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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Hallo @Sternenherz Welch schöner Text, als seien wir verwunschene Kinder und tragen die ganze Schöpfung in uns. In der Stille von Herz und Seele ruht unser Vermächtnis, die ganze bizarre Natur. Allein schon die Betrachtung der Natur löst in uns Bilder aus. Das gefällt mir ausgesprochen gut. Das Leben hat uns zu dem geformt, was wir sind und man steht dazu. Das Bild finde ich bezaubernd, es lässt viele Interpretationen zu. LG HERBERT
  2. Hallo liebe @Sternenherz Ich danke dir herzlich für dein Mitfühlen. Dein Zuspruch freut mich von Herzen. Sei lieb gegrüßt, HERBERT
  3. Liebe @Uschi Rischanek Ein solch schreckliches Ereignis zieht Kreise. Unsere Familie war seelisch zerschlagen. Die Ehe der Eltern der Kleinen, die zum Zeitpunkt des Suizids knapp 15 Jahre alt war, ist daran zerbrochen und auch die ältere Schwester hat einen Knacks davongetragen. Es freut mich dennoch dein Lob, dass ich in knappen Zeilen das Drama fühlbar machen konnte. Herzlichen Dank und liebe Grüße HERBERT
  4. @Wannovius Lieber Stephan Ein trauriges Thema. Der Suizid ist das entschiedendste Nein, das man zum Leben sagen kann. Der Tod meiner Nichte geistert noch manchmal in meinen Gedanken, verstehen ist nur ansatzweise möglich. Derartige Vorfälle sind leider gar nicht selten, viele sehen einfach keinen Ausweg. Dankeschön und liebe Grüße HERBERT
  5. Guten Morgen @Missgunbar Ja, in manchen Firmen kann man sich Kranksein nicht leisten, da winkt die Kündigung. Und Kopfschmerzen und Migräne werden oft gar nicht ernst genommen. Auch ein länger dauerndes Burnout eines Kollegen wurde ihm zum Verhängnis, seine Position wurde zwischenzeitlich neu besetzt. Es gab aber auch das Gegenteil, nämlich Kollegen, die gern blau machten am Montag. Ihre Erkrankung war vorgetäuscht. Ein breites Spektrum, auch für Chefs oft schwer einzuschätzen. GUTE BESSERUNG!!! LG HERBERT
  6. Dein Nein zum Leben Ich ahnte nichts von deinen Träumen Dunkler als die Nacht gefärbt Seelenschatten, Depressionen Von deinem Vater wohl geerbt. Verzweifelt hast du mit dir gerungen Dein Nein wie ein Kind ausgetragen Am Stricke baumelnd hab ich dich gefunden Alleingelassen mit all den Fragen. © Herbert Kaiser
  7. Guten Morgen, Stephan Ja, Worte haben Macht und können missverstanden werden. Oft werden sie (beim Zitieren) aus dem Zusammenhang gerissen und bekommen eine andere Bedeutung. Man sollte zwar nicht jedes Wort auf die Waagschale legen, aber an die Wirkung denken. Und auch der Ton der Sprache sei bedacht, der Ton macht bekanntlich die Musik. Schöne Zeilen deinerseits, gefällt! LG HERBERT
  8. Hallo Stephan Du sprichst wahre Worte. Meine Eltern haben die Großmutter 6Jahre zuhause gepflegt bis ein Aufenthalt im Altersheim unbedingt erforderlich war. Da mussten viele Abstriche gemacht werden. Du greifst ein brisantes Thema auf. Es wird die nächsten Generationen noch hart treffen, die Menschen werden immer älter. LG HERBERT
  9. @Wannovius Hallo Stephan Das Mittelmaß ist nie verkehrt, wenngleich die Versuchung oft groß ist, über die Stränge zu schlagen. @Stavanger Hallo Uwe Ein blindes Huhn findet auch ein Korn! Ich habe keine Ahnung, dass es metrisch ziemlich passt. Es ist einfach so aus der Feder geflossen. Euch gebührt mein Dank für den Kommentar und das Like! Mein Dank auch an die Liker @Wannovius, @Stavanger, @Seeadler, @Cornelius, @Doscho, @Donna, @Zorri, @Hera Klit, @Josina, @Nesselröschen, @Elena Schamber, @its-only-my-skin, @Vetula . LG HERBERT
  10. Der rechte Weg Das Leben treibt oft bunte Blüten Und endet gern in Narretei Vor Übermut soll man sich hüten Die Zeit geht allzu schnell vorbei. Besonnen sei der Mensch und weise Dann findet er den rechten Weg Nicht polternd laut und nicht zu leise Stark der Schritt, leicht das Gepäck. © Herbert Kaiser
  11. Hallo liebe Uschi Der Begriff Liebe auf die Ebene des Jenseits gehoben, bleibt in seinem Zweifel doch recht erdgebunden. Dort, wo es nur das Eine gibt, das universelle Bewusstsein, gibt es kein Zweites, keine Objekte des Begehrens. Es ist das Ich, das frei um irdischen Ich, alles enthält. Dort sind wir im Zustand des Gewahrseins. Und unsere wahre Natur ist Frieden und Stille und Liebe ist die erste Regung. Wenn ich es geschafft habe, dich restlos zu verwirren, dann sei versichert, dass es mir anfangs auch so gegangen ist ... aber alle Erwachten sprechen in diesen Tönen. Dein Text ist wieder ein schönes Stück Poesie! LG HERBERT
  12. Hallo @Dieter Oh ja, genießen wir der Sonne letzten Strahlen, die einen malerischen Herbst ins Land zaubern. Dein Streifzug durch die Natur zeugt von dieser Schönheit. Deine Zeilen gefallen mir gut und passen zur Jahreszeit! LG HERBERT
  13. Hallo @Perry Es freut mich, dass die Wortbilder deinen Zuspruch finden. Deinen Hinweis auf kommende frühlingszarte Bilder finde ich schön. Herzlichen Dank und liebe Grüße! Gedankt sei auch den Likern @Wannovius, @Monolith, @Stavanger, @Hera Klit, @Jackybee, @Tulpe, @Donna, @Cornelius, @Uschi Rischanek, @Dieter, @Vetula . LG HERBERT
  14. Wow, liebe @Tulpe. Deine Worte wärmen das Herz, die Menschen kommen einander näher, zumindest am Weihnachtsmarkt bei Punsch und Glühwein. LG HERBERT PS. weh dem der ganze allein (sollte es nicht ganz heißen?)
  15. Hallo liebe @Uschi Rischanek Die letzten Herbsttage brachten Nebel und Sonnenschein, Allerheiligen in der Steiermark war herrlich. Dort sind auch schnell die Fotos mit dem Handy entstanden. Dein Lob meiner Zeilen freut mich aufrichtig, der Hinweis auf Hesse ist sicher zu hoch gegriffen. Ich kenne allerdings kaum Gedichte von ihm. Sende dir ganz liebe Grüße und wünsche einen schönen Sonntag! HERBERT
  16. Hallo Donna Diese fiktive Zusammenkunft und das ganze literarische Getöse dieser Giganten der Dichtkunst hast du liebevoll eingefangen, und wenn's auch nur ein Traum war. Man darf sich beim eigenen Schreiben nicht von ihnen blenden lassen, sondern den eigenen Gedanken und Gefühlen muss man Ausdruck geben. LG HERBERT
  17. Hallo @Monolith Gusto und Ohrfeigen sind verschieden, sagt man bei uns. Ich mag tatsächlich die Bearbeitung der Fotos mittels einiger Apps. Um aber etwas erkennen zu können, habe ich nun auf deine Anregung hin, die Originalfotos eingestellt. Die Fotos habe ich am Freitag beim Besuch zu Allerheiligen in der steirischen Heimat gemacht. Ich danke dir herzlich für deine ehrliche Meinung und wünsche einen schönen Sonntag! LG HERBERT
  18. Liebe Hera Dieses Aufleuchten der Gefühle, wenn man verliebt einem Menschen in die Augen schaut, das ist Faszination pur. Da nistet sich die Sehnsucht im Herzen ein, diesem Menschen wieder zu begegnen, um vielleicht das Erhoffe Wirklichkeit werden zu lassen. Sehr schön von dir getextet, das weckt bei mir Erinnerungen. LG HERBERT
  19. Lieber Stephan Das Licht der Hoffnung bleibt uns immer, wenn die Aussichten auch dunkel sind. Und ein Lichtengel wird das Licht der Verheißung bringen, in letzter Stund. Dein Gedicht - klein, aber fein ! LG HERBERT
  20. Herbert Kaiser

    Spätherbst

    Spätherbst Grell branden Farben an mein Auge Es brennt der Busch goldbraun verfärbt Durch karge Äste linst des Herbstes Sonne Die bunte Blätterhaut ledergegerbt. Flammend Rot steht gegen Himmelblau Dunkle Trauben hängen an wilden Reben Bald endet diese Sinfonie der Farben Den Paukenschlag wird bald der Winter geben. © Herbert Kaiser Eigene Bilder
  21. Lieber Perry Der Winter naht und die Kälte kriecht in die Gebeine. Da schafft ein Punsch oder Glühwein Abhilfe. Trinkfreudige Poeten gab es genug, jeder hat so seine Quelle der Inspiration. Habe mir gerade einen cremigen Cappuccino gemacht und höre mir den Text nochmals an. Der hat schon was ... LG HERBERT
  22. Hallo @Perry Da bin ich ganz bei dir. Als Anmerkung zu Uschis Kommentar habe ich festgehalten: Die Götter sind wohl ein Produkt der Vorstellung, die Wirklichkeit kennt vermutlich nur Bewusstsein, allumfassend und ewig. Dankeschön und liebe Grüße! An dieser Stelle sage ich ein Dankeschön an die Liker @Uschi Rischanek, @Tulpe, @Stavanger, @Cornelius, @Monolith, @Donna . LG HERBERT
  23. Liebe @Uschi Rischanek Herzlichen Dank für deinen interessanten Beitrag. Ja, damals waren Lehrer und Pfarrer noch abgehobene Respektspersonen, die sich viel anmaßen konnten. Das Gottesbild meiner Zeilen ist eher kindgerecht, daran glaubt wohl keiner mehr. Die Götter sind wohl ein Produkt der Vorstellung, die Wirklichkeit kennt vermutlich nur Bewusstsein, allumfassend und ewig. Sende dir ganz liebe Grüße ins vermutlich nebelige Waldviertel. HERBERT
  24. Hallo @Stavanger, Hallo @Wannovius Besten Dank für eure aussagekräftigen Kommentare. Wenn ein Text zu unterschiedlichen Auffassungen führt, freut mich das umso mehr. Ich habe ein antiquiertes Gottesbild benutzt, das man uns noch zur Schulzeit vermittelt hat. Dem Gottesbegriff stehe ich persönlich skeptisch gegenüber, er wurde zu oft missbräuchlich verwendet. Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende! HERBERT
  25. Herbert Kaiser

    Der Schöpfergeist

    Der Schöpfergeist Bild von Pixabay
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