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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Hallo @Perry Eine Begegnung mit Island, poetisch sehr schön in Worte gekleidet. Dort gibt's ja Trolle und Feen, nebst Geysiren und Vulkanen. Auf jeden Fall mit Mystik behaftet. LG Herbert
  2. An @Monolith, @Sternenherz, @Holger, @Uschi R., @Perry Herzlichen Dank fürs Reflektieren und Kommentieren. Jeder Beitrag ist für mich eine Bereicherung. Dankeschön auch für die Likes von @Monolith, @Sternenherz, @Holger, @Uschi R., @Letreo71 Liebe Grüße an Euch alle! HERBERT
  3. An @Monolith und @Sternenherz Besten Dank fürs Vorbeischauen und Kommentieren. Eure Anregungen in textlicher Hinsicht habe ich gerne aufgegriffen und Änderungen vorgenommen. Ich hoffe, dass es so besser passt. Seid lieb von mir gegrüßt! HERBERT
  4. Hallo @Stefan Lessard Am Ende des letzten Tages sollte die Freude füllen das Herz. Trotz allem Abschiedsschmerz winkt ein neues Leben. LG HERBERT
  5. Hallo Uschi Schnecken auf des Schleimes Spur, sind kein Segen der Natur ... Bei uns plündern die Nacktschnecken das Hochbeet und holen sich die Reste vom Katzenfutter. Und auf der Hauswand hinterlassen sie unschöne Spuren. LG Herbert
  6. Hallo @Andreas War wohl Ostern und der Hase hat das ausgenutzt. Eigentlich musste er die Eier nur färben ... LG HERBERT
  7. Hi @Ralf T. Wäre er zu uns Ossis gefahren Könnte er nochmals kräftig sparen Denn bei Kika, Leiner und Co Kauft man wie ein Sparefroh ! LG Herbert
  8. Karussell der Liebe Liebestoll zieht man durch die Gassen Die Stadt öffnet ihren nächtlichen Bauch Jugendliche tauschen Zärtlichkeiten Heutzutage geht gleichgeschlechtlich auch. Sie flirten und chillen, die Nacht ist noch jung Was der Morgen bringt will keiner wissen In der Flamingo Bar am Rande der Stadt Hat gerade ein Freier angebissen. Laternen werden zu Abschiedspunkten Wer kann sagen ob man sich wieder trifft Das Karussell der Liebe dreht sich weiter Verwischte Spuren von Lippenstift. © Herbert Kaiser
  9. Hallo @heiku Ein wunderschönes Duett und Anna Netrebko/Elina Garanča sind meine Favoritinnen. Dazu dein stimmiger Text, herrlich ! LG HERBERT
  10. Hallo @Monolith Vielleicht hättest du DIE doch nicht abwimmeln sollen - es wäre unter Umständen doch ein vernünftiges Gespräch zustande gekommen. Nervensägen gibt's allerdings, die den Schlapfn meist offen haben und einem die Energie rauben. LG HERBERT
  11. Guten Morgen Das Leben zeigt sich dir in so vielen Facetten, dass du um eine Antwort verlegen bist. Ein Schwall an Gefühlen ist damit verbunden, du reisst dich zusammen, schwimmst angepasst mit dem Strom. Hauptsache du lebst, irgendwie geht's immer weiter. Dein Text gefällt mir sehr gut. LG HERBERT
  12. Herbert Kaiser

    Du schläfst

    Du schläfst Du schläfst. Träume fallen in dich wie Sternenstaub, halten noch den Rest vom Tag in ihren Händen. Tiefer und tiefer sinkst du auf des Herzens Grund, wo wir einander in Einsamkeit begegnen, von Sehnsucht überwuchert, einander zu verstehen. Allzeit bleibt man sich fremd, zu fremd, um sich von Liebe trunken, lachend zu erheben und gemeinsam jeden Schritt zu gehen. Noch schützt die Nacht uns beide vor uns selbst, lässt sanft die Hand über die Seele streichen und löscht mit Zauberhand die alten Zweifel. © Herbert Kaiser
  13. Guten Abend. So unterschiedlich Gärten auch sind, mir scheint der Gärtner wichtig. Er pflanzt seine Visionen in eine lebendige Landschaft und wenn er Glück hat, werden seine Vorstellungen mit Blütenpracht belohnt. LG HERBERT
  14. Liebe Uschi Deine Zeilen deuten es an, sprechen es aus - das Schicksal ist am Drücker, im ständigen Wandel begriffen. Sich gegen den Strom der Geschehnisse zu stellen bringt Leid, letztlich ist jeder Widerstand zwecklos. LG HERBERT
  15. Hallo @Andreas Jemanden verspotten oder auslachen geht gar nicht! So viel Respekt sollte man vor dem Nächsten haben. Über sich selbst zu lachen kann nicht schaden, etwas Selbstironie tut gut. Schön geschrieben, gefällt mir. LG HERBERT
  16. Lieber @Perry Mutig dem Tod ins Auge zu blicken, ist nicht Jedermanns Sache. Doch es gibt Beispiele dafür, etwa soll Sokrates seelenruhig den Schierlingsbecher geleert haben. Und der von mir angeführte Franz Jägerstätter war allein aus Glaubensgründen ein Kriegsgegner. Er wusste, dass die Verweigerung von Fahneneid und Kriegsdienst ihm das Leben kosten werde. Da halfen auch die Einwände der Familie und des Geistlichen nichts. Dir mein Dank fürs Reflektieren und liebe Grüße, HERBERT
  17. Herbert Kaiser

    Widerstand

    Widerstand Tausend Heere Samt Munition und Gewehre Können NICHT TÖTEN Den Willen In Dir. Beispiele In der Geschichte Gibt es genügend dafür ! © Herbert Kaiser Anmerkung: Mich hat der Fall Franz Jägerstätter zu den Zeilen inspiriert
  18. Guten Tag Ein Mensch als Besitz ist schon schräg, aber quasi den Anderen sich gefügig machen, ein Zurechtstutzen, das ist pervers. Kranke Geister wie Frankenstein hegten vielleicht solche Gedanken. LG Herbert
  19. Werter @Perry Was bedeutet Sünde in Bezug auf Erde und Paradies? Ist es der sich über alles erhebende menschliche Geist, der Normen bricht und Grenzen überschreitet? Haben wir nicht Mutter Erde in die Mangel genommen und an den Rand der Verzweiflung gebracht? Wir hatten die Chance ein irdisches Paradies zu erschaffen, aber wenn die Demut fehlt, bleibt alles Makulatur. Ein aussagekräftiges Gedicht deinerseits! LG Herbert
  20. Lieber @Kurt Knecht Ich kann deine Trauer verstehen, unser Rüde Jussi ist auch vor ein paar Jahren (16 Jahre alt) von uns gegangen. Aber trotz Trauer war's Erlösung, da schwer an Herz und Lunge erkrankt. Mutter wollte sich keinen Hund mehr nehmen, jetzt begleiten sie noch ihre 5 Katzen. LG Herbert
  21. Lieber @Holger Herzlichen Dank für deine profunde Durchleuchtung des Textes! Die Liebe hält mE. ihr Fenster immer offen, ist quasi omnipräsent. Nur unsere Herzen sind manchmal verschlossen. Wenn ihr Lichtstrahl uns aber trifft, so herrscht eitel Wonne mit rosaroter Brille. Liebe Grüße, HERBERT
  22. Die Liebe öffnet ihre Fenster Die Liebe zieht ins Haus der Freude, wenn sie erwidert wird. Das Herz muss sie umhüllen, damit sie nicht im ersten Frost erfriert. Die Liebe öffnet ihre Fenster zur Straße hin, wo Leben herrscht. Und ruft "Hallo, hallo", sodass es jeder hört. Mich hat ihr Lockruf auch erreicht, als ich im Tal der Tränen weilte. Ich badete zu lange schon im Zweifel und im Selbstmitleid, doch nun bin ich zu Ihr geeilt - Unter Freudentränen. © Herbert Kaiser
  23. Hallo! Der Optimismus am Ende deiner Zeilen gefällt mir am besten, da er ein Gegengewicht zum früher Erlebten ist. Er zeigt, dass man ein beschissenes Leben hinter sich lassen kann, ohne gleich unter die Räder zu kommen. Wünsche Dir/dem LI eine rosigere Zukunft. Mit Blick nach vorne, wird das sicher gelingen. LG Herbert
  24. Hi @Ralf T. Zu deinem Text fällt mir ein: Im Delta der Venus liegt Mannes Glück Doch Frauen schützen ihr bestes Stück Ein dichter Bewuchs voll von Tücke Sieht aus wie eine Schamhaar-Perücke Dort unten haust auch die Filzlaus Macht der Liebe den Garaus ... LG Herbert
  25. Liebe @Sternenherz Da spricht Zufriedenheit aus ein paar Worten, die weiß was sie will und braucht. Sich mitzuteilen ist wohl jedem ein Grundbedürfnis, daher liegen nonverbal Stift und Papier bereit. Bei mir ist es das Handy, das mir geduldig zur Seite steht. LG Herbert
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