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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Liebe @Pegasus Was du für Ideen hast, darauf muss man erst kommen. Die Leber vom Schwein 🐖 oder Rind ist mir von früher bekannt, als in Kindertagen zuhause am Bauernhof geschlachtet wurde. Dein Gedicht ist super geschrieben und echt lustig! LG Herbert
  2. Liebe @Uschi R. Großartige Worte zum Herbst des Lebens, wenn es sich zu Ende neigt. Der Rückblick mag mitunter verschleiern, dass man gezwungen war, genau diesen Weg zu gehen. Wer hat schon freie Wahl? Die gesprochene Version ist ein Ohrenschmaus, wenngleich der Hall der Stimme mE. zu betont ist. LG Herbert
  3. Ich drehe mich im Kreise Die Gedanken fließen in den Tag Ich drehe mich im Kreise Mag kommen was auch kommen mag Spricht Herzens Stimme leise. Ich bin eine Marionette Bleibt auch der Puppenspieler unbekannt In bin ein Glied in strammer Kette Vom Schicksal seit Geburt gespannt. Für niemand gibt es ein Entrinnen Wo der Zahn der Zeit beständig nagt Brüchig wird was ewig mir erschienen Und der Tod kommt ungefragt. © Herbert Kaiser
  4. Hallo @Ralf T. Sogar ich war früher ein "Eckstremist": ich musste, weil wieder mal schlimm, im Klassenzimmer im Eck stehen. Man nannte es Winkerl-Stehen. Ob's das heute auch noch gibt? LG Herbert
  5. Hallo @Perry Das Denken fängt vielleicht erst mit den Primaten an, aber Fühlen scheint mir universell zu sein. Auch Pflanzen zeigen Regungen/Gefühle wie die Kirlianfotografie zeigt. Das Leben will also erfahren werden, in welcher Form auch immer und Erinnerungen sind unser Schatz. LG Herbert
  6. Wunder Leben Im Zenit des Lebens steht die Liebe Und verströmt des Glückes Duft Probier! Gelegenheit macht Diebe Atme Zufriedenheit wie Luft. Lass dich durchfluten von dem Glanz Der sich in deiner Seele findet Was krank war, wird nun heil und ganz Wenn die Liebe Herzen 💕 bindet. Gib doch der Schöpfung deinen Segen Preise die Wunder der Natur In dir wird Dankbarkeit sich regen Bist dem Wunder Leben auf der Spur. © Herbert Kaiser
  7. Liebe @Sternenherz GLÜCK - jeder möchte dieses Vogerl fangen, doch man weiß nie zu wem es fliegt. Erzwingen kann man es ganz bestimmt nicht. Und altersmäßig sehe ich da kein Ende des Glücks, da spielt die Haltung und Einstellung zum Leben eine große Rolle. Und der Blick mit dem Herzen vermag das stille Glück am Wegrand zu entdecken. Deine Worte bringen das Thema GLÜCK sehr schön zur Sprache. LG Herbert
  8. Liebe @hora Das hat der Kirschbaum aus Liebe zu dir gemacht. Bäume sind unsere Brüder und spüren, wenn man sich an ihnen erfreut. Schon als Kind habe ich Bäume umarmt und in ihrem Schatten geträumt. Du hast es auf den Punkt gebracht! LG Herbert
  9. Liebe @hora Das haben wir uns nach über 40 Arbeitsjahren auch verdient! Ich schlafe wenig und nur kurz wegen meiner Schlafapnoe. Da wird oft die Nacht zum Tag und umgekehrt. Aber die Stunden mit Muse zu gestalten, ist schon ein Geschenk. Dir mein Dank und liebe Grüße! HERBERT
  10. An @heiku und @Perry Hallo, ihr Lieben! Dankeschön für euer Feedback. Da ich nun schon einige Zeit in Pension bin, ist der Tagesablauf flexibel gestaltbar, je nach Müdigkeit, Lust und Laune. Früher im Außendienst habe ich bis zu 12 Stunden am Tag gearbeitet und bin dann erschöpft ins Reich der Träume gesunken. Heute schreibe ich meist nachts meine Texte, allein schon wegen der Ruhe. LG Herbert
  11. Hallo @Hera Klit Ein vielversprechender Auszug aus deinem Roman. Das bäuerliche Umfeld der Handlung ist mir nicht fremd, da ich am Land aufgewachsen bin und unsere Spielkameraden die bäuerlichen Nachbarskinder waren. Die seelische Befindlichkeit und sexuelle Orientierung des LI werden anschaulich dem Leser näher gebracht. Wobei anzumerken ist, dass die Tragweite solchen Empfindens nicht zu erahnen und ganz nachvollziehbar ist, da einem solche Gefühle fremd sind. Aber jede Diskrepanz zwischen äußerer Erscheinung und inneren Empfindungen deutet auf Leiden hin. Sehr gern gelesen, großartiger Text! LG Herbert
  12. Herbert Kaiser

    Am Ende des Tages

    Am Ende des Tages Ich sitze einsam hier im Dunkeln Wenn der Tag ganz leise geht Am Himmel erste Sterne funkeln Und Luna sich zur Kugel bläht. Des Tages Stunden sind verflogen Zehn Stunden war ich am Malochen Sind mit dem letzten Licht gezogen Haben in Stille sich verkrochen. Die Gedanken kreisen um den Tag Bis vor Müdigkeit Bewusstsein flieht Manches Bild das in der Seele lag Mich nun in Traumes Tiefe zieht. © Herbert Kaiser
  13. Liebe @Alter Wein Wenn man ein Breitscheitel ist, so beklagt man den Verlust von jedem Haar und umgekehrt: kein Haar will freiwillig verloren gehen. Und das sprichwörtliche Haar in der Suppe macht sich auch nicht gut. Dein Schmunzelgedicht gefällt mir! LG Herbert
  14. Lieber @heiku Bei deinen nostalgisch angehauchten Zeilen musste ich spontan das das Lied "Das alte Haus von Rocky Docky" von Bruce Low denken. Vergänglichkeit ist Erdenlos, nichts und niemand wird verschont. LG Herbert
  15. Lieber @Patrick Es freut mich, dass dir die Zeilen gefallen, in unterschiedliche Lesarten zulassen. Dein Vorschlag "was" ist super - hab's übernommen. Danke und liebe Grüße! HERBERT
  16. Liebe Donna , mir gefällt das lyrische Gedicht, wenngleich mir der letzte Sinn verborgen bleibt. Die deutsche Übersetzung könnte in etwa so lauten: Welt, mit deinen Reiseschrecken In der Ferne brennende Wälder und Städte Schießereien und Gewalttaten überall Särge stapelten sich bis zum Himmel Warum? Ich tausche einen Tropfen Sonne gegen ein lyrisches Gedicht ein verlassener Parkplatz für einen Flussstein pralle Brombeeren für eine süße Wabe Nimm die dornige Rose und gib mir eine Anemone LG Herbert
  17. Herbert Kaiser

    Du bist mein Engel

    Du bist mein Engel Ich bin kein Berg, bin kein Prophet Weiß oft nicht wonach der Sinn mir steht Will manchmal mit dem Kopf durch die Wand Da legst du dazwischen schützend die Hand. Ich bin ein Heißsporn, bin schnell auf Hundert Und doch besonnen, was mich verwundert Und will ich über das Ziel hinaus schießen Wie sanft deine Worte in mein Herz fließen. Ich bin korrekt, fast schon ein Pedant Irgendwie den Schildbürgern anverwandt Und ich neige auch zu übertreiben Dein Blick sagt, ich möge am Teppich bleiben. Ich muss aus ganzem Herzen gestehen Ohne dich würde meine Welt traurig aussehen Du bist von uns beiden der starke Teil Sorgst dich um uns und mein Seelenheil. © Herbert Kaiser
  18. Werter @Perry Ein Blättern im Familienalbum lässt in der Erinnerung das Leben Revue passieren. Schöne Momente drängen sich ins Gedächtnis und laden zum Sinnieren ein. Toll geschrieben, gern gelesen! LG Herbert
  19. Hallo @sofakatze Herrlich zu lesende Zeilen! Auch ein Nachtfalter kann zu nächtliche Irritationen führen, meist sind es Stechmücken, besser bekannt als Gelsen. LG Herbert
  20. Lieber @Ralf T. Der GÄHNÄKOLOGE verabreicht die Schlafdroge. Und im Nu fallen dir die Augen zu. Dieser Beruf ist die akademische Variante des SANDMÄNNCHEN. Ich liebe deine Wortspiele! LG Herbert
  21. Herbert Kaiser

    Staub im Wind

    Hallo @heiku Ich liebte und liebe diesen Song von Kansas. So trefflich beschreibt er unser Dilemma, eingespannt zwischen Erde und Himmel. Alles ist vergänglich, Materie zerfällt zu Staub. Und nach dem Tod sind wir Geister im Wind. Danke, dass Du uns diesen Song näher gebracht hast. Sehr gern gelesen. LG Herbert
  22. Lieber Delf Wir pendeln zwischen Lug und Trug, Richtig und Falsch. Wahrheit und Lüge sind die zwei Seiten derselben Medaille. Die Erkenntnis ist dem Wandel der Zeit, dem Zeitgeist, unterworfen und die absolute Wahrheit bleibt uns verschlossen. Interessante Abhandlung deinerseits. LG Herbert
  23. Liebe @Carry Der Sommer des Lebens, diese Blütezeit der Liebe, endet einmal für jeden von uns, mag auch ein Rest in den Herzen der Hinterbliebenen weiterleben. Die Vergänglichkeit hast du sehr schön zum Ausdruck gebracht. LG Herbert
  24. Liebe @Alter Wein Depressionen sind in der Tat eine Zeit der Prüfung, ich musste auch durch dieses dunkle Tal. Deine stimmigen Zeilen veranschaulichen es sehr gut. Bleibt nur zu hoffen, dass in Zukunft die Tage sich nicht mehr verfinstern. LG Herbert
  25. Guten Tag Das WORT am Anfang hat Großes bewirkt: Es erschuf das Licht und ermöglichte das Leben. Die letzten WORTE auf Golgota waren: Es ist vollbracht! Und unser Seelenheil wird in Seinem Lichte baden. LG Herbert
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