Zum Inhalt springen

Herbert Kaiser

Autor
  • Gesamte Inhalte

    2.334
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Liebe Uschi Der Mann wurde verlassen, ihm bleibt ein Abschiedsbrief. Sie ging aus freien Stücken, ergab sich dem Schicksal blind. War es ein Abschied für immer, ein Suizid? Trägt er die Schuld oder war's vom Schicksal so bestimmt? Sehr schöne Verse mit traurigem Hintergrund. LG Herbert
  2. Das Leben ist holprig Das Leben ist holprig, ich stürze, ich falle Zum x-ten Male Wer hat die Stolpersteine gelegt ? Ich bin zerknirscht, doch ich bleibe nicht liegen Lass mich so einfach nicht unterkriegen Zum Glück gibt es Menschen mit helfender Hand. Ich schleppe mich vorwärts, dem Ende entgegen Um Ausflüchte bin ich echt nie verlegen Warum ich mich oftmals im Kreise dreh. Da seh ich auch schon die Zielgerade Zeit für den Abschied, eigentlich schade ! Wie Sisyphus hab ich mich gerne geplagt. © Herbert Kaiser
  3. Hallo @heiku Die Jugendlichen, die meist in Gruppen umher ziehen, haben ihre Treffs, Lokale, Bars. Mitunter geht es lautstark zu, wie ich hören kann, wenn sich eine Gruppe vorm Haus trifft und dann gegen Mitternacht loszieht. Pärchenweise haben sie ihren Spaß bis in der Früh, meist am Wochenende. Dir mein Dank und liebe Grüße HERBERT
  4. Hallo @Jan Fischer Die Magie des Schreibens ✍️ berührt uns, macht Zauberlehrlinge der Worte aus uns. Manchmal staunt man selbst, was die Schreibhand da empfangen hat. Wort für Wort, Buchstabe für Buchstabe wird lebendig vor unseren Augen und das weiße Blatt Papier hält stramm dagegen. Deine Zeilen gefallen mir sehr gut, gern gelesen. LG Herbert
  5. Werter @Holger Arkadien, damit ist nicht nur eine griechische Provinz gemeint, sondern im übertragenen Sinne eine unberührte Natur. Dort lebten die Hirten im Einklang mit Mutter Erde. Ein idyllischer Zustand, der uns abhanden gekommen ist. Wehmütig kann man den Blick dorthin lenken, angesichts der Verwüstung und Zerstörung durch den Menschen. Deine poetischen Zeilen finde ich sehr gut gelungen. LG Herbert
  6. Hallo @Perry Eine Begegnung mit Island, poetisch sehr schön in Worte gekleidet. Dort gibt's ja Trolle und Feen, nebst Geysiren und Vulkanen. Auf jeden Fall mit Mystik behaftet. LG Herbert
  7. An @Monolith, @Sternenherz, @Holger, @Uschi R., @Perry Herzlichen Dank fürs Reflektieren und Kommentieren. Jeder Beitrag ist für mich eine Bereicherung. Dankeschön auch für die Likes von @Monolith, @Sternenherz, @Holger, @Uschi R., @Letreo71 Liebe Grüße an Euch alle! HERBERT
  8. An @Monolith und @Sternenherz Besten Dank fürs Vorbeischauen und Kommentieren. Eure Anregungen in textlicher Hinsicht habe ich gerne aufgegriffen und Änderungen vorgenommen. Ich hoffe, dass es so besser passt. Seid lieb von mir gegrüßt! HERBERT
  9. Hallo @Stefan Lessard Am Ende des letzten Tages sollte die Freude füllen das Herz. Trotz allem Abschiedsschmerz winkt ein neues Leben. LG HERBERT
  10. Hallo Uschi Schnecken auf des Schleimes Spur, sind kein Segen der Natur ... Bei uns plündern die Nacktschnecken das Hochbeet und holen sich die Reste vom Katzenfutter. Und auf der Hauswand hinterlassen sie unschöne Spuren. LG Herbert
  11. Hallo @Andreas War wohl Ostern und der Hase hat das ausgenutzt. Eigentlich musste er die Eier nur färben ... LG HERBERT
  12. Hi @Ralf T. Wäre er zu uns Ossis gefahren Könnte er nochmals kräftig sparen Denn bei Kika, Leiner und Co Kauft man wie ein Sparefroh ! LG Herbert
  13. Karussell der Liebe Liebestoll zieht man durch die Gassen Die Stadt öffnet ihren nächtlichen Bauch Jugendliche tauschen Zärtlichkeiten Heutzutage geht gleichgeschlechtlich auch. Sie flirten und chillen, die Nacht ist noch jung Was der Morgen bringt will keiner wissen In der Flamingo Bar am Rande der Stadt Hat gerade ein Freier angebissen. Laternen werden zu Abschiedspunkten Wer kann sagen ob man sich wieder trifft Das Karussell der Liebe dreht sich weiter Verwischte Spuren von Lippenstift. © Herbert Kaiser
  14. Hallo @heiku Ein wunderschönes Duett und Anna Netrebko/Elina Garanča sind meine Favoritinnen. Dazu dein stimmiger Text, herrlich ! LG HERBERT
  15. Hallo @Monolith Vielleicht hättest du DIE doch nicht abwimmeln sollen - es wäre unter Umständen doch ein vernünftiges Gespräch zustande gekommen. Nervensägen gibt's allerdings, die den Schlapfn meist offen haben und einem die Energie rauben. LG HERBERT
  16. Guten Morgen Das Leben zeigt sich dir in so vielen Facetten, dass du um eine Antwort verlegen bist. Ein Schwall an Gefühlen ist damit verbunden, du reisst dich zusammen, schwimmst angepasst mit dem Strom. Hauptsache du lebst, irgendwie geht's immer weiter. Dein Text gefällt mir sehr gut. LG HERBERT
  17. Herbert Kaiser

    Du schläfst

    Du schläfst Du schläfst. Träume fallen in dich wie Sternenstaub, halten noch den Rest vom Tag in ihren Händen. Tiefer und tiefer sinkst du auf des Herzens Grund, wo wir einander in Einsamkeit begegnen, von Sehnsucht überwuchert, einander zu verstehen. Allzeit bleibt man sich fremd, zu fremd, um sich von Liebe trunken, lachend zu erheben und gemeinsam jeden Schritt zu gehen. Noch schützt die Nacht uns beide vor uns selbst, lässt sanft die Hand über die Seele streichen und löscht mit Zauberhand die alten Zweifel. © Herbert Kaiser
  18. Guten Abend. So unterschiedlich Gärten auch sind, mir scheint der Gärtner wichtig. Er pflanzt seine Visionen in eine lebendige Landschaft und wenn er Glück hat, werden seine Vorstellungen mit Blütenpracht belohnt. LG HERBERT
  19. Liebe Uschi Deine Zeilen deuten es an, sprechen es aus - das Schicksal ist am Drücker, im ständigen Wandel begriffen. Sich gegen den Strom der Geschehnisse zu stellen bringt Leid, letztlich ist jeder Widerstand zwecklos. LG HERBERT
  20. Hallo @Andreas Jemanden verspotten oder auslachen geht gar nicht! So viel Respekt sollte man vor dem Nächsten haben. Über sich selbst zu lachen kann nicht schaden, etwas Selbstironie tut gut. Schön geschrieben, gefällt mir. LG HERBERT
  21. Lieber @Perry Mutig dem Tod ins Auge zu blicken, ist nicht Jedermanns Sache. Doch es gibt Beispiele dafür, etwa soll Sokrates seelenruhig den Schierlingsbecher geleert haben. Und der von mir angeführte Franz Jägerstätter war allein aus Glaubensgründen ein Kriegsgegner. Er wusste, dass die Verweigerung von Fahneneid und Kriegsdienst ihm das Leben kosten werde. Da halfen auch die Einwände der Familie und des Geistlichen nichts. Dir mein Dank fürs Reflektieren und liebe Grüße, HERBERT
  22. Herbert Kaiser

    Widerstand

    Widerstand Tausend Heere Samt Munition und Gewehre Können NICHT TÖTEN Den Willen In Dir. Beispiele In der Geschichte Gibt es genügend dafür ! © Herbert Kaiser Anmerkung: Mich hat der Fall Franz Jägerstätter zu den Zeilen inspiriert
  23. Guten Tag Ein Mensch als Besitz ist schon schräg, aber quasi den Anderen sich gefügig machen, ein Zurechtstutzen, das ist pervers. Kranke Geister wie Frankenstein hegten vielleicht solche Gedanken. LG Herbert
  24. Werter @Perry Was bedeutet Sünde in Bezug auf Erde und Paradies? Ist es der sich über alles erhebende menschliche Geist, der Normen bricht und Grenzen überschreitet? Haben wir nicht Mutter Erde in die Mangel genommen und an den Rand der Verzweiflung gebracht? Wir hatten die Chance ein irdisches Paradies zu erschaffen, aber wenn die Demut fehlt, bleibt alles Makulatur. Ein aussagekräftiges Gedicht deinerseits! LG Herbert
  25. Lieber @Kurt Knecht Ich kann deine Trauer verstehen, unser Rüde Jussi ist auch vor ein paar Jahren (16 Jahre alt) von uns gegangen. Aber trotz Trauer war's Erlösung, da schwer an Herz und Lunge erkrankt. Mutter wollte sich keinen Hund mehr nehmen, jetzt begleiten sie noch ihre 5 Katzen. LG Herbert
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.