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Sardo68

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    Nein habe ich nicht, nur die Beobachtungen meiner Umwelt.

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  1. Sardo68

    Gedichte

    Gedichte schreiben nicht der Schönheit wegen, den Sinn in Versen sehen und verstehen. Nicht auf Satzbau und Grammatik achten, sondern des Dichters Worte betrachten. Verzaubern lassen von der Literatur, ließ die Zeilen aus Liebe und Natur. Auch Dunkles die Reime sagen, dies wird uns nicht behagen. Vollkommenheit die Poesie kann erklären, der Alltag läßt manchen Vers bewähren. Ein Stück Seelenfrieden wird es bringen, denn es steht geschrieben , Die Feder wird das Schwert besiegen. V.M.
  2. Sardo68

    Warten

    Die Zeit scheint stehen geblieben, Vergangenes im Gedankenspiegel. Voller Trieb dem Warten verfallen, Augen den Moment festkrallen. Uhren wandeln zu pochendem Schlag, Sehnsuchtsfieber , Herzensplag. Den Blick gerichtet ins Leere, Seltsam, diese Atmosphäre. Gelangweilt im Buch Blätter die Seit, nicht mehr lang, bald ist es soweit. Der Gang nervös , ab und auf, Zeit nimm endlich deinen Lauf. Das Warten vorbei, bin entspannt, die letzten Stunden war gebannt. Reel vergangen eine halbe Stund, Warten ist der Leute Ungeduld.
  3. Gerüche, Düfte, Augenblicke und Momente, vergangenes vor Augen in der Zeitenwende. An dunklen Tagen unser Geist blickt, an Zeiten wo das Gute überwiegt. Meist begleitet von Schicksals Tagen, die Gedanken uns im Vergangenen sagen. Früher erschien es doch so leicht, doch die Zeit eigene Irrtümer erschleicht. Welch Botschaft uns dies erklärt, jede Zeit sein Tun und Walten bewährt. Ach, damals weißt du noch, übertüncht das heutige Loch. Im jetzt und nun, begreifen nicht, das Leben, einfach und schlicht. Erkennen nicht den Schmerz in einem, Vergangenes begegnet seines gleichen.
  4. Lieber Patrik, danke für deinen überaus nachdenklich mich machenden Beitrag. Mein Gedanke war und ist das wir uns zu sehr auf uns selbst gerichtet sind, und was im Umfeld passiert wir kritisieren, sei es im guten wie im schlechten. Anstatt das Leben zu nehmen wie es ist und dies auch dem Umfeld ( Den Nächsten ) zu zeigen. Vielen Dank für deine Gedanken, es freut mich sehr ein Mensch der sich Gedanken gemacht hat , zu schreiben. Mit ganz freundlichen Grüßen V.M.
  5. Pervers und Paradox das Leben, geboren um zu sterben. In der Zeitspanne einer Ewigkeit, nur ein Wimpernschlag. Welch Entwicklung für den Einzelnen dieser kurze Moment. Gedanken sich unendlich erstrecken, nicht begreifen den Sinn. Begleitet von Zweifel und der begrenzten Möglichkeit wahrzunehmen was um uns geschieht. Mit unwichtigem und sinnlosem die Zeit wir vergeuden, am Sterbebett wir dies nicht verleumden. Ist der Tod nicht Erlösung vom Unwirklichen, dem gewidmet unser Dasein. Nur eine Ära für den Tod. So vielfältig , nicht überschaubar das Leben des Menschen. Welchen Weg der einzelne tut, am Ende steht die selbe Tür offen. Durch Mark und Bein fährst mir beim Gedanken dies das Ende sei. Ein Lichtblick das Weltliche uns gibt, zu selten danach streben, des wahren Lebens Reben.
  6. Das Leben auf leichten Schultern getragen, unbewußt den Tag gelebt. sich nie gestellt heiklen Fragen, was kann passieren nie erwägt. Den Lebenswillen dem Geist entzogen, vom Leben wurde wieder betrogen. Gebeutelt vom Schicksal am Boden zerstört, Fragen sich stellen, was ist verkehrt. Die Ziele aus den Augen verloren, als würde man daneben stehen. Zweite Chance durch Umstände geboren, nicht mutlos neue Wege begehen. Unser Dasein durchzieht Höhen und Tiefen, Veränderung begleitet des Menschen Existenz. Müssen kämpfen sonst bleiben wir liegen, Des Lebens Würze, die süß saure Essenz. V.M.
  7. Der Sinn des Lebens nach dem wir fragen, können Prüfungen des Daseins uns sagen. Täglich fallen wir unbewußt Entscheidungen, diese in unseren Alltag einschneiden. Manche leicht, manche schwer, die allerdings nagen an uns sehr. Geleitet von Gefühlen und Verstand, der Hoffnung die Wahl nicht gesetzt in den Sand. Mit konsequenten Wegen müssen betreten, die harten Seiten dieses Leben. Diese müssen zeigen ob der einzelne sich tut eignen, zu bestehen die irdischen Extremen. Andere wollen sein kess, und umgehen einigen Tests. Es wird sein wie in der Schule, wer tut abspicken, der muss die Bank nochmal drücken. Des Menschen letzte Examen werden sein, ob konnte ein Funken des Guten in sich bewahren. V.M.
  8. Unaufhaltsam immerzu geht, halt sie fest, im Nu verweht. Zeit hat eigen Tücken, über Dimensionen legt Brücken. Heute gehasst, Morgen geliebt, die Zeit, Wunden besiegt. Sie kommt und verschwindet, unsere Existenz bindet. Die Zeit lässt tragen, endlos der Menschen Fragen. Ein Phänomen ohne gleichen, Zeit stellt unsere Weichen. V.M.
  9. Sardo68

    Bei Dir

    Mein Herz immer an linker Seite, der Gedanke dich stets begleite. Das Gehör erfüllt von deiner Stimme, nach Wärme von dir mich sinne. Lausche dem Klang schöner Worte, entführst mein Sein zu fernem Orte. Begegnung mit verliebtem Blick, bin bei dir, mag nicht zurück. Die Sonne scheint in unser Leben, mit Dir die Zukunft will gehen. An guten und schlechten Tagen, Freud und Leid zusammen tragen. So beginnt eine große Liebe, zärtlich an dich mich schmiege. Gefühle nicht mehr weg zu denken, meine Liebe Dir für immer schenken. V.M.
  10. Unvorstellbares Leid wir uns zufügen, irdische Genüsse zu kosten in vollen zügen. Durch rosarote Brille die Welt im Schein, nicht sehen des Nächsten Qual und Pein. Fokus auf unser eigen Wohlstand, benebelt und unverdrossen setzten die Welt in Brand. Augenscheinlich den Finger gen andere erhoben, um eigen Wohlbefinden und Recht zu loben. Bekannt ist welch Gift unser Geist durchströmt, Geld und Erfolg uns das Haupt krönt. Eitelkeit , des Menschen liebste Eigenart, vor Lüge und Unwahrheit uns nicht bewahrt. Diesen Pfad haben vor langem begangen, die Zeit lässt dies erscheinen vergangen. Doch schlechte Saat wird brechen auf, verdorben die Ernte und nehmen es in Kauf. Welch streben dieses Leben für sich bringt, in uns das Gute mit dem Bösen ringt. Zu selten der einzelne dies erkennt, die Welt dem Abgrund zu rennt. Dieses Gedicht soll euch nicht erschrecken, will in euch das Gute erwecken. Geld und Macht sind nicht der Morgen, leider der Leute , die heutigen Sorgen. Übet euch in Demut und Liebe, widersteht dem unbedachten Triebe. Vom dunklen Pfad zum wahren abzubiegen, die Welt wird über den Abgrund siegen.
  11. An feucht kalten Tagen, Sinne ins Traumland ragen. Wo ewig die Sonne scheint, der Himmel niemals weint. Dort man in Armen liegt, das Gute über das Böse siegt. Die Leute Glück empfinden, sich in Geborgenheit winden. Schwelgen durch Utopia, Wünsche werden wahr. Will entschwinden täglich, dort, alles ist möglich. Des Menschen Phantasien, der Realität erliegen. Aufgehört haben zu träumen, in diesen kalten Räumen.
  12. Sardo68

    Verführung

    Kein Fieber kann so stark glühen, wie eine Frau die ihre Reize lässt blühen. Trunken voll Wolllust ergeben, den Rundungen der Weiblichkeit erlegen. Erregt im femininen Bann verfangen, prickelnd erotisch ihr Verlangen. Dem Trieb kann nicht widerstehen, den Weg der Begierde werde gehen. Ihre Augen zeugen der Hingabe, die Lippen süß wie Honigwabe. Sinnlich die Lippen sie befeuchtet, roter Lippenstift glänzt und leuchtet. Spüren tu deine Haut samtweich, liege neben dir , streichle dich leicht. Zittern und beben am ganzen Körper, kann nicht erklären mit einfachen Wörter. Berauschend die Liebe wir vollziehen, Tabulos unsere Leiber der Gier erliegen. Erschöpft den Akt lassen enden, uns der Zärtlichkeit zuwenden.
  13. Sardo68

    Die Jahreszeiten

    Es erwacht das Leben im Frühling. Wie aus Geisterhand sprießt, wächst und blüht es überall. Ein leichter Duft von Frische setzt sich auf das Land. Die ersten Vögel sind da, das Zwitschern und ihr Treiben erfüllt unseren Geist mit neuen starken Impulsen. Atme Mensch, lebe Mensch, so rein und jungfräulich wird es nicht mehr sein. Es wird heller, die Felder entfalten volle Pracht. Die Sonne streichelt unseren Wärme suchenden Leib. Welch Farbenspiel beschert die Abenddämmerung, voller Romantik und Sinnlichkeit, sie uns zu fernen Orten treibt. Fröhlichkeit und Wohlsein sind der Sommertage Kinder. Der Liebe und Leidenschaft gehört die Nacht. Die Nächte werden kühler, ein aufbäumen des Sommers noch, und die Melancholie des Herbstes holt uns ein. Mit tosenden und brausenden Stürmen enthüllt der Bäume Gewand. den Morgentau lässt erstarren, sein Nebel nicht in die Ferne schauen. Eine gewisse Tristigkeit setzt sich in unser Bewusstsein ein. Doch Mensch sei nicht traurig, die Stunde des Geistes und der Phantasie erwachen nun in uns. Eingehüllt in eisiger Kälte hält Gevatter Winter uns fest im Griff. Ein weißer Mantel aufs Haupt er legt. Diese Pracht, Väter und Mütter lässt erschrecken und Kinderherzen auferwecken. Es ist die Zeit der Geborgenheit und Zuflucht. Früh verdunkelt die Nacht unser Augenschein. Besinnlich die Augenblicke des Zusammenseins, diese Momente Wärme in unser Herz bringt. Wohl unser Herr Gott bedacht, was den Menschen und der Welt gebracht. Mensch lass das lästern, fühle und empfinde, es hat seine Gründe.
  14. Vergessene Geschichten aus anderen Welten, erzählen von bösen Schurken und guten Helden. In Bücher, Erzählungen können erwecken, den Edelmut, Hoffnung aber auch den Schrecken. Atlantis, Drachen und Zaubereien, Geheimnisvolle und dunkle Wege zeigen. Die Phantasien der Leute entweichen, Aberglauben deuten diese Zeichen. Mit Blut geschriebene Texte deuten den Weltuntergang, nicht bewußt dem Verfasser, erliegt dem Zugzwang. Manch anderer beschwört mittelalterliche Riten, unglaubliche Sprachen und Tänze hat zu bieten. Jeder lebt die spiritistischen Neigungen, begehen den Alltag nach astrologischen Weissagungen. Der Ängstliche drückt beklemmt sich an die Wand, der Starke, mutig, nimmt das Schwert zur Hand. Doch dem Weisen lässt dies geschriebene kalt, Symbole und Götzen von seinem Glauben abprallt. Sollten lieber nach Gottes Schriften handeln, werden sonst zu Mythos und Sage wandeln.
  15. Eindrücke der Gefühle Farben, manch Bild hinterläßt Narben. Verschieden und voller Substanz, soll erwecken die Toleranz. Mit eigen Augen betrachten, dem Wirkendem entgegen stehen. Regungen die Farben entfachten, das Leben im Umfeld sehen. Graue Linien richtig deuten, Nicht schwarz oder weiß belassen. Phantasie wird dies erzeugen, das Bunte mit dem Geist erfassen. Ein Eigenbild diese Impressionen, verkörpern die Größe der Farbpalette. Manch einer überschreitet Dimensionen, der andere wird zur Schlaftablette.
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