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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Liebe @Darkjuls Mir scheint das LI will mehr als Freundschaft. Da sind stärkere Gefühle, da führt kein Weg vorbei. Das Wiedersehen zeigt es deutlich, da brennt jemand in Liebe und erhofft sich ein gemeinsames Glück. Schöne Zeilen deinerseits, gefällt mir. LG Herbert
  2. Servus @Ralf T. In einem Bächlein, helle Lebte die launische 'Flohrelle'. Sie schoss dort munter hin und her Machte es dem Fischer schwer. Von Wuchs war sie eher klein Passte in jeden Kochtopf rein. Besser jedoch, wenn man sie briet Und dazu sang das 'Fohrellen-Lied'. Dir mein Dank für den Denkanstoß! LG Herbert
  3. Hallo @kupfi Der Homo sapiens als höchste Entwicklung des Menschen hat's nicht leicht. In eine Welt der Vergänglichkeit geworfen, wo das unweigerliche Ende der Tod ist, da sucht man vergeblich nach langfristigen Konzepten. Die paar Erdenjahre versucht der Mensch auszupressen wie eine Zitrone, um dem Leben einen Sinn zu geben und Glück zu erlangen. Alles was er nicht mit den eigenen Sinnen erfahren kann, wandert in die Schublade des Glaubens und wird zur Spekulation. Und der Glaube an ein ewiges Leben, der das irdische Leben relativiert, wird von Vielen nicht in Betracht gezogen. So sieht er sein Heil in der materiellen Welt und beutet diese schamlos aus. Alles nach der Devise: schnelles Geld, schnelles Glück, schnelle Liebe. Insofern ist der moderne Mensch ein gefährlicher Irrläufer der Evolution . Dein Text wirkt inspirierend. LG HERBERT
  4. Hallo @Perry Die Erde und der Mond als Begleiter, das ist seit Äonen ein eingespieltes Team. Dabei ändert für den Blick des Menschen der Mond relativ rasch sein Erscheinungsbild - er nimmt zu und ab und steht auch als Sichel am Firmament. Er beeinflusst das Leben auf der Erde, lässt Gezeiten entstehen und mischt sich in den Biorhythmus des Menschen ein. Ein kleiner Himmelskörper mit gewaltiger Wirkung. Ob er auch zu den Menschen spricht, weiß ich nicht - vielleicht der Mann im Mond. LG Herbert
  5. An @kupfi und @Perry Ich bedanke mich herzlich für eure Beiträge! Da es nur das EINE, nämlich das universelle Bewusstsein gibt, spielt dieses alle Rollen im Spiel des Lebens - das ist Bewusstsein in Aktion. Die Rolle ist vom Karma geprägt und darüber entscheidet mE. nicht das Individuum. Somit vertrete ich auch nicht die Idee einer Verbesserung. Die Schöpfung ist zu jedem Zeitpunkt vollständig und perfekt. Liebe Grüße HERBERT
  6. Herbert Kaiser

    Samsara

    Samsara Es gibt kein Ende Es geht immer weiter Ein Neuanfang Mit jeder Geburt Samsara dreht sich Unaufhörlich Das Karma erfüllt sich Bei Wiedergeburt Ein ewiges Treiben Zwischen den Welten Ein Kreislauf, der ins Nirwana führt © Herbert Kaiser
  7. Lieber @kupfi WER will schon Veränderungen? Doch keiner von uns und schon gar nicht im Alter! Jeder hat sein kleines Glück zusammen gebastelt, mühsam all die Jahre und jetzt wird das in Frage gestellt? Da spielt Otto Normalverbraucher nicht mit, seine Idylle ist ihm heilig. Und triftige Gründe für Veränderungen gibt es nicht, solange man sich wohlfühlt. LG Herbert
  8. Liebe @Pegasus Wahre Freundschaft ist Goldes wert. Deine sehr schönen poetischen Zeilen verdeutlichen es. Toll geschrieben, gern gelesen! LG HERBERT
  9. Lieber @Alexander Herzlichen Dank für deine Textarbeit. Dein Vorschlag gefällt mir sehr gut, habe ihn gerne übernommen. Sei lieb gegrüßt HERBERT
  10. Herbert Kaiser

    Herbstgefühle

    Herbstgefühle Oft tagt der Herbst in meiner Seele Schaut welches Blatt sich halten kann Eh Sturmwinde und Nebel kommen Dann fängt das große Zittern an. Wie lange noch kann ich mich halten Dort wo wir Todgeweihten hocken Uns droht der tiefe Erdenfall Vor Angst will mir der Atem stocken. Der erste Wind hebt mich vom Ast Sieh nur wie leicht ich mit ihm schwebe Gar wohlig ist mir um das Herz Als ob es nie ein Landen gebe. © Herbert Kaiser
  11. Guten Abend, @Joshua Coan Ein provokanter Text, wie ich meine. Schön, dass du die Beantwortung dem Leser überlässt. LG Herbert
  12. Servus @Ralf T. Dein Text erinnert mich an die Zeit der Kommunen, in denen dieser Geist gelebt wurde. Unter dem Deckmantel der sexuellen Freiheit kam es leider auch zu Übergriffen, sogar auf Kinder und Jugendliche. Den Berichten zufolge war da wenig Teamgeist vorhanden - die Führung der Gemeinschaft war hierarchisch strukturiert. LG Herbert
  13. Guten Abend, @Carolus Deine letzte Strophe sagt alles. Ich teile deine Meinung. Nur wer wirklich gelebt hat und das Leben ausgekostet hat, der kann ohne Bedauern alles hinter sich lassen und sich der Unendlichkeit anvertrauen. Toll von dir geschrieben, gefällt mir! LG HERBERT
  14. Lieber @kupfi Du sprichst das Thema Sexualität sehr offen an und wie du richtig zeigst, ist diese auch vom Alter abhängig. Das reicht von Besessenheit bis hin zu platonischer Liebe - da bleibt Spielraum für jeden. LG Herbert
  15. Liebe @Uschi R. Die Frage nach der Zeit beantwortet sich nur sehr individuell. Gebe es überhaupt eine Zeit ohne den Menschen? In der Natur sind es einfach wiederkehrende Abläufe im Hier und Jetzt. Der Mensch versucht alles zu fassen und in ein Schema zu zwängen. Dem Joch der Zeit ist alles und jedes unterworfen, da die Vergänglichkeit unser Schicksal ist. Am besten man nützt seine Lebensspanne sinnvoll und macht sich wenig Gedanken um die Zukunft. Deine Zeilen laden zum Philosophieren ein! LG Herbert
  16. Liebe @Darkjuls Er ist umtriebig, ein kleiner Casanova, ihm reicht das Abenteuer einer Nacht. Sie hingegen verliebt sich Hals über Kopf, wähnt sich am Ziel ihrer Träume und wird herb enttäuscht. Ein Liebesdrama, das auch das Leben zigmal schreibt. Dir mein Dank für deine Überlegungen. Liebe Grüße und einen schönen Tag HERBERT
  17. Herbert Kaiser

    Stummer Schrei

    Stummer Schrei Ein Aufschrei, der sich in deine Seele zieht Als stummer Schrei dort widerhallt Der Schmerz, der dich zerreißen möchte Wenn das Gefühl in dir aufwallt. Ein Tränenberg auf deinem Kissen Den du einsam Nacht für Nacht geweint Des Glückes Traum hat dich verlassen Er blieb nur eine Nacht, wie's scheint. Dabei war er für dich die große Liebe Seine Figur, sein Duft, sein Haar Diesen Schönling in Adonis Gestalt Zerrt man nicht vor den Traualtar. Er kam wie ein Schatten der Nacht Und schenkte dir unvergessliche Stunden Er goss Öl in des Herzens Flammenmeer Und hat ein neues Opfer gefunden. © Herbert Kaiser
  18. Herbert Kaiser

    Regenbogen

    Lieber @heiku Welch schönes Bild - die Sonne bricht sich Bahn durch Wolkengrau und zaubert einen bunten Regenbogen in die Landschaft. Ein anmutiges Schauspiel, das die Seele freut. Dieses Bild hast du mit deinen schönen Zeilen gemalt. LG Herbert
  19. Betrachtung Der Menschheits Tränen füllen Meere Einsame Herzen sind vermummt Ausgehöhlt von der inneren Leere Ist die Stimme der Liebe verstummt. Der Sinn fürs Ganze ging verloren Alles ist zerbröckelt, fragmentiert Wir wurden in ein Leben geboren Wo der Verstand Verlockungen kreiert. Doch die Anhaftung an irdische Dinge Erzeugt nur Schmerz und Leid Selbst, wenn ich das Leben auf die Reihe bringe Lauert der Tod nicht unweit. © Herbert Kaiser
  20. Werter @Ralf T. Dazu mein Fischerlatein ... Umoperieren ließ sich ein Krake Am Busen zu einem 'Tittenfisch' Man fischte ihn aus der Meeres Kloake Der Fisch war verdorben, nur der Busen war frisch. Danke für deine Schmuzelzeilen! LG Herbert
  21. Herbert Kaiser

    Am Strand

    Lieber @heiku Die Konsumgesellschaft produziert Abfall in gigantischem Ausmaß, die Müllberge stinken zum Himmel. Wegwerfen ist billiger als Reparieren, eine verkehrte Welt. Und riesige Mengen Müll werden im Meer entsorgt, eine Schweinerei. Da hilft auch kein Pfand auf Plasticksackerl, umdenken wäre notwendig. Die Industrie sollte nachhaltige Produkte erzeugen und der Konsument vernünftig einkaufen. Zu viele Lebensmittel landen im Müll, das könnte man vermeiden und Geld sparen. Deine Zeilen regen zum Nachdenken an, danke ! LG HERBERT
  22. An @kupfi und @JoVo Ich habe eure Überlegungen zum Thema gerne gelesen. Anmerken möchte ich, dass die Psychologen und Pädagogen die Wichtigkeit der Erziehung/Entwicklung in der Kindheit für ein glückliches Leben betonen. Seelische Verletzungen, zu große Strenge, Gewalt oder gar Missbrauch hinterlassen furchtbare Narben. Und die Seele findet ein Ventil um damit umzugehen. Das zeigt sich oft erst Jahre später. Euch mein Dank! LG Herbert
  23. Um die Kindheit betrogen Ich kenne deine Eltern Und weiß, wie streng sie dich erzogen Es hieß gehorsam und vernünftig sein Um die Kindheit hat man dich betrogen. Nicht ausgelassen wie die andern Durfte das Kind in dir sich zeigen Du bliebst lieber im Abseits stehn Und deine Rede war das Schweigen. Heute hast du ein Etablissement Für strenge Erziehung am Rande der Stadt Mit Genuss versohlst du jeden Sklaven Po Gegen Aufpreis gibt's 'Behandlung ala cart'. So schließt sich nun der Kreis Das unterdrückte Kind tobt sich aus Man weiß, Dressur hinterlässt Spuren Der Schmerz regiert im Freudenhaus. © Herbert Kaiser
  24. Lieber @heiku Du gibst uns interessante Einblicke in ein Hundeleben. Hund und Herrchen, eine Symbiose fürs Leben. Man rauft sich zusammen, unternimmt Spaziergänge, man ist besorgt und umsorgt den Vierbeiner. Das war bei unserem Puli-Mischling nicht anders. Mein Vater und der Hund brauchten lange Zeit bis sie ein Team waren. Und das war bis zu seinem Ableben im Alter von 17 Jahren. Da war er von seinem Herz- und Lungenleiden schwer gezeichnet und hatte epileptische Anfälle. Da hat ihn der Tierarzt erlöst. Ich habe mich immer gewundert, dass Tiere, obwohl vorbildlich gehalten, solche Krankheiten bekommen. LG HERBERT
  25. Servus @Ralf T. Dazu fällt mir nur ein ... Die Glühbirne von Edison Erzeugt Licht aufgrund von Strom Doch brennt sie nich, die gute Lampe Ist sie sprichwörtlich eine Schlampe. Dein Gedicht habe ich genossen und mir ist ein Licht aufgegangen! LG Herbert
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