Herbert Kaiser

Hallo @Monolith Deine Zeilen kann ich mir gut vorstellen und nachempfinden. Als ich noch berufstätig war, bin ich auf dem Weg nach Hause oft stehen geblieben und habe den Straßenmusikanten gelauscht. Da waren große Talente darunter. Früher habe ich gerne die Platten der Saxophonistin Candy Dulfer gehört. LG HERBERT

Hallo @Wannovius Du sagst es: alles passt zusammen, für alles ist gesorgt. Das ist kein Zufall, sondern Ausdruck einer großen Liebe. Hallo @Monolith Deine Lobesworte freuen mich sehr. Dein Textvorschlag wäre durchaus möglich gewesen, aber ich wollte meiner Verzückung Ausdruck geben und belasse den Schluss. Hallo @Joshua Coan Die Naturverehrung findet sich nicht nur bei den Naturvölkern. Ich konnte schon als Kind großes Glück in der Natur empfinden und habe stundenlang den Ameisen bei ihrer Arbeit zugeschaut. Euch mein herzlicher Dank fürs Lesen und Kommentieren. Zudem danke ich allen Lesern und Likern, die da sind: @Alter Wein, @Basho, @Carolus, @Cornelius, @Joshua Coan, @J.R Gangl, @Jutta S, @Monolith, @sofakatze, @Vetula, @Wannovius, @Zorri. LG HERBERT

Hallo @Basho Das Alter bringt beides mit sich - Fragen und Antworten. Man kann aus einem gefüllten Topf an Erfahrungen schöpfen, aber weise werden die wenigsten. Man wird gelassener, vieles verliert an Bedeutung und Wichtigkeit. Schöner Text, der mich anspricht. LG HERBERT

Hallo @Kurt Knecht Du sagst es in schönen Worten - einmal ist Schluss, es heißt Abschied nehmen. Manche machen sich das beizeiten bewusst, andere verdrängen diese Tatsache. Auch ich habe zu diesem Thema eine Vielzahl an Texten geschrieben, da die Auseinandersetzung mir wichtig erscheint. LG HERBERT

Hallo @Ralf T. Deine Worte stimmen mich traurig, dass du durch die harte Schule des Lebens gehen musstest. Zum Glück hast du dich da selbst rausgeholt. Herzlichen Dank und liebe Grüße HERBERT

Wunder Schöpfung Des Schöpfers Liebe kann ich bloß erahnen wenn Sterne dicht am Himmel stehen. Da ist ein großer Geist am planen dass die Menschen andernorts die Sonne aufgehn sehen. Die Natur preist mit jedem Atemzug des Lebens Wille gelegt ins kleinste Samenkorn. Ihre Vielfalt offenbart sich in Stein und Baum und Vogelflug und sie schützt der Rose Anmut kühn mit spitzem Dorn. Ich bin entzückt all die Wunder hier zu schauen die sich auf dem Lebensweg mir zeigen. Dem untrüglichen Blick des Herzens will ich trauen ein Loblied singen und beizeiten dann andächtig schweigen. © Herbert Kaiser

@Wannovius Lieber Stephan Die große Liebe zu Grabe zu tragen und dann das normale Leben weiterleben, ist nicht leicht möglich. Da geht man durch das Tal der Trauer bis das Licht die Dunkelheit der Verzweiflung durchbricht. Herzlich Dank für deine Worte. Der Dank gebührt auch den Lesern und Likern @Zorri, @Stavanger, @Sternenherz, @Cornelius, @Josina, @Wannovius, @Jutta S, @Hera Klit, @Flutterby. LG HERBERT

Hallo @Sternenherz Ich verstehe deinen Text als Anspielung auf die Niederkunft Marias. Ambiente und Stimmung deuten darauf hin. Ich sage nur noch Daumen 👍 hoch für Text und Bild! LG HERBERT

Hallo Perry Neulich konnte ich abends bei der Bushaltestelle den Zug von Hunderten Krähen beobachten, sie flogen ins Nachtquartier. Ein beeindruckendes Schauspiel. Dein Text verknüpft wieder schöne Wortbilder zu einem stimmungsvollen Ganzen. LG HERBERT

Hallo @Hera Klit Dein Song spricht jeder Jungfamilie aus der Seele. Es ist nicht leicht, Familie und Job unter einen Hut zu bringen. Noch dazu, wo häufig beide Eltern berufstätig sind. Schön in Szene gesetzt, gefällt mir. LG HERBERT

Hallo @sofakatze Diese Kinderüberraschung gibt es heute noch. Im Bauch vom Schoko-Ei irgend ein moderner Unsinn. Zu meiner Zeit war im Linde-Kaffee eine ritterliche Figur enthalten. Ich hatte einige Ritter und Knappen - hätte damit jede Burg erobert. LG HERBERT

Verzweifelt Ich werde lange um dich weinen Wenn sich das Grab mit Erde füllt Und ich möchte meinen Dass dein Schweigen mich umhüllt. Nie wieder deine Nähe spüren Kein liebes Wort aus deinem Mund Wohin mich auch die Wege führen Ich steh auf wackeligem Grund. Mit dir ging mir der Halt verloren Mit dir erlischt des Lebens Sinn Ich wünschte, ich wär nie geboren Da ich abgrundtief verzweifelt bin. © Herbert Kaiser

Hallo Zorri Ich habe eine Doku gesehen vom Yellowstone Nationalpark, wo immer wieder Waldbrände riesige Gebiete vernichten und immer wieder erholt er sich. Das Leben besitzt hier potentielle Unsterblichkeit. Schönes Gedicht und ebensolche Zeichnung. LG HERBERT

Hallo Ralf Die Frau erfreut sein volles Haar Dank Haargel riecht es wunderbar. Wenn jedoch die Geldnot plagt Nimmt man SPARGEL aus dem Supermarkt. Dein Wortspiel quittiere ich mit Daumen hoch 👍 ! LG HERBERT

Hallo @Rosa So kann’s gehen - wenn man zu lange von daheim weg ist, verliert sich der Halt, die Freunde springen ab, man bleibt allein übrig. Seeleute sind einsame Wölfe. Schönes Gedicht, das mir gut gefällt. LG HERBERT

Hallo @Wannovius Lieber Stephan, Kletzenbrot ist ein Früchtebrot mit Dörrobst und Nüssen, sehr lecker! Karten spielen wir zu viert - Bauernschnapsen. Der Winter ist derzeit bei uns im Gebirge ein Thema, in Wien werden wir vermutlich auch heuer nicht viel mitbekommen. Herzlichen Dank und liebe Grüße HERBERT

Hallo Stephan Da handelt es sich wohl um den chinesischen Weltspartag, wie er hierzulande Ende Oktober am Programm steht. Leider gibt's keine Geschenke für Kredite. LG HERBERT

Hallo @Aileas Deine Worte sind erfreulich für mich, das Thema war in meiner Kindheit blanke Realität. Herzlichen Dank und liebe Grüße HERBERT

Hallo @Eliane Bei uns auch in höheren Lagen. Unangenehm zeigt sich der starke kalte Wind - ein eisiger Gruß vom Winter. Herzlichen Dank und liebe Grüße! Zudem sei gedankt den Lesern und Likern @Donna, @Stavanger, @sofakatze, @Cornelius, @Josina, @Letreo71, @Moni, @Zorri, @Flutterby, @Wolfgang, @Wannovius, @Dieter. LG HERBERT

Winterzeit Bald weht ein kalter Wind durchs Tal Wo noch milde Tage uns erfreuen Nachts wird der Dorfbrunnen zufrieren Und wir den Gang ins Freie scheuen. Nun heißt es in der warmen Stube hocken Bei Kletzenbrot und Kartenspiel Vom Himmel fallen schon die ersten Flocken Winterzeit bis März oder April. © Herbert Kaiser

Hallo Stephan Im Gedächtnis sind uns viele, die uns vorausgegangen sind. Ihrer zu Gedenken bedarf eigentlich nicht eines bestimmten Zeitpunkts. Aber in der Liturgie ist das halt an diesem Tag festgemacht. Ich persönlich denke noch oft an meine liebevollen Großeltern, ihre Züge sind mir immer noch vertraut. LG HERBERT

Hallo @Monolith Diese verzweifelten Menschen bekommen schon die Härte des Gesetzes zu spüren und die Polizei zeigt sich nicht zimperlich. Ich erinnere mich, dass ein Afrikaner, der Widerstand geleistet hat, bei der Abschiebung so stark fixiert wurde, dass er starb. Herzlichen Dank für deine Sichtweise und das freundliche Feedback. Ein Dankeschön auch an die Leser und Liker @Stavanger, @Carolus, @Moni, @Josina, @sofakatze, @Zorri, @Flutterby, @Hera Klit, @Dieter, @Letreo71, @GrellsamaQ, @Wannovius, @Monolith, @Jutta S. LG HERBERT

@Wannovius Lieber Stephan Gesetze, gut und schön, aber sie bieten Freiraum für Härtefälle, die es diesbezüglich auch bei uns gegeben hat. Das menschliche Leid wird dabei vollkommen übersehen. Dir mein herzlicher Dank für den informativen Beitrag. LG HERBERT

Hallo Dieter Bei dem Text tu ich mir, ehrlich gesagt, etwas schwer. Ist das LI pädophil? Was treibt ihn an, einer 13 Jährigen nachzusteigen? Und das soll dann noch das größte Glück der Kleinen sein? Irgendwie komme ich da auf keinen grünen Zweig. LG HERBERT

Hallo @Flutterby Der Mensch ist immer Sklave seiner Katzen, er wird nur geduldet. Die Katze bestimmt, was Programm ist. Ich sehe das bei meiner Mutter, die 5 Katzen liebevoll versorgt und für sie mehr Geld ausgibt als für sich selbst. Das ist unsere jüngste Katze (eigenes Bild), ein Vogeljäger erster Klasse ... LG HERBERT