Herbert Kaiser

Hallo @Monolith Wer weiß? Ich habe Gedanken als Wortkörner gesät und ernte die schönsten Kommentare, so wie deinen hier. Wenn du von Glauben im allgemeinen sprichst, so hat ihn wohl jeder Erdenbürger und Wahrheit ist in unserer Welt relativ. Wenn ich von einer absoluten Wahrheit im Hintergrund des Lebens ausgehe, so ist jeder Glaube bloß ein Fingerzeig. (Diese vielen Rubriken sind schon ein wenig verwirrend, aber letztlich nicht entscheidend - man kann meine Zeilen gerne verschieben). Besten Dank für deine Lesart und das Like! LG Herbert

An @Joshua Coan, @Hanna M., @Darkjuls, @Apollon, @Flutterby, @Ponorist, @Moni, @kirtapcemen, @Wannovius Guten Morgen! WAHRHEIT muss immer wahr sein, um Wahrheit zu sein - egal ob ich daran glaube oder nicht! Man kann sich der Wahrheit öffnen oder verschließen. GLAUBE kann vieles bedeuten: einfach persönliche Überzeugung zu den Themen der Welt oder zu religiösen Fragen, das lasse ich völlig offen. Glauben tut jeder, von Wahrheit haben die wenigsten eine Ahnung. Die Wahrheit bedarf nicht des Glaubens! Hallo ihr Lieben, ich freue mich, dass ihr den Gedichtfaden aufgegriffen und weitergesponnen habt. Ich schätze eure Meinungen und freue mich über das große Interesse! An dieser Stelle möchte ich auch den Likern Dank sagen: @Stavanger, @Joshua Coan, @Hanna M., @Flutterby, @Zorri, @kirtapcemen, @Darkjuls . LG Herbert

Hallo @Lennart Das klingt fast nach pubertären Gefühlsregungen. Das LI fühlt sich unverstanden und im Stich gelassen. Sollten da wirklich ernsthafte Probleme bestehen, wäre dringend psychologische Hilfe vonnöten. Die gibt es zuhauf, man muss nur den ersten Schritt machen. LG Herbert

Aphorismus: Der Glaube Der Glaube Ist die bequemste Art Sich vor der Wahrheit zu drücken © Herbert Kaiser

Hallo @Zorri Mein Vater war ein strenger Choleriker. Da ist es oft vorgekommen, dass man freundlich (nicht freudig) zu ihm gegangen ist und nach einer schallenden Ohrfeige mit Tränen in den Augen von ihm gegangen ist ... Deine Zeilen kann ich nur bejahen. Jeder Mensch mit etwas Herz empfindet so! Ein Kinderlachen entschädigt für alles. LG Herbert

Hallo @Ralf T. Haiterkeit - ein genialer Einfall. Chapeau! Dazu fällt mir spontan ein ... Ein Hai der sichtbar seine Flosse kühlt Und das Meer am Strand durchwühlt Dort, wo Badegäste sich die Zeit vertreiben Kann den Raubfisch niemand leiden. Schwimmt dort aber ein Delphin oder Wal Ist das den Leuten ganz egal Diese Tiere sind freundlich und gescheit Das sorgt dann für Heiterkeit. LG Herbert

Liebe Juls ... und ich habe den Dackelblick, dem man nichts abschlagen kann! Der Schlafzimmerblick ist eine Geheimwaffe mancher Frau - doch ob die Dame hält, was sie verspricht? LG Herbert

Hallo Perry Ich schreibe und kommentiere alles auf dem Handy, das ist das Einzige was ich benutze. Das ist mein ständiger Begleiter. Begleitet habe ich auch deine schöne Morgenfantasie, bin gedanklich barfuß im Sand gelaufen und habe dem Geschrei der Möwen gelauscht. Schönen Urlaub! LG Herbert

Lieber Stephan Man kann sein Leben auch mit Illusionen füllen, ohne an der Wirklichkeit zu partizipieren. Man kann ein Träumer bleiben bis der Tod dich am Ärmel zupft. LG Herbert

Liebe @Donna Eine wunderbare Verschmelzung von äußeren Umständen (Sommergewitter) und innerer Befindlichkeit (Traurigkeit, Schmerz). Der Reiher wird zum Symbol für den Fels in der Brandung, er bleibt ruhig und gelassen. LG Herbert

An @Apollon, @Ralf T., @Joshua Coan, @Wannovius, @Hanna M. Ich bedanke mich, dass ihr den Gedichtfaden immer weiter gesponnen habt und freue mich über eure Beiträge. LG Herbert

@Uschi Rischanek Liebe Uschi, jeder hat wohl so seine Überlegungen zum Thema. Wir gehen immer davon aus, dass diese Welt die Wirklichkeit ist. Das ist ein Trugschluss des Verstandes. Menschen, die erwacht sind, sprechen da von einer ganz anderen Sicht der Dinge. Unsere wahre Heimat liegt in der Transzendenz, im unsterblichen Sein. @Wannovius Lieber Stephan, dein Glaube sei dir unbenommen. Jesus hat durch seinen Tod das Christusbewusstsein erlangt, das dem kosmischen Bewusstsein entspricht. Osho und Bhagwan Shree Rajneesh sind ein und dieselbe Person und er ist ein Erwachter. Euer Interesse hat mich sehr gefreut, ebenso die Kommentare und Likes. Herzlichen Dank und liebe Grüße HERBERT

Liebe Uschi Du hast dich, so mein Eindruck, der Wörterworte-Zauberei verschrieben und deine poetischen Ergüsse gereichen dir zur Ehre und uns Leser zum Plaissier. Das Gewand des Lehrlings hast du längst schon abgestreift. LG Herbert

An @horstgrosse2 und @Tulpe Über Nahtod Erfahrungen habe ich gelesen, etwa bei Dr. Kübler-Ross. Meine persönlichen Vorstellungen gehen viel weiter und sind esoterischer Natur. Als Stichwort dazu einige kompetente Namen: Osho, Eckhart Tolle, Gangaji etc. Wichtig ist mir nur mein unerschütterliche Glaube an ein Leben danach und das spirituelle Erwachen. Bei euch bedanke ich mich herzlich für das Interesse und die Beiträge. LG Herbert

Lieber @Ralf T. Dein Kommentar ist immer treffend brillant Dafür sei von mir herzlich gedankt! Mein Dank auch an die Liker @Wannovius, @Zorri, @Stavanger, @Monolith . LG Herbert

Die Zusammenkunft Niemand weiß, was geschieht Wenn die Augen sich auf Erden schließen Und die Seele in die Heimat flieht Um den Frieden zu genießen. Wo niemand dir die Hände reicht Seelen sind frei von jeglicher Gestalt Licht sind sie, welches der Sonne gleicht Anmutig schöne Urgewalt. Telepathisch können Seelen sich verbinden In einem Feld von reiner Energie So wird man seine Liebsten finden Wahre Liebe endet nie. Man schmiedet Pläne für das nächste Leben Wer spielt Vater, Mutter, Kind ? Diese Zusammenkunft wird es dann geben Wenn wir wieder auf der Erde sind. © Herbert Kaiser

An @Apollon und @Wannovius Der Weltuntergang wurde schon des öfteren vorausgesagt, wobei ich keine höhere Instanz als Richter sehe, sondern die Blindheit, Dummheit und Ignoranz des Menschen bringt uns zu Fall. Der Klimawandel wird Opfer fordern, das Angesicht der Erde verändert sich. Bei euch bedanke ich mich herzlich für die sinnigen Worte! LG Herbert

Das jüngste Gericht Sehenden Auges Steh ich in der Brandung Unverrückbarer Fels Die Erde wird brennen Die Sturmwinde tosen Das Ende naht Das jüngste Gericht. Meere verschlingen Städte samt Bewohner Bald heißt es Land unter Der Himmel speit Feuer Aschenregen und Lava Leben erstarrt Das jüngste Gericht. Die Natur im Umbruch Rache den Menschen Die Sintflut steigt Arche wird’s keine geben Kein Überleben Tabula Rasa Das jüngste Gericht. © Herbert Kaiser

An @anjou, @Joshua Coan, @Wannovius und alle potentiellen Kommentatoren Eure Beiträge sind durchaus interessant und teilweise kontrovers. Ich habe durch das Gedicht das Thema zur Diskussion gestellt. Ich glaube es langweilt schön langsam die Leser. Ich würde vorschlagen, den Faden zu schließen! Danke und liebe Grüße, HERBERT

Liebe @Hanna M., deine einfühlsamen Worte zeugen von Empathie. Ob sich global gesehen jemals der Weltfrieden durchsetzen mag, wage ich zu bezweifeln. Die Gier und das Machtstreben des Menschen stehen dem Wunsch nach Frieden entgegen. Eine Berichterstattung ist schon sinnvoll, wenngleich eine schwierige Angelegenheit. Herzlichen Dank und ganz liebe Grüße HERBERT

Hallo @Joshua Coan und @Flutterby Auch euch beiden mein Dank für die Stellungnahme. Für mich ist jede Meinung eine Bereicherung. Ebenfalls danke ich den Likern @Vetula, @Denios, @Zorri, @Wannovius, @Flutterby . LG Herbert

An @Denios, @Wannovius, @Ruediger Bernhardt, @Sidgrani Da hat sich wohl mein persönliches Empfinden auf das LI übertragen. Diese vollkommen wehrlosen und unschuldigen Menschen, die nie einen Funken Chance auf ein wirkliches Leben hatten, das berührt mich - das mag durchaus zynisch erscheinen. Vielleicht ist es sogar zynisch Fotos davon zu machen. Euch gilt mein Dank für eure tollen Wortmeldungen. LG Herbert

Liebe @Uschi Rischanek, herzlichen Dank für den sommerlichen Besuch hier mit Kommentar und Like. Bald wechseln die Farben (vereinzelt tun sie es ja schon), meine Vorfreude ist groß! Liebe Grüße gehen zu dir ins Waldviertel. HERBERT

Hallo Uschi Eine innige Beziehung ist wie ein Band, das verbindet und dennoch manchmal reisst. Dann bleiben Wehmut und Sehnsucht des Herzens und oft nur ein subtiler Schmerz. Wieder ein poetisch erstklassiger Text. LG Herbert

An @Denios und @Vetula Über Kriege zu berichten ist eine schwierige und gefährliche Angelegenheit. Allein im Gazastreifen sind seit Ausbruch des Krieges über 80 Journalisten ums Leben gekommen, die meisten waren Palästinenser. Euch beiden danke ich fürs Reflektieren und Kommentieren. LG Herbert