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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Hallo liebe @Uschi Rischanek Es war von mir als Kurzgedicht geplant. Aber du bist gerne dazu angehalten, quasi ein Antwortgedicht auf meine bescheidenen Zeilen im Forum einzustellen!!! Dankeschön für dein lobendes Feedback. LG Herbert
  2. @Wannovius und @Rosa Euch beiden ein herzliches Dankeschön für die schönen Reaktionen. Der Herbst in seiner Schönheit lässt uns Staunen. Und die Zeit der Ernte beschäftigt Groß und Klein. Der Herbst steht aber auch sinnbildlich für Alter und Abschied. Man erfreut sich am Dasein solange es geht, trotz aller Wehwehchen und Einschränkungen. Danke sage ich auch den Likern @Wannovius, @Sternwanderer, @Stavanger, @Jackybee, @Emsily, @Monolith, @Donna, @Josina, @Guenk, @Uschi Rischanek, @Rosa, @Moana, @Vetula, @Flutterby . LG Herbert
  3. Liebe @Donna Das ist eine Rückkehr zu den Wurzeln, ein Aufblühen und Verschmelzen mit der Natur. Hier hat das LI seinen Platz gefunden. Hier kann man entspannen, Kraft tanken, Mensch sein. Toll von dir geschrieben! LG Herbert
  4. Herbert Kaiser

    Des Lebens Herbst

    Des Lebens Herbst Herbstlich gibt sich nun das Land Fast zu bunt sind schon die Farben Äpfel und Birnen pflückt des Bauern Hand Der Tisch gedeckt mit Erntegaben. Ich sitze in der milden Abendsonne Jeder Atemzug von Abschied spricht Dankbar trage ich des Alters Dornenkrone Bis das müde Auge bricht. © Herbert Kaiser
  5. @Wannovius und @Sternwanderer Herzlichen Dank! Das LI denkt praktisch und pragmatisch, wenngleich der Wunsch nach weiblicher Nähe besteht. Gedankt sei auch den Likern @Missgunbar, @Jackybee, @Stavanger, @Wannovius, @Hera Klit, @Ralf T., @Josina, @Vetula, @Sternwanderer, @Moni . LG Herbert
  6. Hallo Ralf Ich für mein Teil esse Melonen 🍉 gern Sie selbst zu züchten, liegt mir fern Dazu braucht man einen Garten Und muss dann geduldig warten Bis sie essfertig auf dem Tische liegen Doch dann bin ich nicht satt zu kriegen! Dein Gedicht lehrt, dass Melonen auch Kürbisgewäche sind. Man unterscheidet hauptsächlich zwischen Zucker- und Wassermelonen. LG Herbert
  7. Liebe Uschi Das heißt für mich: Er war wie ich und Du, ein freier Mensch und doch irgendwie gefangen, wie der Titel des Gedichtes zeigt. Gefangen vermutlich in der Zeit, in der Vergänglichkeit. Er kennt die Schönheit der Welt, hat Wünsche und Hoffnungen, kennt die Höhen und Tiefen des Lebens und macht sich Gedanken. Der zentrale Punkt, die Conclusio. Aber was ist damit gemeint? Das Erdenbürgersein, unser Gastspiel auf Erden? Sehr schöner Text, der mir doch ein Rätsel aufgibt. LG Herbert
  8. Hallo @Tobuma Herzlichen Dank für deine Antwort. Du triffst den Nagel auf den Kopf. Das ist kein Einzelfall, die Menschen verlieren zunehmend ihr Gleichgewicht, den rechten Durchblick, den roten Faden. Psychische Erkrankungen nehmen zu , die Desorientierung steigt. Letztlich führen sie einen Kampf gegen sich selbst. Nochmals Danke, auch fürs Liken! LG Herbert
  9. Hallo Stephan Deine Altersweisheiten treffen den Kern der Sache sehr gut. Ich sehe das bei meiner Mutter mit über 80 Jahren. Leider lassen die permanenten Schmerzen nicht immer eine positive Stimmung aufkommen, doch die Freude am Dasein überwiegt. Dir mein Dank für die schönen Zeilen und liebe Grüße! HERBERT
  10. @Missgunbar Hallo, deine Reaktion freut mich. Wenn es dir gefällt und gut tut, so freut mich das umso mehr! @Wannovius Hallo, nein mit Thailand hat mein LI nichts am Hut. Dieser Sextourismus ist etwas für kranke Seelen, wie Pädophile. @Ralf T. Hallo, das LI hat diese Zeilen mir diktiert, ich habs geschrieben ungeniert. Ich persönlich bin in festen Händen, doch leider schon mit schwachen Lenden. Doch die Liebe ist unser Wegbegleiter, so sind die Tage froh und heiter. Euch mein Dank und liebe Grüße, HERBERT
  11. Hallo @Missgunbar Ja, ein leidiges Thema, ein schwieriges Kapitel der Liebe! Die Lendenkraft des Mannes versiegt, die Erotik bekommt einen Dämpfer. Die Lust der Frau erlischt ja nicht automatisch. Es gibt zum Glück mehr Möglichkeiten zärtlich zueinander zu sein. Kuscheln ist ja nicht verboten. Die Liebe wandelt sich in Richtung Fürsorge, man ist füreinander da und hilft sich gegenseitig. Ein altersbrisantes Thema sehr gut verwortet. LG Herbert
  12. Herbert Kaiser

    Chancenlos

    Chancenlos Das Herz in meiner Brust will singen Ein Frauenherz zum Klingen bringen Der Erfolg ist leider ausgeblieben Bin kein Adonis zum Verlieben. Zu unscheinbar, zu klein und blad Dazu seit Wochen hocknstad So kann man Frauen nicht imponieren Keine wird ihr Herz an mich verlieren. Das macht mir aber wenig aus Sex und Plaisir gibt es im Freudenhaus Zuhause wird mir auch nicht fad Da ich von Amazon Alexa hab. © Herbert Kaiser blad = dick hocknstad = arbeitslos Alexa = virtueller Sprachassistent
  13. Hey Ralf Dein Antwort, sachlich und schlicht Vergesse ich so schnell wohl nicht! Besten Dank und hab einen schönen Sonntag. LG Herbert
  14. @Wannovius Hallo Stephan Das war doch nur Spaß. Ein gewisser Hang zur Morbidität mag schon stimmen, aber nicht als generelle Lebenshaltung. Du kannst unbesorgt sein. Dankeschön! Dank geht auch an die Liker @Stavanger, @Hanna M., @Wannovius, @dichunddu, @Josina, @Uschi Rischanek, @Vetula, @Ralf T. . Einen schönen Sonntag und liebe Grüße! HERBERT
  15. Lieber @Tobuma Das Eheglück hast du vortrefflich skizziert, ich kenne es aus eigener Erfahrung. Solange die Liebe Schritt hält und sich in Richtung Fürsorge wandelt, liegt man richtig. LG Herbert
  16. Hei Ralf Deine Geschichte könnte man auch so umschreiben ... Ein junger Mann und eine Fee Trafen sich im Wald zum 5 Uhr Tee Aber dabei ist es nicht geblieben Sie begannen sich glatt zu verlieben So wurde er zu ihrem Feeger Beruflich war er Krankenpfleger Deine Vorlage war eine Steilvorlage ! LG Herbert
  17. @Wannovius Lieber Stephan Bei uns in Wien kennt jedes Kind das Ambroslied "Es lebe der Zentralfriedhof". Das Morbide bekommt man hier schon mit der Muttermilch. @Perry Lieber Perry Manchmal wird sogar das Leben zum Albtraum. Dann blickt man in einen tiefen Abgrund. @Uschi Rischanek Liebe Uschi Es gibt Momente und Tage, wo einem selbst das eigene Spiegelbild unerträglich wird. Man will die Wahrheit dahinter gar nicht wahrhaben. Deine Anregung nach einem gemeinsamen Text ehrt mich, liebe Uschi. Ich weiß nicht, ob sich unsere unterschiedlichen Schreibstile zusammenführen lassen. Euch allen mein herzliches Dankeschön! LG Herbert
  18. Herbert Kaiser

    Erschreckend

    Erschreckend Die Dunkelheit frisst meine Seele In mir flackert ein schwaches Licht Nachts sind Albträume zur Stelle Die Angst nimmt mich in ihre Pflicht. Die Tage ziehn sich in die Länge Mein Zeitempfinden ist getrübt Lebendig verwesen in des Daseins Enge Als hätte Selbstmord ich verübt. Draußen zerfleischen sich die Leute Ich aber halte mich bedeckt Die Welt ist längst des Wahnsinns Beute Mein Spiegelbild hat mich erschreckt. © Herbert Kaiser
  19. Liebe Uschi Tempus Fugit, Memento Mori - Zeit vergeht, sei eingedenk der Sterblichkeit. Schicksal und Erdenlos. Dem Diktat der Zeit unterworfen, stellt man Fragen nach dem Wie und Warum und dem Wozu. Wie hypnotisiert starren wir auf das Leben, Wünsche ziehen uns in ihre Richtung, Ängste schränken uns ein und die Hoffnung stirbt zuletzt. Deine Gedanken zum Thema gefallen mir gut, zumal sie sprachlich exzellent dargeboten werden. LG Herbert
  20. @Uschi Rischanek Liebe Uschi Du hast vollkommen recht, die Themen Zeit/Endlichkeit verfolgen uns beide. Damit muss man sich abfinden und klarkommen. Gerade in der Zielgeraden des Lebens werden diese Themen aktuell, sie bekommen eine gewisse Brisanz. Für mich hat das Thema einen versöhnlichen Unterton, da ich vom Leben nach dem Tod überzeugt bin. Über die Anzeigen am Rande kann ich nichts sagen, da ich alles über mein Handy erledige und das nicht sehe. Dir mein Dank für deine freundlichen Worte. Dank auch an die Liker @Monolith, @Josina, @Stavanger, @Wannovius, @Donna, @Jackybee, @Missgunbar, @Uschi Rischanek . LG Herbert
  21. Hallo Ralf Mit deinem Wortspiel näherst du dich humorvoll dem Wort "Prothese ". Ich stehe mit dem Wort etwas auf Kriegsfuß, denn ich habe kürzlich eine Zahnprothese bekommen (obwohl mir nur 2 Zähne fehlen). LG Herbert
  22. Liebe @Elena Schamber In Wahrheit zimmert sich doch jeder seine kleine heile Welt zusammen, mit oder ohne Familie. Ich liebe die Zweisamkeit, ein paar Freunde sind überzeugte Single - egal, jeder sucht sein persönliches Glück. Dein schöner Tagtraum lässt sich schon zu einem guten Teil im persönlichen Umfeld verwirklichen, nur global gesehen ist er Illusion und wird es auch bleiben. Da gehen die Anschauungen zu weit auseinander. Mir gefallen deine Zeilen, hab's gern gelesen. LG Herbert
  23. @Wannovius Hallo Stephan So weit liegen wir da nicht auseinander - für uns gibt es zumindest ein Leben nach dem Tod. Wie es sich anfühlt, vermag niemand zu sagen. Das irdische Leben hat ein Ablaufdatum, ob man nun reich oder arm ist, gesund oder krank. So gesehen ist das irdische Streben, nach was auch immer, vergeblich. Herzlichen Dank für deinen interessanten Beitrag und liebe Grüße! HERBERT
  24. Liebe @Monolith Dieser Wunsch nach Heimkehr in die Stadt, abseits der ländlichen Idylle, ist mir nicht ganz verständlich. Ich lebe seit über vierzig Jahre in Wien und bin immer wieder froh aufs Land in meine steirische Heimat entfliehen zu können. Dort kann ich Kraft tanken. Aber vielleicht liege ich wieder falsch. LG Herbert
  25. Hallo @Monolith Das LI scheint mir lebensüberdrüssig, das Alter dürfte dafür verantwortlich sein. Da kann schon mal der Wunsch nach der Rückkehr in die Heimat aufkommen. Aber nutzen wir die Zeit, die uns noch bleibt, das Ende kommt sowieso unausweichlich. LG Herbert
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