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Wolfgang

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Alle erstellten Inhalte von Wolfgang

  1. Hallo Cacioepepe, In meinen Träumen konnte ich fliegen und sah das Land und die Sorgen der Menschen weit unter mir. Nur die Kraft zum Handeln blieb mir versagt. Manchmal wünscht man sich mehr Möglichkeiten und Einflussnahme in machen Dingen und das ist es, was ich aus deinem Gedicht herauslese. LG Wolfgang
  2. Hallo Aileas, dein Gedicht gefällt mir sehr. Mit wenigen Worten zeigst du auf, welche negativen Energien in uns stecken und sich entfalten können, obwohl wir uns alle nach einer heilen Welt sehnen. Die Hoffnung auf eine Wende zum Guten im Leben, lebt darum in jeden von uns und lässt uns alles Schlechte ertragen. LG Wolfgang
  3. Hallo Kerstin, wieder ein sehr schön geschriebenes Gedicht. Dein Inhalt, sowie auch deine Reimform sprechen mich sehr an. LG Wolfgang
  4. Hallo Kerstin, dein Gedicht hat mir sehr gefallen. LG Wolfgang
  5. schade 🥲
  6. Hallo Dionysos von Enno, dein Gedicht und dein Umgang mit der Reimform gefällt mir sehr. Ich rätsel allerdings noch, von wem du hier sprichst, sind es Halbgötter, Götter oder doch nur Vampire in den Träumen deines LI ? Liebe Grüße Wolfgang
  7. Hallo Uschi, das "Immerweit", ist wohl weltberühmt. Ich glaube jeder ist ihm schon begegnet. Wenn die Chemie zwischen den Menschen nicht stimmt, wird es schwierig. Letzter öffentlicher Auftritt des "Immerweit" finden wir aktuell bei unseren derzeitigen Politikern, die sich immerhin drei Jahre bemüht haben es zu überwinden. Kompromisse machen können, ist hier die Prämisse. Manchmal reicht es aber nicht und alle Versuche müssen letztendlich scheitern. Liebe Uschi, dein Gedankenspiel gefällt mir. LG Wolfgang
  8. Hallo Stephan, ist die Demokratie nicht Nährboden für den Egoismus? Wo sonst kann man so offen seine persönliche Meinung äußern und ohne Repressalien an das eigene Ego denken, als in einer Demokratie. Eine Demokratie bietet natürlich auch die Chance sich selbstkritisch und eigenverantwortlich für sie einzusetzen im Wohle und Verständnis für alle. LG Wolfgang
  9. Hallo Jackybee, Manchmal ist das Spiel schon vorbei, ohne das alle Trümpfe gesetzt werden konnten. Nicht nur beim Schachspielen, sondern auch im realen Leben findet zu oft ein frühes und jähes Ende statt und das "Pferd" kommt nicht mehr zum Einsatz;...so würde ich dein Gedicht interpretieren. LG Wolfgang
  10. ...ihr Mann stand sprachlos jetzt dabei. Mein lieber Ralf, muss leise lächeln und freue mich über deine gelungenen Gedichte, die du aus kleinen Alltagsproblemen nimmst und zu Papier bringst. LG Wolfgang
  11. Liebe Uschi, mein Wald mein Leben, wie wunderbar umrissen und mir aus der Seele gesprochen. Oft bin ich mit meiner Frau im Wald unterwegs und wir erleben es genau so, wie Emerenz Meier. Danke dir, liebe Uschi, dass du dieses Gedicht aufgegriffen hast. LG Wolfgang
  12. Hallo KittyBE, Der Mensch ist auf der Suche nach dem Glück und ich denke, es ist nicht unmöglich den Einen zu finden, der zu einem passt. Auch deinem Literarisches Ich wird es irgendwann über den Weg laufen. Vielleicht wie bei "Ein Herz und eine Krone" mit Audrey Hepburn und Gregory Peck in den Hauptrollen. Zum Träumen aber auch etwas kitschig, trotzdem schön. LG Wolfgang
  13. Hallo Hera Klit, so wie Dir, geht es vielen. Der Frieden, bei all den Hiobsbotschaften scheint wackelig und ist nicht mehr selbstverständlich. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Kriegsschauplätze und Krisenherde sich nicht weiter ausdehnen und vernünftige Menschen Lösungen finden. LG Wolfgang
  14. Wolfgang

    Pflanzen Rhythmus

    Pflanzen Rhythmus Die Blätter schmücken noch den Herbst mit ihren bunten, hübschen Kleidern. Doch bald schon pfeift's durch kahle Bäume, der Winter macht sich schon bereit. Weiß grau sind seine Lieblingsfarben, die Pflanzen lässt er langsam darben. Er mag es eisig, kalt und nass, die Sonne, vornehm, wird sie blass. Der Mond, ob neu ob voll, er leuchtet nur noch silbergrau. Erstarrt ist draußen die Natur, nur der Verkehr rollt in der Spur, ganz ohne Rast geht's hin und her, ein wahres Blechlawinenmeer. Den Winter stört die Unrast sehr und macht die Straßen spiegelglatt, und manches Auto damit platt. So nutzt er seine knappe Zeit, bis das die Sonne sich ermannt und hoch am Himmel heißer prangt. Eis und Schnee, sie müssen schmelzen, die Zeit der Starre ist vorbei, das Leben kehrt ins Einerlei zurück, und die Natur, sie ist davon entzückt und lässt erneut die Knospen sprießen, die dann im Herbst mit ihrem bunten, hübschen Blätterkleid das Pflanzenjahr erneut beschließen.
  15. Hallo Rosa, das ist sehr ehrenvoll, wenn du bestrebt bist, die Metrik exakt einzuhalten. Sei nur nicht zu verbissen dabei sein; der Inhalt des Gedichtes an sich finde ich indes viel wichtiger. LG Wolfgang
  16. Hallo Herbert, Auch ich wünsche dir alles Gute zu deinem Geburtstag. Gottseidank sind die dunklen Gedanken nur von deinem LI. LG Wolfgang
  17. Hallo Ralf wie immer sehr lustig und 'denkwürdig'. Darum bin ich mir nicht sicher, ob gewollt so geschrieben wurde oder ob hier doch ein kleiner Rechtschreibfehler vorliegt. Allerdings passieren mir auch solche Flüchtigkeitsfehler, die ich oft überlese. LG Wolfgang
  18. Wolfgang

    Schnupfen

    Liebe Asphaltfee imponierend, wie du die Ungeduld erkälteter Menschen interpretierst . Mir geht es momentan mit einem verletzten angeschwollen Knie ähnlich. Ich schniefe zwar nicht, kann mich momentan aber nur mit Krücken mühsam fortbewegen.- Flott un spritzig hast du dich dem Thema angenommen. LG Wolfgang
  19. Wolfgang

    Das Zimmer

    Lieber Uwe, ein leeres Zimmer im Herzen wäre schlimmer, als ein real leer stehender Raum. Vielleicht ist hier etwas Kreativität gefragt. Bei manch einem füllt sich ein solcher Raum fast unbemerkt mit allen möglichen Dingen, die zu schade zum Wegwerfen, aber auch nicht mehr unmittelbar gebraucht werden. Ein Billardtisch wäre für mich eine Option oder doch eher eine Tischtennisplatte? Das Geheimnis deines Zimmers ist aber wohl offen. Meine Vorschläge bringen deinen LI wohl auch nicht weiter. Mir gefallen deine Gedankenspiele. LG Wolfgang
  20. Hallo Rosa, Dein Gedicht gefällt mir sehr, es gibt die inneren Gefühle wieder, die man beim Bruch einer bedeutenden Partnerschaft erlebt. Das Kreuzreimschema, dass du hier verwendet hast, läßt deine Strophen gefällig erscheinen und flüssig lesen. LG Wolfgang
  21. Hallo Ralf, Deine Wortspielereien sind wiedermal sehr amüsant und aufmunternd. LG Wolfgang
  22. Wolfgang

    Multitask

    Hallo Monolith, Da beschreibst du in netter lustiger Art einen Vorgang, dem gefühlt wohl schon jede(r) zum Opfer gefallen ist. Manchmal will man vielleicht während des Kauens einen Einwand unbedingt geltend machen und schon ist es passiert. Man prustet alles was sich dabei irgendwo zwischen Speise- und Luftröhre befindet, mit purpurrot angelaufenen Gesicht, wieder aus. Hilfestellungen, wie leichte Klapse auf den Rücken, können, müssen dabei aber nicht unbedingt helfen. Ist man endlich befreit und bekommt wieder etwas Luft durch eine viel zu enge 'Atemröhre', quält man sich leider noch eine Zeitlang mit den Folgen herum. Dein Gedicht gefällt mir sehr, ich wünsche deiner LI gute Besserung, dass es so schnell nicht wieder passiert. LG Wolfgang
  23. Hallo Moni, die Erfahrungen mit derart Betrügern kennt wohl jeder mehr oder weniger. Du hast es sogar wunderbar in Gedichtform verpackt. Ich mag deine Verse. LG Wolfgang
  24. Liebe Letreo, dein Gedicht gefällt mir, es hat das gewisse etwas, obwohl es so scheint als hat man als "Mann" hierbei schlechte Karten.- Eine Frage habe ich allerdings noch. Was meinst du mit Klimperding? Meinst du hier ein billiges Armband oder ein "leichtes Mädchen", sprich Prostituierte? LG Wolfgang Hallo Letreo, da war ich aber auf dem "Holzweg", die Kindersache mit den Milchzähnen und dem Klimperding ist auch viel schöner und positiv behaftet. LG Wolfgang
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