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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Hallo @Stavanger Wie alles im Leben ist Erben/Vererben streng gesetzlich geregelt. Das Erbrecht regelt die Verlassenschaft, ist für mich ziemlich kompliziert und wir haben das zu Lebzeit unserer Mutter vor kurzem notariell alles geregelt. Deine positive Aufnahme (schönes, freches Gedicht) hat mir gefallen. Hallo @Perry Du hast vollkommen recht, so etwas gehört zu Lebzeiten geregelt, was wir getan haben. So gibt's nachher keine langen Gesichter. Dein "schwarzhumorig verpackt!" freut mich, war ja so beabsichtigt. Euch beiden mein Dank und liebe Grüße, HERBERT
  2. Hallo Uschi Die Wehmut führt hier Regie, ein sich erinnern an ein Zueinand, wo Zeit still stand in Endloszeit. Die Erinnerung schmerzt, das große Glück ist nur ein Windhauch der Vergangenheit. Toll geschrieben! LG Herbert
  3. Liebe Uschi Ich war beruflich oft 2 - 3 Monate im Außendienst und abwesend von zuhause. Das fördert nicht die Liebe und das Gefühl von Zweisamkeit. Damals hatte ich Beziehungen, keine Ehe, und Treue und Vertrauen waren uns wichtig. Die längste Beziehung hat 14 Jahre gehalten und das Wiedersehen war jedesmal ein Highlight. Herzlichen Dank für deine einfühlsamen Worte und das Like! LG Herbert
  4. Herbert Kaiser

    So nebenbei

    So nebenbei In meiner Seele brennt ein Schmerz Manch Gedanke geht schon himmelwärts Wo bereits die Liebsten warten Dass man mich verbuddelt mit dem Spaten. Geduld, Geduld - noch wärmt das Blut die alten Glieder Vergnügt singe ich Liebeslieder So nebenbei flüster ich den Erben: Ich habe keine Lust zu sterben. © Herbert Kaiser
  5. Hallo lieber @Wolfgang Ich bedanke mich herzlich für deinen lobenden Kommentar. Obwohl ich vom Metrum keine Ahnung habe, dürfte mein Schreibstil nach Gefühl nicht ganz daneben liegen. LG Herbert
  6. Lieber Stephan, eine Trennung auf Zeit, aus welchem Grund auch immer, macht einem erst bewusst, welchen Schatz man am anderen hat. Die Sehnsucht ist ein Indikator der Liebe. Besten Dank und liebe Grüße HERBERT
  7. Lieber @Ralf T. Schön hast du gesprochen Die Trennung hätte fast mein Herz gebrochen Zum Glück gibt's bald ein Wiedersehen Wo sich die Herzen blind verstehen. Dir mein Dank von ganzem Herzen! Dank geht auch an die Liker @Stavanger, @JoVo, @Elisabetta Monte, @Moni, @Tulpe, @Monolith, @Wannovius, @Hanna M., @Ralf T., @Rosa . LG Herbert
  8. Lieber Stephan Ist nicht der alltägliche Weg auch ein spiritueller Weg, wenn man ihn achtsam geht? Muss man sich in religiöse Praktiken verstricken um im Hier und Jetzt präsent zu sein und um Ja zum Leben zu sagen? Ich sehe Gebet, Meditation und ähnliches als schönen Zeitvertreib, aber spirituelles Erwachen bzw Erleuchtung ist ein Akt der Gnade und kann nicht gemacht werden. LG Herbert
  9. Hallo @Ralf T., guten Morgen! Deinen Zeilen entnehme ich: Erdhügel rauf und wieder runter Solch eine Wallfahrt macht dich munter Dazu geeignet ist ein Jeep Der bislang niemals hängen blieb. LG Herbert
  10. Guten Morgen, @Tulpe Das liest sich makaber düster, fast schon komisch. War da Dr. Frankenstein am Werk? Ein professioneller Leichenbestatter müsste das mit der Schminke schon hinbekommen. LG Herbert
  11. Hallo Moni Deine amüsanten Zeilen lassen mich an meinen Haarschnitt denken (Maschine, 2mm). Da stellt sich nicht einmal ein Igel auf. LG Herbert
  12. Seit Wochen getrennt Dem Flüstern des Windes lausche ich Ein Gruß aus der Ferne, ich denk an dich Zwei Herzen seit Wochen voneinander getrennt Sehnsucht, die kein Ende kennt. Die Wiese liegt taunass zu meinen Füßen Als wollten die Tränen der Nacht mich begrüßen Die ich geweint in einsamen Stunden Hab heute Nacht keinen Schlaf gefunden. Still dämmert der Morgen, gewaltiges Rot Die Seele verkrampft in Liebesnot Erst der leise Klang vom Glockenturm Besänftigt dann der Liebe Sturm. In geraumer Zeit sehen wir uns wieder Im Garten blüht bereits der Flieder Wo unser beider Glück begann Und ich dein schüchtern Herz gewann. © Herbert Kaiser
  13. Liebe Uschi Da sind dir wahrlich schöne Wortperlen gelungen. Das ist Poesie vom Feinsten! Diese Strophe hat es mir angetan. So trefflich wird hier das Dilemma der Liebe skizziert. Diesen dornenlosen Ort wünscht man sich, wo die Liebe ewig hält. LG Herbert
  14. Liebe Donna Das sind wunderschöne Kindheitserinnerungen, die von Ausgelassenheit und Freude künden. Jeder Tag ein Abenteuer am Strand, beim Schwimmen und Spielen im Sand unter dem Gekreische der Möwen. Toll erzählt. Den Kindheitssommer hast du wieder aufleben lassen. LG Herbert
  15. Hallo Uschi Dein Herbst Pantum schlägt mahnende Töne an. Die Jahreszeit des Wandels wird auch mit dem Tod assoziiert. Dabei erstrahlt die Welt in lieblichen Farben, das Blattwerk zeigt sich vollendet in rot, gelb, braun. Für mich persönlich ist das die schönste Zeit im Jahr. Ein schönes Werk deinerseits, das an die Vergänglichkeit erinnert. LG Herbert
  16. Liebe Juls Das schmerzt - der geliebte Partner fehlt und ist doch noch allgegenwärtig. Sein Duft, seine Stimme, die Klamotten ... er existiert, doch nicht mehr für das LI, das zu zerbrechen droht. Fein getextet, glaubhaft, gefühlsbetont. LG Herbert
  17. Hallo @Ralf T. Sie sind schon herzig, die Pinguine in ihrem Frack. Wie tollpatschig sie gehen und sich lieb gegenseitig wärmen. Hast wieder ein köstliches Beispiel deiner Wortkunst abgeliefert. LG Herbert
  18. Hallo @Seeadler Da geht es mir wie dir. Darum lese ich auch keine Zeitung, denn diese Gschichteln interessieren mich einfach nicht. Ich trinke lieber am Marktplatz meinen Cappuccino und sehe mir die Leute an. LG Herbert
  19. Lieber Perry, man wird doch wegen ein paar Stechmücken nicht die innere Ruhe verlieren und auszucken. In der Stadt sind sie eigentlich kein Thema. Am Land habe ich sie abends im Garten erlebt und die Wespen tagsüber - lästig, lästig! Liebe Grüße und gute Nacht HERBERT
  20. Liebe Uschi Wenn die Liebe und die Freunde gehen, bleibt man verdattert zurück, man rappelt sich auf und geht den Weg weiter. Die Erinnerung bleibt und die Liebe im Herzen. Sehr schön von dir besungen, ein Lesevergnügen! LG Herbert
  21. Hallo Stephan Das Glück ist bekanntlich ein Vogerl, es fliegt einem unverhofft zu. Erzwingen kann man Glück nicht, aber sich dafür öffnen. Ein schöner Text zum Sinnieren. LG Herbert
  22. Hallo @Ralf T. Lagerflacharbeiter bedeutet mitunter Schwerarbeiter ... Als Lagerist ein kundig Mann Dem Frau nicht widerstehen kann So legte er sie alle flach Im Staatstheater unterm Dach. LG Herbert
  23. Hallo @Zarathustra Ich bin der Überzeugung, dass es absolut gesehen eine Wahrheit gibt, die des Glaubens nicht bedarf! In unserer vergänglichen, relativen Welt ist die Lage etwas komplizierter. Dankeschön, auch für das Like und liebe Grüße! HERBERT
  24. Lieber @Joshua Coan, ich glaube, wir sind mit dem Thema bald durch und an der Wortwahl möchte ich nichts ändern (ist halt provokativ). LG Herbert
  25. Hallo @Monolith Wer weiß? Ich habe Gedanken als Wortkörner gesät und ernte die schönsten Kommentare, so wie deinen hier. Wenn du von Glauben im allgemeinen sprichst, so hat ihn wohl jeder Erdenbürger und Wahrheit ist in unserer Welt relativ. Wenn ich von einer absoluten Wahrheit im Hintergrund des Lebens ausgehe, so ist jeder Glaube bloß ein Fingerzeig. (Diese vielen Rubriken sind schon ein wenig verwirrend, aber letztlich nicht entscheidend - man kann meine Zeilen gerne verschieben). Besten Dank für deine Lesart und das Like! LG Herbert
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