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Lydia J.

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Alle erstellten Inhalte von Lydia J.

  1. Genau Perry, ich trage eh schon den Müll raus. Ich habe ihn auch gleich einem anderen vor der Türe gekippt. Die sollen mal sehen, dass sie in die Gänge kommen. Ich habe jedenfalls alles richtig gemacht. Ich will endlich geehrt werden und zu den Wahlen gehe ich sowieso nicht mehr. Die können mir doch alle nicht das Wasser reichen 😉. Satire Ende Muss mich immer wieder selbst bei der Nase nehmen, nicht nur den Müll raustragen, auch die Fenster putzen für neue Einblicke und den nötigen Durchblick 😁. Gern gelesen. LG Lydia
  2. Hallo liebe @Pegasus ich stimme dir zu. Es ist so grausam und doch kommt mir vor, viele gewöhnen sich daran. Dagegen wehre ich mich ein Stück, wenn ich schreibe. Danke für deine Zeilen! LG Lydia ~ Hallo @Seeadler danke für deinen Kommentar. Meistens fehlen mir die Worte und manchmal will ich das Unfassbare irgendwie fassen. Ein Gedicht ist auch nur ein kleiner Versuch der Ohnmacht etwas entgegenzusetzen. Danke für dein Feedback bezüglich der letzten Zeile. LG Lydia ~ Hallo @Sidgrani, was passiert ist schon schlimm genug, da braucht es kein Pathos. Jeder der ein Fünkchen Mitgefühl hat wird so denken. Und doch kehren sich die Dinge im Krieg um. Liebevolle Väter (und Mütter) töten andere Väter, Mütter und Kinder. Wobei es noch viel Schlimmeres gibt, als einen schnellen Tod, aber ich wollte es auf diese eine Sequenz herunterbrechen. Danke für deine Einschätzung. LG Lydia ~ Danke für dein Like @Flutterby. LG Lydia
  3. Hallo @Joshua Coan, danke für deinen Kommentar. Das Gedicht ist ein Versuch und deshalb habe ich es hier eingesetzt. Ich hoffe auf konstruktives Feedback, auch ob die Idee als solches wirklich brauchbar ist. Ich habe länger überlegt, ob ich dieses Thema überhaupt in diesen einfachen Reim packen soll. Aber er passt zu dem kleinen Mädchen und unterstreicht den Kontrast, zwischen der liebevollen Vater – Tochter – Beziehung und dem Grauen des Krieges. Aus diesem Grund braucht es aus meiner Sicht auch dieses kalte Ende, dass nicht schön klingt, wie du angemerkt hast. …sind beide tot… würde die Härte mildern, aber das ist in diesem Fall nicht in meinem Sinne. Vom Versmaß her braucht es das „beide“ eigentlich nicht, oder irre ich mich da? In diesem Bereich bin ich leider (noch) nicht so sattelfest. LG Lydia ~~~ Hallo @Rosa es ist unmenschlich was passiert. Und es hört nie auf. Irgendwo ist immer Krieg. Danke für deine mitfühlende Reaktion. LG Lydia
  4. Die Nacht grollt, Rauchfahnen wehen, Mamas Stern ist nirgends zu sehen. Sie sucht ihren Papa, sie ist erst Drei, wünscht ihn ganz fest und so innig herbei. Da ruft er, sie springt in seinen Arm, fühlt sich geborgen, beschützt und warm. Die Bombe fällt, der Morgen brennt rot, Vater und Tochter sind tot. ~
  5. Hallo Rosa, den Inhalt kann ich gut nachvollziehen. Da steht dein lyrisches ich/du wohl stellvertretend für viele Menschen die so erzogen wurden. Dein Gedicht beginnt markant mit Strophe 1 und 2. Hängt dein Reimwechsel in der 3. Strophe damit zusammen, dass du vom Du zum Ich wechselst? In der 4. Strophe wechselst du das Reimschema noch einmal, aber warum? Falls du Zeit und Lust hast, würde ich mich über eine Antwort freuen. LG Lydia
  6. Hallo Horst, herrlich! Besonders schön Montag Morgen zu lesen 😁 und wenn man auch die 27 schon hinter sich hat 😄, LG Lydia
  7. Hallo Pegasus, ich hoffe dein Gedicht ist frei erfunden und dem LI schmunzelnd angedichtet. Danke für ein paar heiter Augenblicke. LG Lydia
  8. Hallo @EndiansLied, der Augenblick gehört uns. Du hast das sehr ansprechend in dein Gedicht verpackt. Schön, dass du uns daran erinnerst. An dieser Stelle noch eine Frage: Wie nimmst du deine Gedichte auf, damit sie hier einstellbar werden? LG Lydia
  9. Hallo somory, ich lese dein Gedicht so, dass das lyrische Sie, eine Rolle lebt, die nicht zu ihm passt. Es spürt, dass sein eigenes mehr und mehr verloren geht, vielleicht noch nie wirklich zum Vorschein kam. Unerkannt - darin liegt viel Schmerz - deshalb auch mein trauriges Like. Die Art, wie du es schreibst berührt mich. LG Lydia
  10. Hallo Perry, wir Menschen sind kreative Wesen und haben zum Glück Auswahl, wie wir etwas zum Ausdruck bringen. Wir malen doch häufig auch mit Worten. Es braucht im Optimalfall dann nur noch den passenden Zeitpunkt, damit das Wort oder Bild seine Wirkung auch entsprechend entfalten kann. Danke für deinen Kommentar. LG Lydia Ein Dank für eure Likes. Ich habe mich sehr gefreut @Josina @Dionysos von Enno @Rosa @Nesselröschen @Fehyla @Cornelius @Joshua Coan @Herbert Kaiser und @Stavanger Schönes Wochenende euch allen Lydia ~ Habe mich über dein Like gefreut @Alexander - danke. LG Lydia
  11. Hallo Perry, das wollte ich auch immer mal probieren. Kurs Richtung Sonne - genau! Ikarus lebt in vielen von uns 🙃. Danke fürs Posten. LG Lydia
  12. Danke für deine Antwort, Sermocinor. Ich kann darin nichts erhabenes sehen, denn es impliziert, dass da eine*r ist, die/der bewertet, was erhaben und edel sei und was nicht. Alleine dieser Fakt ist des Hinterfragens wert. Da dies immer ein sehr subjektives Ermessen ist, würde ich den Wert von Taten sehr ungern daran festgemacht sehen. Die Würde steht für mich, als Wert an sich, außer Zweifel und ist etwas völlig anderes als Würdigung. Taten dürfen und können gewürdigt werden, aber davon hängt weder die Wirkung der Taten noch die Würde des Menschen ab. Anerkennung kann Menschen aber sehr gut tun. Selbstverständlich ist das nur eine von möglichen Sichtweisen, eben die meine 😉. LG Lydia
  13. Hallo Horst 😂 so kann es kommen. ...und sind doch unerschöpflich... kam mir so ungefragt in den Sinn, beim Lesen. War also als mein Kommentar zu deinem Gedicht gedacht, aber nicht als Idee zur Änderung gemeint. Ich würde das so nicht ändern an deiner Stelle, denn damit zerstörst du deine schönen Rhythmus von jeweils vier Zeilen/Strophe im Gedicht. LG Lydia
  14. Hallo Sermocinor, Fragen über Fragen tun sich auf. Wieso verwendest du hier das Wort: verdienen? Oder du träumst davon, dass es gelingt? Der Versuch kleine und große Taten aufzurechnen, irritiert mich in diesem Zusammenhang. Eine Tat mag einen Wert haben. Wenn sie den hat, hat sie ihn doch unabhängig davon ob sie bemerkt wird oder nicht, denn sie ist getan und hat ihre Konsequenzen. Und wer bestimmt nun überhaupt, ob eine Tat eine große oder kleine ist? Oder meinst du, dass es wichtig ist, die Taten der Menschen so wertzuschätzen, dass sie das auch mitbekommen? Dann wären sie aber keine ungesehenen mehr. Was verstehst du unter einem schönen Geist, dem man gerne zu folgen bereit ist? Dein Text erschließt sich mir noch nicht, wie du merkst. LG Lydia
  15. Hallo Horst, diese Formulierung sagt mir sehr zu: ...und sind doch unerschöpflich. LG Lydia
  16. Hallo Ralf, die Ungefähre kommt nie an das Ziel, er sieht es und springt in den Fluss. Schwimmt punktgenau, wohin er will, ein bisschen Sport macht ihm keinen Verdruss. LG Lydia
  17. Gefällt mir sehr, Seeadler. Er ist nicht über alle Berge, du schreibst doch, dass er im Sommergespinst ist. Jetzt muss sich das LI nur noch mit ihm vernetzen 😉. LG Lydia
  18. Zeilen die zu Herzen gehen, Rosa. Danke fürs Teilen und ganz leise Grüße Lydia
  19. Hallo Joshua, das klingt nach heftigem Angriff auf die Integrität des LI. Meine Fantasie liest hinein, dass es noch dazu aus dem Hinterhalt kam 🥶. Auf jeden Fall hast du ein Ereignis sehr eindrücklich formuliert. LG Lydia
  20. Worte deren Zeit noch nicht gekommen ist drängen und müssen doch schweigen um an Kraft zu gewinnen bis Zeit und Punkt reif sind ~
  21. Hallo Bernd, traurig - schöne Verse sind das und so vieles steht noch zwischen den Zeilen. Tränen schaffen ein wenig Erleichterung, sie haben schon deshalb ihre Berechtigung. Danke fürs Teilen. LG Lydia
  22. Hallo Rosa, glücklich, wer so einen Hausarzt noch hat. Gerne gelesen! LG Lydia
  23. Lydia J.

    Vorfrühling

    Hallo Holger, eine erste schöne Frühlingsankündigung. Der Frühversuch gefällt mir besonders: LG Lydia
  24. Hallo Perry, wenn ich mich richtig erinnere, ist das Schiff mit den weißen Segeln ein (fast) archetypisches Symbol für die letzte Reise. In alten griechischen Trauerritualen hatte es jedenfalls schon einen festen Platz. LG Lydia
  25. Hallo Perry schön dass du wieder erinnerst an dieses Bild vom Schiff mit den weißen Segeln. Die Reise über den Horizont hinaus... wohin sie uns wohl führt? Es ist wohl gut, dass wir nicht wissen, wann das sein wird. Danke fürs Posten. LG Lydia
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