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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Guten Tag Das WORT am Anfang hat Großes bewirkt: Es erschuf das Licht und ermöglichte das Leben. Die letzten WORTE auf Golgota waren: Es ist vollbracht! Und unser Seelenheil wird in Seinem Lichte baden. LG Herbert
  2. Lieber @Ralf T. ... da klärt sich einiges! LG Herbert
  3. Das freut mich, liebe @Alter Wein . Es gibt Herbstgedichte wie Sand am Meer und großartige sind darunter. Dennoch verleitet diese Jahreszeit uns Schreiberlinge den Stift in die Hand zu nehmen. Danke und liebe Grüße! HERBERT
  4. Hallo @JoVo und @Monolith Danke für eure Wortmeldungen. Der Zuspruch freut mich, wenngleich ich klischeehafte Bilder bemüht habe. Deine textliche Anregung, liebe @Monolith, habe ich gerne übernommen. LG Herbert
  5. Herbert Kaiser

    Der Herbst

    Der Herbst Schatten legen sich auf Sonnenuhren Sturmwinde greifen ins Geschehen Zornig tilgen sie des Sommers Spuren Aufbrausend, wie sie wehen. Der Blick schweift über brache Äcker Abgeerntet, braun Des Herbstes Hand ist der Vollstrecker Entlaubte Bäume am Wiesensaum. Nebelgeister schwadronieren Weiße Schleier durchziehen Wald und Flur Diese feuchte Kälte lässt uns frieren Zur Ruhe kommt nun die Natur. Es ruht die tüchtige Hand des Bauern Jagdhörner rufen aus dem Wald Der Einsame mag sein Schicksal bedauern Manches stirbt, was krank und alt. © Herbert Kaiser
  6. Guten Tag Mich hatcdein Gedicht angesprochen, denn es gibt Phasen im Leben, da möchte man am Alten festhalten. Das LI steckt in der Pubertät, an der Schwelle zum Erwachsen sein. Das bringt gewaltige Veränderungen mit sich. Das kleine Mädchen gibt es nicht mehr, das vertraute Gefühl verschwindet. Die Welt des Kindes ist im Umbruch begriffen, es gibt kein Zurück. Die seelischen Wogen werden sich glätten, ruhige und stabile Phasen werden kommen. LG Herbert
  7. Servus @JoVo Habe mich nach deiner gruselig schönen Lektüre mit Kruzifix, Weihwasser und Knoblauch eingedeckt. Und sollte der nächtliche Vampir erscheinen, liegen Holzspieße bereit, dem Spuk ein Ende zu bereiten. LG Herbert
  8. Liebe @Carry Ein bildhafter Sommernachtstraum, textlich sehr schön getroffen. LG Herbert
  9. Lieber Delf Fehler machen und im Leben scheitern hat auch sein Gutes: man wird gezwungen neue Wege zu gehen, quasi ein Ausbruch aus der Lethargie. Ein Leben lang im gleichen Trott vor sich hinzutümpeln bedeutet Stillstand. Da hilft das Schicksal manchmal unsanft nach. Tolle Zeilen deinerseits, grandios geschrieben. LG Herbert
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