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Ringelblume

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Beiträge erstellt von Ringelblume

  1. Hallo Kerstin,

     

    gefällt mir sehr gut. Sowohl inhaltlich als auch metrisch.

     

    Spontane Assoziationen:

    Nicolas Bouvier - Japanische Chroniken

    und

    Antoine de Saint-Exupery - Wind, Sand und Sterne

     

    Darf man fragen, was der Hintergrund Deines Gedichtes ist?

     

    Viele Grüße,

    Richard

  2. The crumbling pie

    is utterly shy,

    because of the crumbles,

    it terribly mumbles.

    It wish‘s to be eaten

    by the teachers of Eaton,

    but to shy to talk

    and unfit to walk,

    it waits on the plate,

    predicting its fate.

     

    But then in a rush,

    no time for a blush,

    a young maiden‘s hand,

    and this is the end.

     

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  3. Hallo!

     

    Mir gefällt es, sowohl Inhalt als auch Versmaß.

    Vielleicht liegt das auch daran, dass es seit der ersten Veröffentlichung weiter "beschliffen" worden ist.

    Da ich die Ausgangsform aber nicht kenne, beurteile ich eben was ich lese. Und das gefällt.

    Außerdem finde ich es gut, dass ein Bild dabei ist. 🙂

     

    Noch zum Versmaß: Bei freierer Dichtung geht es doch auch oft um die Ver-Dichtung. Nicht nur um das Versmaß, oder?

     

    PS: Einfach gut, die Umgangsformen hier im Forum!

    Das Miteinander!

    Chapeau!

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  4.  

    Die Seitenansicht der

    Bäckersfrau

    und ihre Folgen

     

    Die Sarah an der Theke steht,

    und ihren Steiß zur Seite dreht,

    damit der Kunde willig wählt,

    und sich nicht nicht allzu lange quält.

     

    Doch quält den Dichter noch viel mehr,

    und auch das Fragen fällt ihm schwer,

    ob Sarah vielleicht Kaffee trinkt,

    ob wohl ihr schon die Frage stinkt?

     

    Drum fasst er sich ein rasches Herz,

    und schon vorbei der Dichterschmerz,

    sagt sie schlicht „Ja!“, und „Warte mal!“,

    warum nur immer diese Qual?

     

     

    Optional könnte als dritte Strophe noch folgendes eingefügt werden, aber das macht es langatmiger, oder?

     

    Obgleich, obwohl, will er sie fragen,

    erst recht an diesen Frühlingstagen.

    da hilft kein ach und auch kein Zagen.

    geht sonst nur wieder auf den Magen.

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  5. Liebes Lindenblatt,

     

    das hast Du schön ver-dicht-et.

    Sehr komplex. Darüber kann man nachdenken.

     

    Anbei der spontane Versuch einer Visualisierung. Gestern dachte ich an Menschen, an ein Pärchen.

    Eben kam die Katze hinzu und ist geblieben. Die Märchenfiguren sind weiter gewandert. 😉

     

    Viele Grüße,

    Richard

     

    PS: Ich hoffe, dass das Einfügen von KI-Bildern nicht gegen Forenregeln verstößt. Bitte einfach Bescheid geben.

     

    spacer.png

  6. Liebe Seeadlerin,

     

    das sind schöne Zeilen zum Sonntag Morgen.

     

    Ich lese heraus, dass "alleine sein" nicht zwangsweise in Einsamkeit münden muss.

    Ein weiter Geist, eine Katze und Blumen. Was will man(n) mehr. Schokolade? Kaffee?

     

    Schön auch Deine Signatur. 🙂

     

    Viele Grüße,

    Richard

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