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Nebelkrähe

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  1. Eigentlich schreib ich faulerweise keine Kommentare. Aber es kann Dir ja gar nicht genug geschrieben werden: Ein Prachtstück von Gedicht. Könnte so von einem Dichtertier der Romantik geschrieben sein (und ein höheres Lob kenn ich nicht). Liebe Grüße, Nebelkrähe
  2. Wirklich herrlich. Da hat man sich gerade in Deine Wintererinnerung eingelesen und dann "...die Hälfte dieser Dinge sind erfunden...", ganz nebenbei. Schön, die milde Ironie, die selige Erinnerung die Fakten und Fantasie verwirbelt. Die melancholisch-glückliche Grundstimmung. Höchstens am Englein des letzten Verses hätte ich etwas auszusetzen: Es kommt ein wenig unvermittelt, und hat auch ein Stückchen Pathos, das irgendwie nicht so richtig zum Rest des Gedichtes paßt. Hätt hier tendentiell eher etwas Dezentes wie bspw. "Da wußt ich, daß der Winter gar so kalt nicht sei" oder "Trug der Wind ein seltsam Lied vorbei" oder "Hab ich das kalte Holz der Bank vergessen" oder "Hat die Sonne mild geschienen" erwartet. Mit lieben Grüßen, Nebelkrähe
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