Kurier
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Hallo Kata, ein ausgesprochen schöner Kommentar, so ist das mit dem Loben. HG Kurier
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Liebe Mary Lou, danke für Deine Antwort, doch die Ich-Du-Beziehung wird -nach meiner Meinung - voll angesprochen. Zwei Verse von je vier Zeilen, der erste Vers die Einleitung, der zweite Vers die Liebeserklärung. Der Liebende kann sich schwerlich anders äußern als mit dem Personalpronomen "ich". HG Kurier
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Hallo Amaru, nach langer Zeit auf meine letzte Antwort, heute eine neue, nette - hat mich gefreut. HG Kurier
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Ja, die Liebe Ich begrüße den Morgen, ist mein Glück doch nicht fern, du vertreibst meine Sorgen, so umarm ich dich gern. Wie erstrahlen die Augen, glänzen Lippen so weich, ganz bezaubernd dein Lächeln, deine Liebe macht reich. Da mein Herzklopfen innig wirst du sicher versteh´n, bei Gefühlen so stimmig, möcht´ ich nie von dir geh´n. © Kurier
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Augenblicke
Kurier kommentierte Kurier's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Angerbak, Dein Kommenmtar wurde von mir gern aufgenommen, war er doch ein positiver und für mich erfreulicher. Du hast mit wenigen Worten Dein Empfinden beim Lesen des Gedichtes (für mich) erfreulich ausgedrückt; das "Danke" in meinem Wortspiel war wohl nicht so zu erkennen. HG Kurier -
Zahltag Am Zahltag* ist es nötig, üblich, Geld einzuteilen - was betrüblich, weil wir beileibe, nicht so reich dass Wünsche nahtlos deckungsgleich. Wenn wir auch planen, dabei wissen: gar manches werden wir wohl missen, Verantwortung uns klar vereint, obwohl der eine, andre weint. (ein kleines bisschen) Bei uns auch weiter Träume sprießen, wir möchten Vieles gern genießen, doch immer nützlich ist der Blick: Was weg – es gibt kein Geld zurück! * der Erste
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Offensichtlich Seit Jahren da ging unser Zollamtmann Krause, nach Dienst oft gedankenversunken nach Hause, denn täglich fuhr Bolte, er kennt ihn seit Zeiten, mit Fahrrad und Rucksack nach Nachbarlands Weiten. Der schmuggelt doch etwas, was kann ich nur machen? bei Visitationen von Rucksack und Sachen, da lächelte Bolte verbindlich und mild, doch Krause, der fand nichts und wurde ganz wild. Im Ruhestand endlich fragt Krause den Bolte: Die Wahrheit ist das, was ich immer schon wollte, sie haben geschmuggelt, das ist mir schon klar, verraten sie heute, was es täglich war? Da grinste der Bolte, mein Schmuggel - nicht schlecht, tagtäglich ein Fahrrad, ich kam gut zurecht. ©
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Verbunden Wir sind es, und wir sind es nicht wenn wir im Du - im Ich gebunden es kann nur Lust sein oder Pflicht wie wir es jeweils so empfunden Da sind die Nähe und die Ferne doch wollen wir die Grenzen ziehen so sind wir es, wenn wir es gerne und nicht, wenn wir dem Wir entfliehen ©
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Augenblicke
Kurier kommentierte Kurier's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
@ Angerbak Hallo Angerbak, ein schneller, netter Kommentar - eine schnelle, nette Antwort: Freut mich! HG Kurier @ Miauw, Hallo Miauw Dein umfangreicher Kommentar hat mir gefallen, obwohl Deine Interpretation von meiner Intention doch etwas abweicht. Die Überschrift wird Filmtext doch klar und (auch einigermaßen) rund bestätigt; andere Sichtweisen sind immer möglich und auch in Ordnung. Zum „Denglisch“ – „Training“ ist ein Begriff, schon zu Max Schmelings Zeiten gebräuchlich. Ansonsten geht es, wie Du abschließend selbst schreibst, um Flüchtigkeit – den Augenblick. HG Kurier -
Hallo MissLama, danke dür Deinen netten Kommentar. HG Kurier
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Augenblicke Augenblicke sind das Leben reihen sich gleichmäßig ein pulsend Alltag zu vergeben atemlos der Zeiten Schein Voll die Sicht in vielen Teilen niemals für das Auge Ruh` Wachsamkeit kennt kein Verweilen Gegenwart im Trainings-Schuh Harte Zeiten, frohe Feiern schwerer Atem, leichter Hauch laut Trompeten, sanft die Leiern bindend der Gemeinschaft Brauch Fordernd neue Macht den Dingen prägend für der Zukunft Taten zu Erfolgen aufzuschwingen die zum Mut des Handelns raten Nur mit Tatkraft, Willen, Stärke auch Besonnenheit und Glück bleibt der Glanz gelungener Werke nicht nur für den Augenblick ©
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Winter ade Der Winter nährt mit trüben kalten Klammern die Sehnsucht, dass die Sonne länger scheine und auch der Schnee bald nur als Regen weine die Hoffnung auf den Frühling wird zum Jammern Das erste Grün. - Die Medien verbreiten was wo gesichtet, andächtig bestaunt und optimistisch wird dabei geraunt: dem Winter scheint die Macht doch zu entgleiten. Jetzt, ruft das Leben, alles neu gebären Natur erwacht im bunten frischen Kleid dem Frühling öffnen sich die Herzen weit wenn Flora, Fauna fruchtend sich bewähren Der Frühling bleibt die Wonnezeit im Jahr Beginn des Lebens - einfach wunderbar ©
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Gewohnheit Uralte Eiche seit siebenhundert Jahren Wildschweinvergnügen ©
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Hallo Dr Faustus, solch netten Worte hört man gern, mein Dank, und mein herzlicher Gruß. Kurier
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Hallo joern, gut, Deine Antwort, und ein Grund für mich, nochmals intensiv über den Text nachzudenken. Deine Meinung geht aber doch ein bisschen am Gewollten vorbei. die Monotonie ist hier etwas anders zu interpretieren. Das Bild: steinige Wand (in den Alpen), unbeweglich und gewaltig in gleißendem Licht; ein Sinnbild von Ruhe und Kraft. Ein Steinbock bewegt sich achtsam (vorsichtig) um nicht abzustürzen; die Bewegung des Tieres bricht (für den Betrachter) die Ruhe und Stille. Herzlich grüßt Kurier
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Natur Am steinigen Hang klettert achtsam ein Steinbock Monotoniebruch ©
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Hallo MrDown, freue mich über deine Antwort; ein Liebeslied ist (eigentlich) immer ein schönes. Herzlich grüßt Kurier
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Hallo MrDown, schön zu lesen, was gefällt. Herzlich grüßt Kurier
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Ich Ich blühe, sagt die Blume keck reckt dabei stolz die Blätter gehört zu meinem Lebenszweck egal, wie auch das Wetter Ich liebe, sagt verträumt mein Ich werd es auch niemals lassen mit meiner Liebe nur für Dich kann ich das Glück erfassen ©
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Tränen Mit sorgender Liebe verwöhnen die Eltern die liebliche Tochter, den prachtvollen Sohn. Die Jahre ernüchtern, der Liebe zuwider ein tönernes Lachen, der Reife zum Hohn. ©
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Hallo MrDrown, gerade dieses Thema ist nicht einfach zu händeln, die Sonettform schien mir geeignet; der Inhalt kann nur als ein flüchtiges Streifen des Problems gesehen werden. HG Kurier
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Kindesmissbrauch Tabus, auch bei Kindern sind schnell angetastet, wenn Stimmungen schwanken, belasten sie sehr, weil Fühlen und Denken herausfordernd schwer und Disharmonien beziehungsbelastet. Da ist jene Bindung, die ethisch begründet den hilflosen Kindern die Sicherheit schenkt, die so selbstverständlich, dass man nicht bedenkt, wie geiles Verlangen in Missbräuchen mündet. Vertrauen missbrauchen ist klar ein Verbrechen an schutzlosen Kindern, in Willkür gequält, die Biedermannsmaske sich lustbetont schält, bei Abartigkeiten auch Seelen zerbrechen. Nur Stärke gebietet Moral bei der Lust, die Schwachen beweinen die eigene Brust. Es starrt die katholische Kirche gebannt auf ein Phänomen, Kindesmissbrauch genannt. Da hatten Priester sich böse vergriffen, sie wurden nur selten zurückgepfiffen Es war doch schon immer ein großes Problem im Umgang mit Kindern die Wege zu gehen ganz abgeklärt, jenseits von Wollust und Trieben erziehen und trösten, nie körperlich lieben Dabei eine Grenze, so schwer und auch bitter die durch die Kontakte schnell führt zum Gewitter wenn Vorstellung, Wünsche in Übermacht waren verwirrend im fiebernden Handlungsgebaren Der Mensch setzt die Normen, wir schwören die Treue, der Leidenschaft folgen, führt manchmal zur Reue Drittes Sonett auf eigenen Wunsch entfernt. MfG Knigg3 © Dieter Lunow
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Einladungen Nicht neu nicht täglich nicht ungewohnt aber normal immer anders Unterschiede erwünscht, gewollt jeder ein Individuum aber nie klüger, schöner, besser doch manchmal im (unverdienten) Glück was machen die … wie schaffen sie … Wird Neid zu einer Tugend, wenn man beneidet wird? Willkommen, liebe Gäste © Dieter Lunow
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Na, mir gefällt´s auch, freue mich über Deinen Kommentar.
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Hallo Surrender, ein solch schlichtes Gedicht mit Tiefgang, das findet man nicht alle Tage. Ein wenig fabelhaft, doch mit nachvollziehbarem Entschluss, Werdegang und Erreichen des Endziels. Gruß Kurier
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