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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Hallo @Monolith Dankeschön fürs Einlassen auf den Text und das erhaltene Lob. Das Ende des Menschen/der Welt wurde schon mehrfach prophezeit, vermutlich wursteln wir uns durch (zumindest ein paar). LG Herbert
  2. @Wannovius Lieber Stephan, es ist traurig, dass wir so weit gekommen sind und das Damoklesschwert über uns schwebt. Herzlichen Dank für deine Wortmeldung. LG Herbert
  3. Den Kommentatoren habe ich geantwortet und gedankt. Danken möchte ich auch den Likern @Wolfgang, @Zorri, @Vetula, @JoVo, @Stavanger, @Geisterschreiber, @Darkjuls, @Josina, @Wannovius, @Monolith . Es freut mich, dass ihr den Button gedrückt habt. LG Herbert
  4. Liebe @Vetula Der Mensch sägt schon seit geraumer Zeit am Ast auf dem er sitzt. Die Natur wird sich an seiner Unvernunft rächen. Und die eigenen Artgenossen werden unterdrückt und gemordet. Ist da ein Funke Vernunft spürbar? Das kann mE. auf Dauer nicht gutgehen. Dir gilt mein Dank, dein Besuch hier freut mich. LG Herbert
  5. Hallo @Ralf T., die Wortdeutung ist genial. Vielleicht sollte Phil sich mit den Wiener Philharmonikern zusammentun, dann ist er oft auf Welttournee. Und eine Harmonium Einlage beim Neujahrskonzert wäre der Hammer. LG Herbert
  6. An @JoVo, @Geisterschreiber, @Wolfgang, @Darkjuls Das dicke Ende kommt, so oder so. Entweder verschlingt uns die Sonne in ein paar Milliarden Jahren oder, was wahrscheinlicher ist, der Mensch vernichtet sich selbst. Wir sind auf dem besten Weg dorthin, der Zug der Lemminge hat schon begonnen! Euch sage ich Dank für die schönen Kommentare und die Vielfalt der Meinungen freut mich. LG Herbert
  7. Herbert Kaiser

    Das Fenster zur Welt

    Das Fenster zur Welt Das Fenster zur Welt halte ich offen Das Leben pulsiert im eigenen Takt Was ich sehe, macht mich betroffen Mit dem Teufel schließt man keinen Pakt. Die Dämonen der Seele treiben uns an Das goldene Kalb steht gut im Futter Gier und Gewalt rächen sich irgendwann Verdorben war schon die Milch der Mutter. Es bleibt kaum Zeit die Weichen zu stellen Auf fünf vor zwölf steht der Zeiger der Uhr Ein Atomblitz wird einmal den Tag erhellen Dann verliert sich des Menschen Spur. © Herbert Kaiser
  8. Hallo @asphaltfee Das klingt wehmütig nach Abschied, nach Endgültigkeit. Das Atelier (des Lebens) ist geschlossen. Was einmal kreativ tätig war, ist der Vergänglichkeit anheimgefallen. Starker Text, der eine Resonanz in mir erzeugt. LG Herbert
  9. Hallo @Alter Wein In deinen humorvollen Zeilen finde ich mich wieder. Ich mag Geburtstage auch nicht wirklich, aber jedes Jahr ist man gezwungen, etwas zu unternehmen. Meist wird's ein gemeinsames Essen und dann heißt es Geschenke auspacken und sich für die Socken zu bedanken. LG Herbert
  10. Hallo @Joshua Coan Wer je den Venusberg bestiegen, der kennt die Kluften und die Spalten. Zur Erquickung findet sich ein Brünnlein fein, das wässert sich so gut. LG Herbert
  11. Liebe Uschi Man wäre geneigt zu sagen: sag mir, dass etwas von uns bleibt. Kann in Wirklichkeit denn etwas bleiben, wenn Geist und Körper andere Wege gehn? Vielleicht vermag die Liebe dieses Wunder, dass sie mit der Seele in die Ewigkeit eingeht. Zwei liebende Herzen haben einander so manches zu sagen, wie deine schönen Zeilen zeigen. LG Herbert
  12. Hallo Stephan Man sollte sich niemals mit anderen vergleichen, schon gar nicht wenn man glücklich und zufrieden ist. Diese Statistik ist dem LI nicht gut bekommen. Jeder Vergleich hinkt, davon sollte man sich nicht blenden lassen. Wichtig ist doch, dass man seine kleine heile Welt liebt und mit sich selbst im Reinen ist. LG Herbert
  13. Lieber @Doscho Wer hört heute noch das Flüstern der Bäume, das Ächzen der Äste, das Konzert des Windes? Überall rasen die Menschen auf ihren Bikes durch Wald und Flur bis hinauf auf die Berge. Deine zitierten Worte sollte man jedem Kind als Appell fürs Leben mitgeben. Ich bin dir gerne in den Wald gefolgt. LG Herbert
  14. Liebe @Uschi Rischanek Schön, ergreifend und traurig zugleich. Der Text von einem Menschen, der sieht, tief in den Abgrund blickt und dennoch so zarte Bilder des Lebens bemüht. Da kann man nur den Hut ziehen und dir für den Vortrag danken! LG Herbert
  15. Liebe @A.N N A, ich bin erst kurz aus dem oö. Salzkammergut (Gmunden/Traunsee) vom Urlaub zurück und der Dialekt kam mir bekannt vor. Liest sich für mich locker und flüssig, hat mir gut gefallen. LG Herbert
  16. Hallo @Ralf T. Marketing ist alles. Es braucht eine gute Idee und man kann alles unter die Leute bringen. Eine schöne Wortschöpfung, lieber Poetenfreund. LG Herbert
  17. Hallo @A.N N A Ein bezauberndes Mundartgedicht. Ich spreche Steirisch und etwas Wienerisch, weil ich hier lebe. Welcher Gegend ist dein Gedicht zuzuschreiben? Die Frage nach dem "letzten Tag" hat in jedem Lebensabschnitt eine andere Betonung. In der Zielgeraden des Lebens wird sie sogar zur dringlichen Frage, wenngleich man sie nicht beantworten kann. LG Herbert
  18. Liebe @Uschi Rischanek Ich meine, es ist weniger eine Frage der Kreativität, sondern eine Frage von Mut. Anbandeln erfordert einen gewissen Mut und beinhaltet die Möglichkeit der Zurückweisung, die schmerzlich ist. Also greift man zum Alkohol, da sitzt die Zunge lockerer und die Hemmschwelle sinkt. Der eine nimmt eine Abfuhr sportlich locker, der andere ist irritiert und gekränkt. Besten Dank für deine Sichtweise und ganz liebe Grüße! HERBERT
  19. Hallo @Ralf T. Das mag schon stimmen Dass Triebe in dem Manne glimmen Das Herz ist ihm so furchtbar schwer Ein Frauen Echo müsste her. Ein Tollpatsch ist er und auch schüchtern Da rennt halt nichts ganz nüchtern. Vielen Dank, liebe Grüße, gute Nacht! HERBERT
  20. Hallo @Ralf T. Meine Erkenntnis aus deinem Text ... Will man endlich Ruhe haben, eine sogenannte Folterpause Dann tische auf und lade ein zur Jause Der Folterknecht, der hungrig ist Für Stunden das Quälen anderer vergisst. LG Herbert
  21. @Wannovius Lieber Stephan, das Lied der EAV kenne ich, das gibt's schon 40 Jahre. Mein LI ist ein einsamer Wolf der Stadt, irgendwie hapert's mit dem weiblichen Geschlecht ... Dankeschön und liebe Grüße HERBERT
  22. Liebe @Uschi Rischanek ... wenn man das nur im vorhinein wüsste! Oft gefällt einem der eigene Mist ganz gut und der Leser rümpft die Nase. Mir persönlich ist noch immer die Lust am Schreiben wichtig und ich erwarte nicht unbedingt, dass mir jeder auf die Schulter klopft. Zuspruch freut natürlich, dann weiß ich wenigstens, dass ich nicht ganz daneben liege. Du sprichst sicher vielen aus der Seele. LG Herbert
  23. Umsonst Ich sitze abends meist im Stammcafé Blicke der Damenwelt auf Po und Brüste Ich bräuchte einen Spruch und etwas Schmäh Zur Befriedigung meiner Gelüste. Doch irgendwie zündet kein Gedanke Dabei sagt man: Gelegenheit macht Diebe Wenn ich sternhagelvoll nach Hause wanke Spür ich: umsonst ist meine Liebe. © Herbert Kaiser
  24. Hallo @Zorri Deine Elli ist eine resolute Punk-Lady, wie mir scheint. Bei ihrem Anblick ist wahrscheinlich der Erdgeist erschrocken (aber toll gezeichnet!). Mit dem Erdgeist ist nicht zu spaßen, aber die mentale Stärke der Protagonistin ist überzeugend. Eine interessante Idee toll umgesetzt! LG Herbert
  25. Hallo @Joshua Coan Wow - so viel Dummheit auf einmal, da schau ich aber dumm aus der Wäsch. Aber leider hast du recht: die Dummheit ist der Herr, der Mensch ist nur ihr Knecht ! LG Herbert
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