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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Liebe @Uschi Rischanek Bei mir ist es der Spaß an der Sache, sollte er nicht mehr gegeben sein, bleibe ich stumm wie ein Grab. Für Eindrücke, Ideen, Geistesblitze - da habe ich mein Handy parat. Die Sichtung/Verwurstung derselben geschieht meist nachts in der Stille oder bei leiser Musik. Herzlichen Dank für deine poetische Antwort. Wünsche dir ebenfalls ein frohes Schaffen. Dank geht an die Liker @Anaximandala, @Donna, @Stavanger, @Cornelius, @Letreo71, @Zorri, @Uschi Rischanek, @Wolfgang, @Ralf T., @sofakatze, @Sternwanderer, @WF Heiko Thiele . LG Herbert
  2. Hallo Ralf Deine Schlammlippe finde ich genial! Ich werde aufpassen und das nächste Mal genau hinschauen. LG Herbert
  3. Vom Schreiben Manchmal bin ich ein Naseweis Noch grün hinter den Ohren Und doch, wenn ich es recht bedenk Für das Wort bin ich geboren. Eine Unzahl Wörter kreist im Kopf Jedes Wort will Ausdruck finden Die Schreibhand hält das emsig fest Gewillt, an Reime sie zu binden. Manchmal ist er leer, der Kopf Ich lausche in die Stille Wenn sich ein Wort als Funke zeigt Offenbart sich mir des Geistes Wille. © Herbert Kaiser
  4. Hallo Uschi Ein zauberhafter Text. Träume sind wie ein Aufguss im Leben, sie halten die Hoffnung frisch. Auch dein Vortrag und die passende Musikuntermalung können sich hören lassen. Sehr gelungen! LG Herbert
  5. Liebe Uschi Dieses ewige Hin und Her, in der Mitte treffen sich höchst die Raketen. Das ist zum auf den Mond schießen. Dankeschön und liebe Grüße HERBERT
  6. Hallo @Uschi Rischanek Es freut mich, dass der Text deine Zustimmung hat. Wenn man bedenkt, dass ein ganz Großer diesbezüglich so vollendet schrieb: "Die Sonne tönt, nach alter Weise, in Brudersphären Wettgesang, und ihre vorgeschriebne Reise vollendet sie mit Donnergang ..." Da bleibt mir die Spucke weg. Aber einen Versuch meinerseits war's wert. Danke und liebe Grüße, HERBERT
  7. Liebe @Darkjuls Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, also darf man hoffen. Aber das friedvolle Miteinander gelingt oft nicht einmal im kleinen persönlichen Umfeld und dann erst global. Wozu kriegerische Mächte fähig sind, wird uns ja täglich vorexerziert. Besten Dank, liebe Juls. Sei herzlich gegrüßt! LG Herbert
  8. @Anaximandala Lieber Delf Ja, deine schönen Verse sprechen Wahres, ein paar Atombomben und es heißt 'Game over'. Dann werden, wie bei Tschernobyl, die Pilze wieder super wachsen, aber keiner mehr da, der sie pflückt. Besten Dank und liebe Grüße! Ich bedanke mich auch bei den Likern @Zorri, @Tobuma, @Wolfgang, @Donna, @Stavanger, @sofakatze, @Josina, @Missgunbar, @Tulpe, @Monolith, @Anaximandala, @Darkjuls, @Ralf T., @Uschi Rischanek . LG HERBERT
  9. Hallo @Perry Astronomisch gesehen, hast du vollkommen recht, aber von der Erde aus betrachtet, wandert die Sonne und diesen Blickwinkel wollte ich festhalten. Heuer war mir fast zu viel Sonne, da war über Wochen kein Tropfen Wasser am Himmel und dann die Überschwemmungen. Besten Dank und liebe Grüße ! Dank geht auch an die Liker @Zorri, @Donna, @Stavanger, @Biene, @Jackybee, @Cornelius, @Darkjuls, @Uschi Rischanek . LG HERBERT
  10. Herbert Kaiser

    Migration

    Hallo lieber Uwe ... hoffentlich ist der Christbaum für Weihnachten dageblieben - wo häng ich sonst die bunten Kugeln hin? LG Herbert
  11. Hallo liebe @Donna Herzlichen Dank, deine freundlichen Worte streicheln meine Seele. Deiner Anmerkung zum Text bin ich gefolgt, es heißt jetzt: Bevor blutrot das ganze Schauspiel endet. LG Herbert
  12. Liebe Uschi Wer möchte nicht das Leben umarmen mit diesem Alter. Wer möchte nicht leben, lieben, hassen. Das Füllhorn des Lebens ist voller Geschenke und Überraschungen. Die Natur ist voller Schönheit, zauberhaft und urwüchsig. Allein der Mensch in seinem Wahn und Machtstreben macht das alles kaputt, opfert Leben um Leben im Krieg. Dabei will jeder nur leben und glücklich sein. Wieder sehr ergreifend, liebe Uschi. Man kann nur froh sein, im Frieden zu leben! LG Herbert
  13. Herbert Kaiser

    Die Sonne

    Die Sonne Ihr Dasein, gelagert in kosmischen Weiten Vermag Licht und Wärme zu verbreiten Jeden Tag aus dunkler Nacht geboren Ist sie zum Lebensspender auserkoren Steigt mittags zum Zenit empor Wo Ikarus sein Leben im hohen Flug verlor. Im Tageslauf krümmt sich der Sonne Bahn Als zöge Mutter Erde diese magisch an Ihr Strahlenkranz gleich lichten Safranfäden Vermag dem Abendhimmel goldnen Glanz zu geben Bevor blutrot das ganze Schauspiel endet Und die Nacht die ersten Himmelsboten sendet. © Herbert Kaiser
  14. Liebe @Zorri Man wäre geneigt zu sagen: der Herbst und seine Tiere. In Wald und Flur herrscht emsiges Treiben, Nahrung für den Winter wird gesammelt. Das macht der Mensch auch, die Speicher sind gut gefüllt. Schönes Gedicht, gefällt mir. PS: Es heißt krächzen, nicht krächtzen. LG Herbert
  15. Hallo @Perry Diese kleinen Fliegen haben wir auch im Sommer, aber jetzt wo es kälter geworden ist, sind sie spurlos verschwunden. Ich gönne ihnen die paar Wochen, in denen sie leben. Erbarmungslos bin ich nur zu Stechmücken, ihr Gesumme macht mich zum Terminator. Ich kenne das Problem des LI und rate zu stoischer Gelassenheit. LG Herbert
  16. Hallo @Ralf T. Die Natur wird aufatmen und sich erholen, wenn die Spezies Mensch die Patschn streckt. Gut für die Natur, schlecht für den Menschen! Schuld sind wir beileibe selbst, Unkenrufe hat es genug gegeben. Besten Dank, ein schönes Wochenende, herzliche Grüße! HERBERT
  17. Hi @Ralf T. Manche sprechen kurz und klar Man versteht sie wunderbar Manche ziehen alles in die Länge Eigenartig sind die Klänge Der Schnabel spricht wie er gewachsen Man soll sich überraschen lassen. Deine Wortschöpfung "Ziehtat" ist schön hergeleitet, hat zum Schmunzeln mich verleitet. LG Herbert
  18. Hallo @Wolfgang Mann prügelt Lebensgefährtin zu Tode - heute in Wien geschehen. Bereits 22 Femizide in diesem Jahr in Österreich. Andernorts in der Welt fliegen Drohnen und fallen Bomben, es herrscht Krieg. Wo ist da Normalität, ein Lichtblick, ein Ausweg, ein Umdenken? Die eigene kleine Welt scheint bedroht, Terror und Gewalt reifen auch hierzulande und es kann jeden treffen. Vor diesem Hintergrund ist der Text entstanden, das Licht der Hoffnung schwindet. Dir mein herzliches Dankeschön! LG Herbert
  19. Hallo @Tobuma Die Werte verschieben sich, Ordnung und Anstand sind in Gefahr. In vielen Regionen der Welt ist Krieg der Normalzustand und Hass und Verblendung wollen ihn auch zu uns bringen. Diese Psychopathen kennen keine Grenzen, ein Menschenleben ist ihnen nichts wert. Jeder von uns kann ein beliebiges Opfer sein, wenn diese Fanatiker wahllos Terror verüben. Der Rechtsstaat ist hier echt gefordert, damit demokratische Gesinnung erhalten bleibt. LG Herbert
  20. Dunkel bleibt die Nacht Die Kinder sehen aus wie Greise Die Alten tanzen Ringelreihen Der grimme Tod spielt seine Weise. Die Erde liegt in Schutt und Asche Bomben bringen Tod und Elend Schnell geleert die letzte Flasche. Der Mensch gleicht einem Wurm Kein Gott wird ihn erlösen Stumm steht da der Glockenturm. Das Licht am Horizont ist Feuer Gelegt durch Niedertracht und Wahn Und dafür bezahlt man teuer. Wir ahnten, dass es einmal kracht Des Menschen Lichter sind erloschen Auf ewig dunkel bleibt die Nacht. © Herbert Kaiser
  21. Liebe @Uschi Rischanek Es freut mich, dass du den Text durchstöbert und kommentiert hast. Dafür ein herzliches Dankeschön! LG Herbert
  22. Hallo Ralf Trennung war Gemeinheit Jetzt herrscht wieder Einheit Man achte auf die Reinheit Streitet nicht bei jeder Kleinigkeit Dann frohlockt die Heiterkeit. Wir Österreicher blicken immer mit großen Augen zu euch rüber und hoffen wieder mal auf einen Sieg im Fußball ! LG Herbert
  23. Liebe Uschi Zweisamkeit bis ins hohe Alter, getragen von Liebe und Respekt, mehr kann man sich nicht wünschen. Wunderschön von dir vertextet, gefällt mir sehr gut! LG Herbert
  24. Hallo @Perry Auch dir mein Dank für das positive Feedback! Dank sage ich auch den Likern @Zorri, @Vetula, @Biene, @Donna, @Stavanger, @Monolith, @Uschi Rischanek . LG Herbert
  25. Hallo @horstgrosse2 Schön, dass du uns einen sehr persönlichen Einblick bezüglich 'Gedichte schreiben' gibst. Ja, so kann man es trefflich zusammenfassen. Es ist bei Gott nicht leicht, Emotionen zu wecken und Metaphern richtig zu platzieren. An der Reaktion der Leser lässt sich ablesen, ob es annähernd gelungen ist. LG Herbert
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