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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Werter @Ralf T. Das"Lahma" ist ein Hinketier Hat Beine an der Zahl zwar Vier Doch eines ist kurz und defekt Der Tierarzt hat's zu spät entdeckt Da kam ein Jäger schnell vorbei Und schoss das kranke Tier entzwei ... das traurige Ende meiner Litanei LG Herbert
  2. Liebe @Melda-Sabine Fischer An Durst hama, lustig sama - feucht fröhliche Feierstunden. Ich gönne sie von Herzen jedem, der daran seinen Spaß hat. Volksfeste haben Tradition und ihre Berechtigung, ich muss aber nicht unbedingt dabei sein. Das Münchner Oktoberfest ist Kult und so etwas gibt's im Kleinen auch in Wien. Deine überspitzten Zeilen gefallen mir. LG Herbert
  3. Liebe @Donna Ich habe deinen vielschichtigen Text nicht ganz verstanden, aber dass Terror unser aller Feind ist, will ich blind unterschreiben. Was in der Welt, auch in Kirchen und Moscheen, an Hass gepredigt wird, ist himmelschreiend. Und Fanatiker brauchen oft nur einen Zuruf und die Bombe geht hoch, zum Leidwesen vieler Opfer. Das ist traurige Realität ... LG Herbert
  4. Lieber @Cornelius Du bist einen idyllischen Weg am Rhein Ufer gegangen und doch hat sich nach Jahren das Bild verändert. Ich war als Vermesser oft an idyllischen Plätzen und Jahrzehnte später war ich enttäuscht, wie sich alles verändert hatte. Die Welt ist moderner, praktischer geworden, nicht unbedingt schöner. LG Herbert
  5. Liebe @Pegasus Dankeschön für den Zuruf. Ich versuche mit meiner lieben Gattin die schönen Seiten des Lebens zu pflegen, so gut es geht. Eine Depression in der Pension ist mir erspart geblieben, da schreibe ich lieber meine bescheidenen Texte. Aber manches ist mir/uns nicht mehr möglich, wie gedacht - ausgedehnte Wanderungen und Berg Touren. Aber allein die Tatsache, dass ich Herr über 24 Stunden bin, erfüllt mich mit Freude. Wünsche dir alles Liebe HERBERT
  6. Hallo @WF Heiko Thiele Herzlichen Dank für deine starken Argumente. Der Mensch will mE. im Grunde glücklich sein, doch ein Aspekt ist, dass durch die unglückliche Geschichte es zu Kolonien und Grenzziehungen kam, die unnatürlich waren und unweigerlich zu Konflikten führen mussten. Und die Menschheit wird immer mehr, man rückt enger zusammen, da kommt es zu Kalamitäten. Wir werden auch noch unsere Probleme mit zu viel Migration bekommen, da sich bei weitem nicht alle anpassen und integrieren wollen. Man sagt nicht umsonst "Der Mensch ist des Menschen Wolf". Der Andere wird als Bedrohung empfunden und muss bekämpft werden. So oder ähnlich verhalten wir uns als Krone der Schöpfung! LG Herbert
  7. Lieber @heiku Der Vorgang des Schreibens ✍️ hat keinen Einfluss auf die Wörter und die damit transportierten Gefühle. Beim gesprochenen Wort ist das anders - manches Wort schreit man lauthals heraus , manches haucht man der Geliebten ins Ohr. Da ist sehr viel Gefühl im Spiel. LG Herbert
  8. Herbert Kaiser

    Neu entdeckt

    Neu entdeckt Wenn die Nacht ihr Schweigen bricht Kommt Bewegung in die Sache Lärm erhebt sich im Straßenverkehr Sodass ich unweigerlich erwache. Einem guten Frühstück nicht abgeneigt Zieht sich der Akt in die Länge Und wenn ich durchs Fenster die Köpfe seh Erfolg der tägliche Aufmarsch der Menge. Wie glücklich schätze ich mich dann Ich bin endlich in Rente Während die anderen schön brav malochen Koche ich die Spaghetti al dente. Nach dem Mittagsschlaf und den Mußestunden Bin ich endlich fit für die Nacht Im Berufsleben kam mir nie in den Sinn Wie viel Spaß das Leben ohne Arbeit macht. © Herbert Kaiser
  9. Hallo @kupfi Wie du richtig schreibst, kreiert jeder Kopf seine Wünsche und Sehnsüchte. Und Andere sollen diese, zumindest in der Partnerschaft, erfüllen. Das ist eine gewaltige Hypothek. Natürlich kann ein gezieltes Ansprechen dem Partner die Augen öffnen, aber die Erfüllung ist eine andere Sache. Da ist oft Enttäuschung im Spiel und unterm Strich bleibt der Kuhhandel "Du gibst mir, ich gebe Dir". Das ist aber nicht die Sprache der Liebe. Dein Text macht mich nachdenklich. LG Herbert
  10. Liebe @Uschi R. Liebe @Darkjuls Eigentlich wollte ich den Text gar nicht posten - zu derb, zu infam, zu negativ. Aber das Weltgeschehen, Stichwort Gazastreifen, lässt das Morden und Hinrichten in einem anderen Licht erscheinen. Da spielt der Einzelpsychopath nur eine Nebenrolle. Und den kann man fassen, aber Israel und die Hamas werden sich weiter die Schädel einschlagen ... Euch mein Dank und liebe Grüße HERBERT
  11. Hallo, guten Tag Mir scheint du sprichst aus dem Mund eines Asylantenkindes. Die Migration dürfte nicht geglückt sein - Vorbehalte, Vorurteile machen es schwer. Das LI ist irgendwie in der Zwickmühle, fühlt sich nirgends zuhause. Hier gibt's vielleicht die Chance auf ein Studium, das auch den Vater stolz machen würde. Ein starker Text, wie ich meine. Gern gelesen. LG Herbert
  12. Liebe @Elisabetta Monte Du Arme, solche Erlebnisse muss man erst verdauen. Aber die Welt ist voll von Verrückten und ausgeflippten Junkies. Die machen dich für ein paar Euro glatt kalt. Und dort, wo der Hass regiert, wie derzeit im Gazastreifen, da ist das Morden allgegenwärtig. Traurige Welt ... Danke und herzliche Grüße Herbert
  13. Hallo, guten Tag Das Leben ist kein Honigschlecken, wenn man es uns auch weismachen will. Ein ständiger Kampf gegen das Auf und Ab, in Beruf, der Liebe und überhaupt. Im Alter merkt man erst, wohin dich das Leben geschubst hat und der Überlebenskampf geht weiter. Tolle Überlegungen deinerseits, gefällt mir. LG Herbert
  14. Herbert Kaiser

    Flaute

    Lieber @heiku Da bin ich ganz bei dir. Aufgeben kommt nicht in Frage, tatkräftig wieder in Fahrt kommen, ist angesagt. So schnell lassen wir uns nicht unterkriegen. LG Herbert
  15. Liebe @Hera Klit Die Idee der Liebe ist schwer zu fassen, da kommt das Gedanken Karussell in Bewegung und schießt mitunter über das Ziel. Ein erfrischendes Gedicht, gefällt mir. LG Herbert
  16. Hallo @kupfi Meine Zeilen sind als Shocker gedacht, die nur von der Grausamkeit der Realität übertroffen werden. Bei uns attackiert ein Verrückter Obdachlose mit Messerstichen und Mord und Totschlag sind gängige Schlagzeilen. Wir leben in einer grausamen, verrückten Welt. Dir mein Dank und liebe Grüße Herbert
  17. Herbert Kaiser

    Stadt in Angst

    Stadt in Angst Die Mond schwebt hell als Sichelschwert Über den Häuptern der schlafenden Stadt Die Turmuhr schlägt um zwölf Mitternacht Das spärliche Licht für die Nacht ist entfacht. Eine dunkle Gestalt nutzt die nächtlichen Schatten Duckt sich und zwängt sich in Mauernischen Sein Messer wird ein Opfer finden Mit eisernem Griff an der Kehle erwischen. Als Schlagzeile heute früh war zu lesen: Vier Frauen spurlos verschwunden! Das letzte Opfer, eine alte Frau Man hat nur ihren Rollator gefunden. © Herbert Kaiser
  18. Hallo liebe @Monolith Im Google steht: Kirtag, auch Kirchtag (-weih), wird einmal im Jahr abgehalten, ursprünglich am Jahrestag der Kirchenweihe, der zugleich der Festtag des Kirchenpatrons sein konnte; später als allgemeines Dorffest zur Erntezeit häufig in den Herbst verlegt. Kirtage haben wir in Österreich einige, auch im Wiener Bereich. Da geht's lustig her für Jung und Alt. Zu einem richtigen Kirtagstrubel gehören Verkaufstandln und Gastronomie, ein Rummelplatz für Kinder und Musik. Das Gedicht ist als augenzwinkernde Satire gedacht. Ein ernster Hintergrund fehlt. Danke fürs Vorbeischauen und Kommentieren. LG Herbert
  19. Liebe Juls Deine sehr schön verfassten Zeilen beleuchten ein brisantes Thema. Vor allem bei älteren, alleinstehenden Personen stellt sich das Problem: Wohin mit dem Haustier, wenn ich ins Spital muss oder gar ins Heim. Kurzfristig kann man das vielleicht organisieren, aber langfristig bedeutet es wohl die Trennung. LG Herbert
  20. Herbert Kaiser

    Neulich

    Neulich Neulich am Kirtag Ihr lächelnder Blick Sagte: Tanz mit mir! Bis morgens um Vier Dann gehöre ich dir. Das alles sah ich Auf einen Blick Doch es kam knüppeldick: Ihr Mann Johannes Hatte mich auch im Blick. So wurde die Nacht Im Lotterbett Zum Erotik Exzess Beim flotten Dreier. © Herbert Kaiser
  21. Werter @Ralf T. Diese Clownsfigur, ein Unikat Die Jahre auf dem Buckel hat Ist aus Lötzinn NEIN, aus Blödzinn ! Da hat sogar der Clown gelacht. Werter Ralf, was du alles sammelst ... LG Herbert
  22. Lieber @kupfi Du sprichst ein brisantes Thema an - Plastik. Wenn man bedenkt, dass 40 Prozent davon am Ende in der Umwelt landen, so haben wir ein Problem. Diese Prozentzahl bedeutet Milliarden Tonnen Plastik als Gefährdung von Mensch und Tier. Vor allem die Verschmutzung der Meere ist sehr problematisch. Plastiksackerl und Plastikflaschen sind in der EU zum Teil verboten, doch viel merkt man davon nicht. Da müssen wir uns noch kräftig anstrengen, um eine Lösung zu finden. LG Herbert
  23. Liebe @Sternenherz Der umtriebige Mensch hat, selbst in Rente, keine Zeit für den Winterschlaf. Der bleibt den Bären vorbehalten. Er wäre zwar eine vernünftige Sache, aber eben undenkbar. Mir reicht es, mich in Stille fallen zu lassen, abzuschalten und so neue Energie zu tanken - das Bärenfell muss ich mir dazudenken. Deine Zeilen klingen famos, einfach toll geschrieben! LG Herbert
  24. An @kupfi, @Monolith, @Darkjuls und @Pegasus Ich bedanke mich herzlich für eure lieben Beiträge! Ihr habt den Schelm in mir entlarvt. Man darf nicht alles für bare Münze nehmen, ist mit Augenzwinkern geschrieben. Seid lieb von mir gegrüßt HERBERT
  25. Herbert Kaiser

    Kann sein ...

    Kann sein … Kann sein, dass ich übertreibe Kann sein, dass ich nicht am Boden bleibe Kann sein, dass ihr über mich lacht Als Narr ziehe ich Wunder in Betracht. Ein Fantast, ein Querdenker, ein Linker Ein begnadeter Träumer vor dem Herrn Wenn ich bei jedem Wort auch mit den Augen zwinker Das Leben ist mir heilig, aber ich spotte gern. Mag sein, dass ich den Bogen überspanne Für mich ist auch das Meer nur eine Badewanne Und da ich jeden Tag bei Null beginne Schärft das Leben meine Sinne. © Herbert Kaiser
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