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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. @Wannovius Hallo Stephan Das war doch nur Spaß. Ein gewisser Hang zur Morbidität mag schon stimmen, aber nicht als generelle Lebenshaltung. Du kannst unbesorgt sein. Dankeschön! Dank geht auch an die Liker @Stavanger, @Hanna M., @Wannovius, @dichunddu, @Josina, @Uschi Rischanek, @Vetula, @Ralf T. . Einen schönen Sonntag und liebe Grüße! HERBERT
  2. Lieber @Tobuma Das Eheglück hast du vortrefflich skizziert, ich kenne es aus eigener Erfahrung. Solange die Liebe Schritt hält und sich in Richtung Fürsorge wandelt, liegt man richtig. LG Herbert
  3. Hei Ralf Deine Geschichte könnte man auch so umschreiben ... Ein junger Mann und eine Fee Trafen sich im Wald zum 5 Uhr Tee Aber dabei ist es nicht geblieben Sie begannen sich glatt zu verlieben So wurde er zu ihrem Feeger Beruflich war er Krankenpfleger Deine Vorlage war eine Steilvorlage ! LG Herbert
  4. @Wannovius Lieber Stephan Bei uns in Wien kennt jedes Kind das Ambroslied "Es lebe der Zentralfriedhof". Das Morbide bekommt man hier schon mit der Muttermilch. @Perry Lieber Perry Manchmal wird sogar das Leben zum Albtraum. Dann blickt man in einen tiefen Abgrund. @Uschi Rischanek Liebe Uschi Es gibt Momente und Tage, wo einem selbst das eigene Spiegelbild unerträglich wird. Man will die Wahrheit dahinter gar nicht wahrhaben. Deine Anregung nach einem gemeinsamen Text ehrt mich, liebe Uschi. Ich weiß nicht, ob sich unsere unterschiedlichen Schreibstile zusammenführen lassen. Euch allen mein herzliches Dankeschön! LG Herbert
  5. Herbert Kaiser

    Erschreckend

    Erschreckend Die Dunkelheit frisst meine Seele In mir flackert ein schwaches Licht Nachts sind Albträume zur Stelle Die Angst nimmt mich in ihre Pflicht. Die Tage ziehn sich in die Länge Mein Zeitempfinden ist getrübt Lebendig verwesen in des Daseins Enge Als hätte Selbstmord ich verübt. Draußen zerfleischen sich die Leute Ich aber halte mich bedeckt Die Welt ist längst des Wahnsinns Beute Mein Spiegelbild hat mich erschreckt. © Herbert Kaiser
  6. Liebe Uschi Tempus Fugit, Memento Mori - Zeit vergeht, sei eingedenk der Sterblichkeit. Schicksal und Erdenlos. Dem Diktat der Zeit unterworfen, stellt man Fragen nach dem Wie und Warum und dem Wozu. Wie hypnotisiert starren wir auf das Leben, Wünsche ziehen uns in ihre Richtung, Ängste schränken uns ein und die Hoffnung stirbt zuletzt. Deine Gedanken zum Thema gefallen mir gut, zumal sie sprachlich exzellent dargeboten werden. LG Herbert
  7. Hallo Ralf Mit deinem Wortspiel näherst du dich humorvoll dem Wort "Prothese ". Ich stehe mit dem Wort etwas auf Kriegsfuß, denn ich habe kürzlich eine Zahnprothese bekommen (obwohl mir nur 2 Zähne fehlen). LG Herbert
  8. Liebe @Elena Schamber In Wahrheit zimmert sich doch jeder seine kleine heile Welt zusammen, mit oder ohne Familie. Ich liebe die Zweisamkeit, ein paar Freunde sind überzeugte Single - egal, jeder sucht sein persönliches Glück. Dein schöner Tagtraum lässt sich schon zu einem guten Teil im persönlichen Umfeld verwirklichen, nur global gesehen ist er Illusion und wird es auch bleiben. Da gehen die Anschauungen zu weit auseinander. Mir gefallen deine Zeilen, hab's gern gelesen. LG Herbert
  9. Liebe @Monolith Dieser Wunsch nach Heimkehr in die Stadt, abseits der ländlichen Idylle, ist mir nicht ganz verständlich. Ich lebe seit über vierzig Jahre in Wien und bin immer wieder froh aufs Land in meine steirische Heimat entfliehen zu können. Dort kann ich Kraft tanken. Aber vielleicht liege ich wieder falsch. LG Herbert
  10. Hallo @Monolith Das LI scheint mir lebensüberdrüssig, das Alter dürfte dafür verantwortlich sein. Da kann schon mal der Wunsch nach der Rückkehr in die Heimat aufkommen. Aber nutzen wir die Zeit, die uns noch bleibt, das Ende kommt sowieso unausweichlich. LG Herbert
  11. Hallo Ralf Dann habe ich noch reichlich Zeit Dann ist für mich der Tod noch weit Ich muss nur tüchtig weiterschreiben Um lange noch bei euch zu bleiben Dankeschön Poetenfreund, deine Verse sorgen immer für Heiterkeit! LG Herbert
  12. Hallo @Jackybee Ich musste schmunzeln - ein Fuchs entdeckt sein Herz und läuft Gefahr zu verhungern. Ein menschliches Gefühl auf den Fuchs übertragen - eine nette Idee. LG Herbert
  13. Hallo @Emsily Für mich ist das Liebe, die auch die Tränen nicht scheut. Sehr schön geschrieben! LG Herbert
  14. Hallo Perry Die Liebe, die wir Schreiberlinge mit Worten skizzieren, lässt sich schwer auf ein Blatt Papier bannen. Uns interessiert ihr Wesen, die Bandbreite von Liebe und Hass, Eifersucht, Höhenflug und tiefer Fall. Ob ihr Wesen das Grab überdauert, steht in den Sternen. LG Herbert
  15. Hallo, guten Tag! Ganz wunderbar geschrieben, schöne Liebespoesie ! Die Liebe hüllt beide ein - ein Mantel, der Herz und Seele wärmt und die Leidenschaft entflammt. LG Herbert
  16. Hei Ralf Dein Nonner brachte mich zu den Zeilen ... Ein Mann im Kloster als Frau verkleidet Da wird er sicher von vielen beneidet Da es ein Frauenkloster ist Was da passiert, ihr alle wisst Dort lobt man nicht nur fromm den Herrn Man findet auch des Pudels Kern ! LG Herbert
  17. Hallo Perry Ja, es kommt wie es kommen muss! Ich glaube, es wird keine gemütliche Bootsfahrt mit Charon, sondern eine Zwangsdeportation. Die letzte Reise habe ich sicher nicht gebucht. Dir mein Dank und herzliche Grüße! Danken möchte ich auch den Likern @Hanna M., @Missgunbar, @asphaltfee, @Stavanger, @Jackybee, @Wannovius, @JoVo, @Josina, @Moni, @Rosa, @Tulpe, @Ralf T., @Monolith . LG HERBERT
  18. @Hanna M. Liebe Hanna Ach, es ist nur ein Stück Poesie, meinen Lieblingsthemen Alter/Vergänglichkeit/Tod geschuldet. Wie oft ich diese Themen und auch meine Sicht der anderen Seite beleuchten werde, weiß ich nicht. Wenn die Texte bei jemandem auf Resonanz stoßen, freut mich das. Nicht alles darf man für bare Münze nehmen, ich schreibe aus Spaß an der Sache und muss oft selber schmunzeln. Dir ein herzliches Dankeschön für die sehr persönlichen Zeilen. Wenn dir meine Texte gefallen, so freut und ehrt mich das, nur belehren will ich nicht. Jeder nimmt sich das aus den Texten, was ihn anspricht. LG Herbert (PS. Ich war jetzt einige Stunden vom Forum abgeschnitten).
  19. Herbert Kaiser

    Zum Schluss

    Zum Schluss Bald ist der Flug zu Ende Durch Höhen und Tiefen hierzulande Zum Gebet gefaltet sind die Hände Angst ist keine Schande. Der Zeitenstrom spült mich ins Meer Auf nimmer Wiedersehen Der Abschied fällt nicht allzu schwer Ins Licht werde ich gehen. Was einst blühte ist nun tot Im Niemandsland verlieren sich die Spuren Ich mache kein Geschrei um meine Not Und folge Charon ohne Murren. © Herbert Kaiser
  20. Hallo Moni Schön, einfach schön. Die Liebe hat vor Jahrzehnten angebissen und wärmt noch heute eure Herzen ❤️. So eine Liebe endet selbst im Tod nicht, ihr findet auch in der anderen Welt wieder zusammen. LG Herbert
  21. Liebe Uschi Unser Held hier weiß wovon er spricht Weil er Herzen wie die Rosen 🌹 bricht Weil er genießt und männlich schweigt Und sich von seiner besten Seite zeigt NUR - Dauerhaftes will er partout nicht Das wär das Ende, eingespannt in Pflicht. Dir mein Dank und herzliche Grüße in den späten Abend! Dankend erwähnt seien noch die Liker @Stavanger, @Biene, @Moana, @Jackybee, @Cornelius, @Moni, @Wannovius, @Zorri, @Rosa, @Vetula, @Zarathustra, @Missgunbar, @Uschi Rischanek . LG HERBERT
  22. Hallo Rosa Ein trauriges Ende, wie es im realen Leben leider viel zu oft passiert. Mit Staunen habe ich im Radio erst kürzlich die Meldung gehört, dass die Alkolenker weniger werden, aber die Fahrer unter Drogen immer mehr. Versöhnlich wirken deine letzten Verse, da es in der anderen Welt munter weitergeht. LG Herbert
  23. Liebe Uschi Ausgehebelt wird jeder im Leben, egal wie empathisch oder hartherzig man sich auch gibt. Ein wenig Stolz und Würde sich bewahren, das ist's was zählt im Fluss der Zeit. Am Ende weiß doch jeder, dass wir nur Menschen waren, und dabei oft ein schwaches Glied. Dein Gedicht gefällt mir, sprachlich haben hier die Alten Meister etwas abgefärbt. LG Herbert
  24. Hallo @Missgunbar Dieses Straßenbild bietet sich auch bei uns in Wien. Das ach so hoch gelobte Wiener Herz schaut beschämt weg. Die Bettler starren mit hungrigem Blick in unsere kalten Seelen. Und es werden immer mehr. Du hast unser Wegschauen, unsere Ignoranz und Hartherzigkeit vortrefflich in Worte gefasst. LG Herbert
  25. Hallo @Missgunbar Da bin ich ganz bei dir. Auch das ist ein gelebtes Leben! Danke und liebe Grüße, HERBERT
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