu gewinnen. Und wie erfüllend muss es erst sein, sich am Ende fallen lassen zu können, und zu wissen, dort ist jemand, der dich immer wieder auffängt..../b
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