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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Lieber Ralf Tüchtig und zielstrebig ist so ein Kaiser ... Der alte Kaiser, Imperator Wartet jeden Tag am Tor Boten bringen Neuigkeiten Die des Kaisers Wissen weiten Schließlich muss das Reich er leiten. Einen Torwart kann man in ihm sehn Denn man sieht am Tor ihn stehn Bei jedem Wetter, jeden Tag Bis er liegt in seinem Sarg. LG Herbert
  2. Hallo Dio Ein Text der fesselt und berührt und grandios als Song dargeboten. Chapeau! LG Herbert
  3. Lieber Perry Da lag wohl der unruhige Geist von Störtebeker im fauchenden Wind. Dein Spaziergang war ein Kampf gegen die Elemente. Die bilderreiche Sprache gefällt mir. Bin gern deinen Spuren gefolgt. LG Herbert
  4. Liebe Uschi, ich bedanke mich vielmals. Deine Beschäftigung mit dem Text hat mich gefreut, dein schöner Kommentar ebenso. Das Leben beginnt doch als großes Versprechen, die ganze Welt mit ihren Möglichkeiten steht einem offen. Die Zeit trennt die Spreu vom Weizen und mancher Wunsch ist Wunsch geblieben. Zuletzt wird man hoffentlich die klare Sicht auf das Danach haben, denn der letzte Weg wird Klarheit bringen. Ganz liebe Grüße, HERBERT
  5. Lieber @Ralf T. So sehe ich das auch, die Vergänglichkeit trifft jeden, ausnahmslos. Und das Endergebnis ist auch für alle gleich, egal ob arm ob reich, ob gut oder böse. Für dich, lieber Poetenfreund, mag die Stille und das große Schweigen der Schlussakkord sein, für mich ist es die Auferstehung aus irdischem Dunkel ins ewige Licht. Besten Dank für deine in Reim gegossenen Gedanken. Dank geht auch an die Liker @Stavanger, @Wannovius, @Monolith, @Tulpe, @Zarathustra, @Gina, @Ralf T., @Darkjuls, @Donna, @Uschi Rischanek, @Volker Harmgardt . LG Herbert
  6. @Tulpe Liebe Caro, herzlichen Dank für deine lobenden Worte. Daran kann ich mich festhalten, wenn mir sonst alles abhanden kommt. @Wannovius Lieber Stephan, auch dir mein Dankeschön. Die Desillusion treibt bunte Blüten, ich merke, man muss Federn lassen. Danke auch für den Texthinweis! LG Herbert
  7. Wie gewonnen so zerronnen Wir treiben ohnmächtig im Strom der Zeit Es geht in Richtung Ewigkeit Dort ist die Heimat, das wahre Leben Es wird Frieden und Liebe geben. Auf der Erde sind wir im Schicksal gefangen Ein Pendeln zwischen Hoffen und Bangen Hat man endlich das Spiel durchschaut Wird dir die Seele vom Tod geklaut. Man hat Höhen erlebt und Tiefen durchlitten In Beziehungen sich zusammen gestritten Man hat gelacht, geweint, gelogen Und oft den Kürzeren gezogen. Am Ende frisst das Alter die Illusionen Wie gewonnen so zerronnen Der grimme Tod fängt uns mit seiner Schlinge Und jeder springt über die Klinge. © Herbert Kaiser
  8. Herbert Kaiser

    Verdorrte Seele

    Verdorrte Seele Oh Zeus, du höchster aller Götter Von dir erschaffen als Schwerenöter Der Sonne Schein trifft nicht mein Herz Schaue ich auch himmelwärts Die Nacht ist furchterregend dunkel Kein Stern leuchtet wie ein Karfunkel. Innerlich vom Leben abgespalten Hilft es nichts, die Hände zum Gebet zu falten Ich bin ein sonderlicher Ausdruck der Natur Von Lebensfreude keine Spur In Katakomben haust verdorrt die Seele Vergiftet hat man früh die reine Quelle. © Herbert Kaiser (Es spricht das lyrische Ich. Jeder Rückschluss auf den Autor wäre eine Mutmaßung)
  9. Liebe Uschi, morgen werde ich wieder auf dem Land sein und den Garten meiner Mutter/Schwester genießen. Im Licht wechseln Blütenfarben mit Sträuchern voll mit reifen Früchten, einfach optisch ein herrliches Bild. Du hast deine Eindrücke sehr kunstvoll dargeboten, obwohl diese Gedichtform Pantun mich weniger anspricht. Der Text wird irgendwie gebetsartig. LG Herbert
  10. Liebe @Donna Du beschreibst den Schreibprozess sehr bildhaft in schönen Worten. Gedichte sind unsere Kinder, die in der Seele wachsen und unsere ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen, oft zu unpassender Zeit. LG Herbert
  11. Liebe @Hanna M. Sehr wohl, denn Worte werden diesem Unrecht nicht gerecht! Herzlichen Dank und liebe Grüße HERBERT
  12. HALLO @Ralf T. Ich weiß nur eins ... Angebunden an den Baum 🌳 allein Möchte ich kein Rindvieh sein LG Herbert
  13. Lieber @Wolfgang Ich sehe dein schönes Bild von Frieden in ferne Zukunft verrückt. Derzeit deuten die Zeichen eher auf Eskalation, sowohl in der Ukraine als auch im Nahen Osten. LG Herbert
  14. Hallo liebe @Vetula Ganz vielen Dank für deinen schönen, gefühlsbetonten Beitrag. Ein schrecklich aktuelles Thema, Kinder systematisch zerstört und zum Dienst an der Waffe gezwungen. Danken möchte ich auch für die Likes von @Wannovius, @Stavanger, @Tulpe, @Moni, @Flutterby, @Hanna M., @Monolith, @Zarathustra, @Rosa, @Vetula, @Guenk . LG Herbert
  15. Hallo @Cantucci Gesellschaft ist Mainstream, die Mehrheit der Individuen schwimmt da bequem mit. Außenseiter sind Individualisten, die sich eben nicht oder nur schwer anpassen und aussen vor bleiben. Die Masse bestimmt die Norm, so gesehen ist sie meinungsbildend. Und starke Einzelkämpfer bilden einen erfrischenden Kontrast zur Mehrheit. Eine Ausgrenzung sehe ich nicht für zwingend an. Viele Künstler sind überzeugte Individualisten und betonen das . Interessante Gedanken deinerseits! LG Herbert
  16. Lieber Stephan Von sich zu behaupten, man wäre perfekt, klingt überheblich und scheint mir zweifelhaft und unangemessen. Dagegen zu behaupten, man sei okay, halte ich für legitim. Es ist doch schön, wenn man mit sich im Reinen und zufrieden ist. LG Herbert
  17. Hallo @Georg C. Peter Besten Dank für deinen Beitrag und die Mühe der Textarbeit . Da ich im Forum als metrischer Legastheniker bekannt bin, macht mir etwas Ruppigkeit im Text nichts aus. LG Herbert
  18. Hallo @Moni Dieser schöne Text bedarf eigentlich keiner weiteren Erklärung. Deine Zeilen sind stimmig. Ein Anrecht auf Glück gibt es leider nicht, aber ich hoffe doch, dass im Laufe des Lebens jeder ein Stück vom Kuchen abbekommt. LG Herbert
  19. Hallo @Monolith Das LI scheint in Bedrängnis zu sein - Geister, die niemand rief, spuken in Verstand, Herz und Seele. Da kann man schon Beklemmungszustände bekommen. Je tiefer man in sein Innerstes vordringt, desto stiller wird es. Für mich ist Stille erquicklich, für andere wieder furchterregend. Unser natürliches Wesen hat aber mit Frieden und Stille zu tun. Interessant geschrieben, gern gelesen! LG Herbert
  20. Hallo @Monolith Danke für die Beschäftigung mit dem Text, deinem Vorschlag bin ich gern gefolgt! Ganz liebe Grüße, HERBERT
  21. Hallo lieber @Ralf T. Wieder was gelernt ... So ein Hund, ein Terrier Macht im Aussehn schon was her Füttert man ihm Pflanzenteile Wird er Vegetarier, nach einer Weile. LG Herbert
  22. Die Quelle ist "HanisauLand:Politik für Kinder" , ein Artikel über Kindersoldaten von Christiane Toyka-Seid und Gerd Schneider. LG Herbert
  23. Lieber Stephan Auf Google (HanisauLand:Politik für Kinder) findet man folgende Information: Kindersoldaten nennt man Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, die in Kriegen und Aufständen kämpfen. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen (UNO) gibt es weltweit etwa 250.000 Kindersoldaten, darunter alleine in Afrika über 100.000. Es ist zwar seit 2002 international verboten, dass Kinder und Jugendliche in Kriegen kämpfen, doch nicht alle Länder halten sich an das Verbot. Eine traurige Bilanz und es ist schwer, die richtigen Worte dafür zu finden. Dir mein Dank und liebe Grüße HERBERT
  24. Kindersoldaten Mit der Kalaschnikow im Arm Steht er da und starrt die Toten an Es riecht nach Blut, die Leichen noch warm Die Uniform macht ihn zum Mann. Um die Kindheit ganz betrogen Haben Soldaten ihn verschleppt Man hat die Uniform ihm angezogen Und mit Parolen aufgepeppt. Im Traum verfolgen ihn die Geister Gebrochen hat man des Kindes Willen Der Korporal ist ihm ein strenger Meister Er wollte doch nur Fußball spielen. © Herbert Kaiser Am 12. Februar ist Welttag gegen den Einsatz von Kindersoldaten und Kindersoldatinnen
  25. Lieber @Wannovius Richtig, man stirbt wenn es soweit ist. Interessant ist mitunter die Erwartungshaltung anderer, zum Beispiel der Erben. Das habe ich aufs Korn genommen. Liebe @Hanna M. Hast schöne Gedanken in Reimform angeboten. Allerdings Himmel und Hölle wird es nicht geben, wir werden im universellen Bewusstsein leben. Ich bedanke mich herzlich bei Euch fürs Lesen, Kommentieren und Liken. LG Herbert
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