Desîhras
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Beiträge erstellt von Desîhras
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Was bistte ist "goldne Kalb der hellen Mondlicht-Symphonie"?
Sonst recht gut und vorallem so wie ich es mag mystisch, kryptisch und Sympolisch.
Gern gelesen.
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Im gefangen Gemälden aus Eis und Feuer erblick ich mich
Unter tiefstem Schatten eines donnernden Flügels
Kauernd auf dem Grassberaubtem Boden ohne Licht
Starrend ins Selbst des ewig glänzenden Dunkels
Aus meinen Augen zerfliest die Rote Farbe in ein Nichts
Spiegelt meine Seele, welch vergiftet von meiner Sünde
die noch zu tun mir verbleibt, wie befohlen vom Gericht
Meine einst höchste Würde, nun meine schwerste Bürde
Marmor und Gold gefasster Ramen, der doch nichts hällt
wenn einst nur kommt der Sturm, der Sonnen verbrennt
Wie ein Wind, der die Wüsten streichelt zum guten Nacht
und bedeckt auf ewig, den Qual den es geschaffen hat
O dämmere mir den Morgen und läute mir den Marsch
Sei der Klang der uns gibt dies vergiftete Macht
Ich bin nur ein Kleid, so nimm mich und zieh dich an
Meine Seele doch, welch Glück schon tot, bleibt dir unangefasst
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Hallo erstmal. Ich kenne die meisten hier nicht und auch die wenigen die ich kannte, haben sich wohl veraendert, darum kann ich nicht deine Persoenlichkeit mit bei meinem Kritik einfliesen lassen, doch in ein paar Wochen duerfte ich es tun koennen. Mein Beitrag wird daher nur um den Gedicht gehen, wie ich es als solches verstaehe.
Ich hasse es zwar Gedichte auszunehmen, da ich finde dass man es als ganzes zu verstehen hat, aber da es ehe schon "losgeloest " geschrieben ist, mache ich mal na ausnahme.
Losgelöst
Der Anfang ist stark und treffend, unterstuetzt vom Aufbau und Still.
tanzt sie durch die Träume
Irgendwie ist mir das "sie" hier zu lose. Vielleicht war es deine Absicht, aber naja. Es entstaeht das Gefuehl, dass das Lyrische Ich in der dritten Perspektieve schreibt. Den Grund kann ich nicht ganz nachvollziehen, es koennte sein dass du damit ihre "Verlorenheit" bzw. "ungewisheit von ihrem Dasein, welches sowohl Ort als auch Geistiges sein kann" zum AUsdruck bringen willst, doch Belege konnte ich nicht ganz finden. Wie schon gesagt, der Autor ist immer wichtig (daher lehrnt man auch immer etwas ueber ihm/ ihr bei einer interpretation, sry deswegen) und es koennte sein, dass es fuer jemanden, der deine Werke schon gelesen hat besser verstaeht,
anderer Leute
Eine Gute Wendung, dass man so nicht zwingend erwartet haette, desweiteren baust du hier einen intresannten Rythmus auf, der sich durchs ganze Gedicht zieht. Es passt auch gut zu "Rythmus" und "Musik", doch leider geht dabei das "traeumerische" verloren. Eine beabsichtigte Wende? Waehre sehr beeindruckend bei einem so kleinen Gedicht. Jedoch ist keine Inhaltliche Transforation zu erkennen was mich bedenklich macht.
im Rhythmus ihrer eigenen Musik
"anderer" wird nun zu "eigener". Vielleicht ist dies die Intaltliche Transformation die sich vollzieht, von Tanz zu Musik, von gefangenschaft zu eigentum, doch vieleicht lese ich zu viel hinein . Das aendern des Besitzers find ich gut, als ob "sie" sich befreien wuerde, bzw. es anfangen zu geniesen. "Happines in Slavery"?
– wie sie glaubt –
Doch nicht befeit? Alles nur eine Ilusion? Viele Wirbelungen, verwirrt den Leser, wie ein schwindelerraegender Tanz. Etwas bessere Wortwahl, z.b zweideutige Worte waehren vorallem hier unglaublich gut gewaesen, aber auch so kann ich als "publikum" doch zufrieden sein.
dabei tanzt sie
Betonung auf sie, macht sie zur Handlungsfigur, drehung wider vollbracht...
gewandt
Bestaetigst den Inhalt der letzten Zeile. Gibst dem Gedicht "Form", was gut gefaellt.
durch den Traum
der ihr Leben ist.
Vom Traum zum Leben, damit laesst du das Publikum wieder etwas ahnungslos, wer "nun du Hosen anhat". Doch vielleicht weil es "ihr" genauso geht.
Es is ein kures aber gutes Gedicht. Du haettest einiges klarer machen koennen und einge Bilder haetten mehr als gut getan, doch seinen "Zweck" erfuellt es auch so, mit recht einfacher Sprache und vielen gefaellt dies eben mehr. Ich bin kein guter Kritiker, da ich nicht ganz neutral bleiben kann, ich liebe eher eine starke Sprache, aber dass liegt an mir und andern gefaellt es so mehr.
Das Gedicht ist gut und stabil, es gibt nicht viel rumzumecker, doch es hat auch nichts was einem in die Seele beruehrt und ergreift. Doch ich kann sagen ich habe es gerne gelesen.
Lg
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Nun oeffnen dich meine, von wahrem Herzschlag, totgeglaubte Augen
Ich sehe was ich bin, ein Funke, Licht und Feuer zugleich
Allein Finsterniss und Asche, im Raum der geschoepften Nacht
Die Sonne vergess ich schnell, wenn die Sterne voller Pracht
die dunkelheit mahlen
Mit Wort sehe ich, und aus Angst vorm Sturm lauf ich
Wenn auch ich doch im sichernen Schloss uebernachte
Die Berge fluestern mir viel aus alter Zeit
Was gefangen war im Windes sanftem Kleid
nun enfesselt
Ich weiss ich wandere wenn der Regen endlich faellt <---endlich = ende
Ich weiss ich wache wenn ein Blinder schlaeft
Doch der Boden ist Feuer und nur ein Moment da
Was kommt danach, wenn ich noch komme an
am sicheren Pflaster
Was vor mir liegt ist alles Dunkel und erhellt
von Flammen, dass uns allen in die Seele brennt
Ueber Feuer Sturm und Rabenschrei hoere ich den Ruf
Ich, der Siegreiche Apostel in Triumpf
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Vielen Dank Angel. Ich hoffe diesmal kann ich auch bleiben .
Danke fuers lesen und komentieren.
Lg
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In meinen Haenden ruht die Skizze aus zu alter Zeit
Die Tinte noch nass, wird nie mehr trocknen
jetzt wo alle Wunden sich zu oeffnen wagen
Fliessen sollst du ewig, im Nachgeschmack der Nacht
Die Spitze des Feders, sammelt Licht und spiegelt
fuer einen Bruchteil des Augenblicks, erkenne ich
bin ich Kuenstler jenes Bildes das noch zu malen ist
Doch im Zentrum der Mitte entweiche ich
Von Jenseits der Zeit liegt die Wahl bei mir
Die Buerde zu tragen, was nicht getragen werde kann
Den Himmel zu halten, dass er nicht die Erde kuesse
bis alle den Skulpturen erliegen
Das Feuer brennt weiter in der Skitze,
ich bin nur ein weitaerer Hirte
ein Traeger hin zum naechsten, wer wird mich uebernemen
bis die Kreise sich auf allen Stirnen schliesen
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Klar, rein, so fließt du verträumt
In Nebelgehüllten Morgen
Was bringst nur aus antiken Tagen
Mit deinen Weissen Edlen Wogen
Ich wünscht der Tag würd kommen
wo ruhe stünde an deinem Horizont
Doch ist nur ein Kindheitstraum
das zu Treuem ich noch wage
Wie reine Tränen fällt der Regen
auf dich mit Wut und so viel Trost
Lässt sich toben peitschen rasen
und fast zerbrechen die Ketten von Gold
Deine Seiten, aus Stahl und Beton
soll dich halten in fremden Grenzen
So erhalle, berste, breche,
Freiheit liegt dir in der Seele
Ich schau noch einst zum Horizont
sehe Wolken rot im Dämmerlicht
Ich weine, ich lache und sehe ...
Wie deine Ruhe bald hereinbricht.
Seit langem hab ich wieder mal was geschrieben, womit ich zufrieden bin. Auch wenn es nicht meinem Typischen Kryptisch-Symbolischen Art entspricht, ist doch mehr drinn, als man auf dem ersten Blick vil. ahnen wird.
Ich hoffe es gefaellt euch zummindest etwas.
Lg
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Nun, auf so ne Frage kann man kaum Antworten, da man nicht wissen kann "was waehe wenn", du weist schon.
Aber ich glaube es war die Mischung :wink:.
Danke fuers komentieren uebrigenes.
Lg
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Hier im allgegenwaertigen Nirgends
lausch ich der unsingbaren Melodie
welch getragen von deiner kostbaren Stille
Mich rauschend in seine Wiege zieht
Deine Augen sind ewige Wuesten
welche meine blickend verdursten
Und ungelese Blueten bringen
die des Herzenes Feuer binden
Nicht Kind bist du sondern Schoepfung
Ein Truemerhaufen im Kinderplatz
Du bist das Licht des einen Sternes
Das Mond und Sterne bezwang
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Reis mich in tausend Stuecken, voll edlem Glanz und reinem Schein
dein Flut laesst mich erwaecken, und verwelcken mit der Zeit
Des bleichen Mondes fahler Blick, ein Daemern der kalten Nacht
geborgen als Fremder, in deiner Wiege, ein Kind im Nordgemach
Lethe, Herr der Naechte, du Dunkelkind der Finsterniss
Dein samter Hauch; gleich der Weisse des schwarzes Gischts
Nie gabst du mir den Segen, deines Fluches in der Dunkelheit
Denn Kuss voll vorm Schlaf, ein Hauch des Edelweiss
Leben, Klanggemach aus Leid und Sehnsucht,
erfuehlst und verfuehrst mich zum Sturz
du nie verhallendes Requiem der Nacht
zwischen Traum und Ueberleben bist du erwacht.
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Ach sag mir, jetzt wo mein Blick letztendlich
aufgehoert hat nach alten Mythen zu sehnen
was noch soll glaenzen, wenn der Mahler mich mahlt
Wenn Farbe sich mit dem Weiss mischt
und Efoi sich leis um mich schlingt; verschlingt
Soll ich denn ihre Blaetter pfluecken
und eine Rose mit ihrem Blut bewaessern,
es wird doch ehe mit dem Regen vergehen
So sehne ich mich nach dem Schwur denn du mir gabst,
als dein Zug auf den Gleisen gleitete wie Licht
als ich Feuer sah, wo einst das Licht war
als du mich kuesstetst mich Feuer und Liebe
als Liebe ihre suese verlor, ach schoenheit des Schwarzen
Das Ozean soll uns nun reissen, o Wellen ertraenken
denn ohne mein Blick bin ich blind, obgleich ich hoer
die Farben verloren ihre suesse.
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Sry, aber als ich es lass, dachte ich, dass es eher unter "Humorecke" passt...
Unter der Hinsicht, ist es super gelungen...
Sei bitte nicht sauer, wenn es nicht so gedacht war... :oops:
Lg
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Vielen dank fuer deinen Lob Vokal.
Des Dichters Traum ist es doch, wenn sein Gedicht gefaelt..
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Zu Weinachten wuerde ich ja eher ein Christliches Gedicht erwarten, wenn es sich um Glaube handlet, aber na ja.
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Also bei aller Liebe fuer die Romantik, als Gedicht kann es mich nicht beeindrucken. Lediglich die letzten zwei Strophen lassen einen etwas in die Gefuehlswelt eintauchen.
Eine ausfuehrliche Kritik ist glaub ich nicht von noeten, da du glaub ich mein problem verstehst. Ist vil. auch nur eine Frage der Ansicht.
Lg, frohe Weihnachten und Gottes Segen.
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Danke.. freut mich wenns gefaellt.
Vorallem da ich so lange nichts schreiben konnte, hatte ich etwas Angst, dass ich es nicht mehr konnte.
Naja.
Lg :wink:
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Ich fasse hinter den Spiegeln der Einsamkeit
Meine Hand zerfliest voll schwaerem Schein
Ein Tuer, wie die gesenkten Augen der hohen Koenige
Oeffnet sich in Moemten der Not zur Trost der meinige
Erhabener Tanz der Lichter am Firnament des Nordens
Wo Trauben, suess wie Busen der Nymphen, verlocken
Doch durch fremde Hand vergraut die suesse Frucht
welches mit laehmendem Gift so toedlich verflucht
Ein stein, O sei mir ein Stein um meinen Hals
Denn leben will ich wie Fisch im Lichterbad
Dein neidender Blick, schmolz Augen aus Eis
Und Thors alter Hammer, brach deine Knie ein.
Doch der bekannte Ungewisse heilt.
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Fahl faellt des Mondes myriader Glanz auf die nocturnen Felder
Blattberaubte Baeme mahlen Schattenbilder des Unausgesprochenen
Alte Traeume benetzen meine noch jung geblendeten Augenhoehlen
Der suesse Duft des versoenenden Regens bedeckt die tristen Waelder
Einzig der Wind bricht wuerdevoll die Stille mit seinem nie endenden Lied
Der letzte Tropfen wie Evas Traene spricht noch ungeschriebene Baender
O Mond, O Schnee, ihr Zwilingskinder des Nieendenwollenden
Verduerstet meine Augen und schwaengert meinen Mund mit innigen Worten
Doch werden von einem durch Kuss verbrannten Lippen totgeboren
Dahingewaeht wo die Kinder wahren ihre Traeme, die verschollenen
Die Sehnsucht nach dem Sehen, mahlt ewiges im Augenblick
Aus den Schatten faellt ein leeres Blatt in die Traeme des Nordens
Mein Blick in die endlosen Tiefen des Schluesselloches der Zeit
Gruess den ihm Spiegelbild gefangenen Abbild meines Traums
Die Beruehrung brennt mein Finger, der Stille Schrei hallt durch Raum
Verschreckt die Schuechternen Traeme meiner Kindheit
In der Nach verstummte die Traene auf mein Angesicht
Und lies mich zurueck mit dem Blick aus purpurblauem Eis
*Endlich ist die Kriese (hoffentlich) vorueber...hier mal wieder was von mir seit ner Weile, hat sich mit der Zeit bischen was angesammelt *
Lg und danke an Redmoon, Angel, Ensimismado, Skald und Kugel fuer ihren Beistand :wink:
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Ich leider auch nicht.
Das ganze ist kein Gedicht sondern eine Auflistung. Wiederhohlung kann ein gutes Mittel sein, doch nur wenn man es gezielt und in Maasen einsaetzt.
Ausserdem.
BILDER!!! die bruachst du umbedingt um Gefuehle zu transportieren. Ohne Metaphern, Synonymen, Symbolische Andeutungen, Vergleichen, Wortspielen, Verfremdungen, ... kann man keine Gefuehle transportieren. Falls du dich hier an einem Songtext anlehnst, dann darfst du nicht vergessen, das da musik ist under gesungen wird.
Sry.. vil. beim naechsten mal.
Lg
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Die drittlaetzte Strophe gefaellt mir nicht sonderlich, zu bekannt, zu einfach.
Der Rest ist aber "deiner Wuerdig". :mrgreen:
Wieder mal traumhafte Bilder die zart ineinander wachsen.
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Vielen Dank Angel. 8-)
Lg
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Alles schoen und gut, aber das ist kein Gedicht.
Timo, du solltest wieder zu den Gedichte schreiben zurueckkehren, waehre Schade um dein Talent.
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Kann mich hier wirklich nur anschliesen. Du hast keine schwache Strope und ein Anfang das mich an "Galgendaemmerung" errinert.. (musst du nicht verstehen, ist aber positiv gemeint) :mrgreen:
Wirklich traumhaft schoen und fliesen.
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Auch in der mittelalterlichen Kirchengeschichte, wie zum Beispiel im Alten Testament,
Mittelalter war vor 500 Jaren, das Neue Testament vor 2000... wie ist dann das AT eine mittelalterliche Kirchengeschichte?
Und das mit Gabriel wage ich mal seeeehr stark zu bezweifeln. Du vermischt glaub ich drei Sachen miteinander, von denen eines gar Islamsich ist, und nirgends im AT/NT steht... :wink:
Naja, LG
Kreisschatten
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am
Ich, der alte Richter hinter dem Vorhand
Verstaeckt, in den Schatten der Staubpartikel
Die Naechte der Sterne begleiten mich durchs Duesternis
Illusionen im Kerzenschein der Seele
Du, Gefangener unter meiner Gnade
Wissend, ueber mich in Eis geboren
Kaellte nimmst du als schild so beschwoer ich die Sonnen
Und sie werden kommen, des Nachtes mit dem Mond
Er, der Erhabene, mein erwaehler
Verrat, Verrat, ich bin der Mann im Spiegel
Du siehst nichts, als den Abbild deines Leides
Im Schattenbild des Spieglelbildes