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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Hallo @Windhauch Das geht den Menschen bei vielem so. Man denkt man hätte alle Zeit der Welt und flugs ist sie vorüber. Drum heißt es ja "Carpe diem". LG Herbert
  2. Liebe Uschi Auch Prosa fließt herrlich locker aus deiner Feder, alle Achtung! Die berührend geschriebenen Zeilen und das sprachliche Feingefühl machen den Text spannend und aussagekräftig. Mehr davon! LG Herbert
  3. Herbert Kaiser

    Irgendwann

    Irgendwann Die große Liebe und Glückseligkeit Machten sich im Herzen breit Dann kam der Überdruss ins Spiel Treibt man's zu bunt, wird es zu viel. Zum Brunnen ging der Liebe Krug Bis der Ekel ihn in Stücke schlug Die Leibeslust wurde zum großen Fressen Irgendwann hat man sich satt gegessen. © Herbert Kaiser
  4. Lieber @Perry Ja, es geht weiter, man hat keine andere Wahl. Trauerarbeit braucht Zeit und Zeit heilt die Wunden. Ich persönlich habe nach einer schmerzlichen Trennung immer eine längere Solophase eingelegt und war Single. Herzlichen Dank für die Befassung mit dem Text. LG Herbert
  5. Liebe @Uschi Rischanek Die Sehnsucht ist die Nachwehe der Erinnerung. Sie gibt der Hoffnung Nahrung, es könnte wieder werden wie es war. Dein schönes Antwortgedicht trifft den Nagel auf den Kopf und freut mich sehr. Dankeschön! Lieber @Tobuma Ja, man kämpft immer weiter, versucht über Wasser zu bleiben, aber Tränen fließen und Herzen vernarben. Besten Dank für den schönen Kommentar! Danken möchte ich auch den Likern @Jackybee, @Zorri, @Uschi Rischanek, @Stavanger, @Cornelius, @Hera Klit, @Josina, @Tobuma, @Donna . LG Herbert
  6. Liebe Uschi Die Position im Leben wird uns vom Schicksal zugewiesen und doch plagen jeden Einzelnen Fragen über Fragen. Ich glaube, erst wenn diese Fragen verstummen, kann man mit sich und der Welt im Frieden leben. Ein berührendes Gedicht mit berechtigten Fragen. Ich wünsche dem LI es möge Antworten finden. LG Herbert
  7. Es geht doch immer weiter Es gab ‘ne Zeit, da riefen uns die Sterne Diese Funkelaugen in der Ferne Es gab ‘ne Zeit, die hat uns zwei gehört So honigtrunken, von Liebe betört. Schnell hat sich Schmerz auf Herz gereimt Kaum hat der Liebe Spross in uns gekeimt Da hat die Frosthand über Nacht Das Heiligtum kaputt gemacht. Mich schaudert nun vor jedem Tag Da keine Hand mich halten mag Die Sehnsucht ist mein ständiger Begleiter Und irgendwie geht es doch immer weiter. © Herbert Kaiser
  8. Hallo @Monolith Wenn man nächtens plötzlich im Gazastreifen aufwacht, wäre der erste Eindruck vermutlich wie von dir beschrieben - nämlich unbeschreibbar schrecklich. Das moralische Gewissen stumpft ab, sonst könnte man gar nicht überleben. Am liebsten schaut jeder von uns weg, wenn's möglich ist. Manches trifft uns so unerwartet, dass es beinahe surreal wirkt. LG Herbert
  9. Hallo @Moana Männer sind meist Lämmer im Wolfspelz oder zahnlose Löwen. Jede kluge Frau weiß sie zu dressieren. Gefühlsmäßig ist der Mann der Frau weit unterlegen, da er meist im Kopf verankert ist. LG Herbert
  10. Hallo Perry Das klingt wehmütig. Niemand an seiner Seite zu wissen, ist schmerzhaft. Meist stehen einsame Männer am Tresen und trinken sich die Welt schön. Ein berührender Text, gefällt mir! LG Herbert
  11. @Vetula Liebe Vetula Ich habe einige Abschnittspartnerschaften durchlebt, ehe ich geheiratet habe. Dabei wurde ich verlassen oder ich habe mich abgeseilt. Der Trennungsschmerz war fast jedesmal furchtbar. Das braucht seine Zeit um zu vernarben. Ich wünsche dir eine glückliche Zeit der Zweisamkeit ! Besten Dank für deinen schönen Kommentar! Ein Dankeschön auch für die Likes von @Wannovius, @Stavanger, @Jackybee, @Zorri, @Sternwanderer, @Rosa, @Moni, @Missgunbar, @Hanna M., @Vetula . LG Herbert
  12. Hallo Ralf Da fällt mir spontan ein Witz ein: Gehen zwei Tomaten 🍅 über die Straße. Eine wird überfahren. Sagt die zweite: Come on, Ketchup ! Deine Wahrhaftigkeit hat was Endgültiges, das spricht für sich. Auf jeden Fall gut durchdacht. LG Herbert
  13. @Wannovius Lieber Stephan Das große Lob muss ich auf der Zunge zergehen lassen. Deine Zustimmung freut mich sehr! Die Bandbreite meiner Texte scheint gut gefächert, es wäre sehr fad nur immer ein Sujet zu bedienen. Sei ganz lieb von mir gegrüßt! HERBERT
  14. Herbert Kaiser

    Ausgehebelt

    Ausgehebelt Deine Hand hat mich gestreichelt Dein Kuss hat mich genährt Dein Körper war mir Heimat Dein Blick hat mir die Welt erklärt. Nun frier ich in der Seele Kein Stern funkelt am Baldachin Das Glück flog in die Ferne Ach, wie einsam ich doch bin. Die Liebe hat mich ausgehebelt Ich klebe mit der Nase an der Scheibe Was hilft es, dass ich um dich weine Mein Herz sucht eine neue Bleibe. © Herbert Kaiser
  15. Hallo @Moni Wär es ein Strandkorb gewesen, hätte ich mich auf die Suche begeben. Aber im Schaukelstuhl in der Sonne zu schwitzen, ist nicht mein Ding. Lustig von dir geschrieben, gefällt! LG Herbert
  16. Hallo liebe @Uschi Rischanek Es war von mir als Kurzgedicht geplant. Aber du bist gerne dazu angehalten, quasi ein Antwortgedicht auf meine bescheidenen Zeilen im Forum einzustellen!!! Dankeschön für dein lobendes Feedback. LG Herbert
  17. @Wannovius und @Rosa Euch beiden ein herzliches Dankeschön für die schönen Reaktionen. Der Herbst in seiner Schönheit lässt uns Staunen. Und die Zeit der Ernte beschäftigt Groß und Klein. Der Herbst steht aber auch sinnbildlich für Alter und Abschied. Man erfreut sich am Dasein solange es geht, trotz aller Wehwehchen und Einschränkungen. Danke sage ich auch den Likern @Wannovius, @Sternwanderer, @Stavanger, @Jackybee, @Emsily, @Monolith, @Donna, @Josina, @Guenk, @Uschi Rischanek, @Rosa, @Moana, @Vetula, @Flutterby . LG Herbert
  18. Liebe @Donna Das ist eine Rückkehr zu den Wurzeln, ein Aufblühen und Verschmelzen mit der Natur. Hier hat das LI seinen Platz gefunden. Hier kann man entspannen, Kraft tanken, Mensch sein. Toll von dir geschrieben! LG Herbert
  19. Herbert Kaiser

    Des Lebens Herbst

    Des Lebens Herbst Herbstlich gibt sich nun das Land Fast zu bunt sind schon die Farben Äpfel und Birnen pflückt des Bauern Hand Der Tisch gedeckt mit Erntegaben. Ich sitze in der milden Abendsonne Jeder Atemzug von Abschied spricht Dankbar trage ich des Alters Dornenkrone Bis das müde Auge bricht. © Herbert Kaiser
  20. @Wannovius und @Sternwanderer Herzlichen Dank! Das LI denkt praktisch und pragmatisch, wenngleich der Wunsch nach weiblicher Nähe besteht. Gedankt sei auch den Likern @Missgunbar, @Jackybee, @Stavanger, @Wannovius, @Hera Klit, @Ralf T., @Josina, @Vetula, @Sternwanderer, @Moni . LG Herbert
  21. Hallo Ralf Ich für mein Teil esse Melonen 🍉 gern Sie selbst zu züchten, liegt mir fern Dazu braucht man einen Garten Und muss dann geduldig warten Bis sie essfertig auf dem Tische liegen Doch dann bin ich nicht satt zu kriegen! Dein Gedicht lehrt, dass Melonen auch Kürbisgewäche sind. Man unterscheidet hauptsächlich zwischen Zucker- und Wassermelonen. LG Herbert
  22. Liebe Uschi Das heißt für mich: Er war wie ich und Du, ein freier Mensch und doch irgendwie gefangen, wie der Titel des Gedichtes zeigt. Gefangen vermutlich in der Zeit, in der Vergänglichkeit. Er kennt die Schönheit der Welt, hat Wünsche und Hoffnungen, kennt die Höhen und Tiefen des Lebens und macht sich Gedanken. Der zentrale Punkt, die Conclusio. Aber was ist damit gemeint? Das Erdenbürgersein, unser Gastspiel auf Erden? Sehr schöner Text, der mir doch ein Rätsel aufgibt. LG Herbert
  23. Hallo @Tobuma Herzlichen Dank für deine Antwort. Du triffst den Nagel auf den Kopf. Das ist kein Einzelfall, die Menschen verlieren zunehmend ihr Gleichgewicht, den rechten Durchblick, den roten Faden. Psychische Erkrankungen nehmen zu , die Desorientierung steigt. Letztlich führen sie einen Kampf gegen sich selbst. Nochmals Danke, auch fürs Liken! LG Herbert
  24. Hallo Stephan Deine Altersweisheiten treffen den Kern der Sache sehr gut. Ich sehe das bei meiner Mutter mit über 80 Jahren. Leider lassen die permanenten Schmerzen nicht immer eine positive Stimmung aufkommen, doch die Freude am Dasein überwiegt. Dir mein Dank für die schönen Zeilen und liebe Grüße! HERBERT
  25. @Missgunbar Hallo, deine Reaktion freut mich. Wenn es dir gefällt und gut tut, so freut mich das umso mehr! @Wannovius Hallo, nein mit Thailand hat mein LI nichts am Hut. Dieser Sextourismus ist etwas für kranke Seelen, wie Pädophile. @Ralf T. Hallo, das LI hat diese Zeilen mir diktiert, ich habs geschrieben ungeniert. Ich persönlich bin in festen Händen, doch leider schon mit schwachen Lenden. Doch die Liebe ist unser Wegbegleiter, so sind die Tage froh und heiter. Euch mein Dank und liebe Grüße, HERBERT
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