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Alle erstellten Inhalte von Moana
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nur kommentar Momentum
Moana veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Momentum unter den linien deines körpers der sog komprimiert wie ein galgen ohne tod jenseits der schwarzen raben spüre ich den klang deiner hügel purpurnen in der schnittstelle des momentum vollkommen losgelöst vom sturme deiner narben -
feedback jeder art Gänseblümchener Tag
Moana kommentierte Moana's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Lieber @Sermocinor Ich bin jetzt rot geworden . Gut, das man dies hier nicht sehen kann . Danke ☺️ -
feedback jeder art Gänseblümchener Tag
Moana kommentierte Moana's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo @Denios Lieben Dank! Ich habe es allgemein mit dem Meer 😉 Moana bedeutet im hawaiianischen Meer oder die Unendlichkeit des Meeres ... LG Moana -
feedback jeder art Gänseblümchener Tag
Moana veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Gänseblümchener Tag Einer, an dem mein Gänseblümchen leidet, das süchtige Herz in zwei Hälften schneidet. Es trunken den Vollmond buchen müsst, als ob es das nicht besser wüsst. Alles was uns begehrte im stillen Wind, die Richtung spielerisch änderte wie ein trotziges Kind. Durch uns sah der Wald das Meer, doch die aufziehenden Wolken wogen im Regenbogen schwer. Wie ein Buntspecht der keine Töne mehr gab, vom Moos verwurzelt im träumenden Tag. Der dennoch in jeder zweiten Blüte unsere Seel lieblich verbindet, während jedes Mal ein Sehnsuchtsstück von uns für immer verschwindet. -
nur kommentar Das Zimmer
Moana kommentierte Moana's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Liebes @Schmuddelkind Dein ausführlicher Kommentar rührt mich. Gefühlt hast du dir mehr Mühe gegeben und Zeit investiert, als ich mit meinen paar Zeilen. Dazu mir wertvollen Input mitgegeben. Danke dafür!! Liebe Grüsse Moana -
feedback jeder art Portrait der Liebe
Moana kommentierte Monolith's Thema in der Kategorie Kurzprosa
Liebe @Monolith Gefällt mir sehr gut. Schön und atmosphärisch . Gruss Moana -
nur kommentar Das Zimmer
Moana veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Das Zimmer Wie ein verwässertes Bild hängt noch immer dein Tenor in diesem Raum An der Bewegung deiner Hüfte begriff ich dein Wesen Manchmal scheint es gefächert durch das Abendlicht Dass dies Alles war was ich wissen musste -
nur kommentar Prinzessin Herbstwimper
Moana kommentierte Moana's Thema in der Kategorie Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
Hallo @Denios ganz lieben Dank dafür! Schauen wir mal;) Merci an alle Leser! LG Moana -
nur kommentar Prinzessin Herbstwimper
Moana veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
Prinzessin Herbstwimper Zu einer Zeit, als der Duft des Waldes das Farbenspiel des Lichtes innehatte, lebte eine zauberhafte Prinzessin. Niemand wusste so genau wie sie hieß. Die Tiere nannten sie heimlich Blauschwärzchen wegen ihrer langen blauschwarzen Wimpern, die ihre saphirblauen Augen veredelten. Für die Prinzessin gab es keinen schöneren Ort auf der Welt als den mystischen Wald. Die einzige Gefahr dort, im mystischen Wald ging von dem bösen Wolfsrudel aus, das sich manchmal in tiefschwarzer Nacht eines der Tiere holte. Meist schlief die Prinzessin im Bau des schlauen Fuchses, manchmal lud sie die weise, alte Kiefer ein, sich es auf ihren stämmigen Wurzeln bequem zu machen. Damit sie nicht fror, versammelten sich tausende verspielte Schmetterlinge liebevollwärmend auf ihrem Körper. Sie war die Wächterin des Waldes. Schön, naturverbunden und klug dazu. Selbst der tollpatschige Keiler ließ sich von ihren sanften Fingern streicheln. Die Prinzessin hütete einen Zauber. Dieser verwandelte den Wald in einer Vollmondnacht, zur Geisterstunde, in einen Zauberwald. Dazu sprach die Prinzessin selbst den Spruch auf oder aber, man schaute ihr tief in die wunderschönen Augen und sagte Herbstwimper, Herbstwimper, Zeig mir deine Herbstlichter, Scheine, scheine Vollmondnacht, In der Stunde Mitternacht zur Königsliebe erwacht. Der Legende nach würde dieser Zauberspruch eines Tages einer Prinzessin und einen Prinzen das Leben retten. Im Zauberwald konnten sich Bäume bewegen, Vögel laufen, Eichhörnchen fliegen und Schmetterlinge schwimmen. Jeder war jemand anders, verwandelt und verzaubert davon. Die Farben des Waldes wurden tiefblau vom Vollmond angeleuchtet, der selbst zum Regenborgen wurde, und der Sternenstaub zeigte sich in abertausenden Glühwürmchen. Ihr wollt wissen, in was sich die Prinzessin verwandelte? Gewiss doch: Sie wurde zu dem himbeerroten Brombeerstrauch am Ende der Lichtung, etwas verschlungen und weit hinter den Moostälern. In einer Vollmondnacht suchte der Prinz des benachbarten Königreiches Schutz unter ihr und es war um sie geschehen. Er konnte sie nicht sehen, denn sie war ja verwandelt in den fruchtigen Himbeerstrauch. Der Prinz pflückte sich ein paar Himbeeren und das so zärtlich, dass die verwandelte Prinzessin dahinschmolz und verliebt seinen Worten lauschte: «Himbeersträuchlein warum muss das Prinzsein so kompliziert sein? Warum soll ich heiraten, wo ich doch nicht mal verliebt bin? Verrate es keinem, aber ich bin weggelaufen. Mein Vater, der König, hat zahlreiche Prinzessinnen geladen. Mich interessiert das alles nicht. Mich würde es vielmehr reizen, Prinzessin Herbstwimper zu treffen. Deswegen komme ich manchmal hierher und rede mit dir, Himbeersträuchlein. Es klingt verrückt, aber hier bei dir fühle ich mich ihr näher. Es ranken so viele Legenden um sie. Warum kann ich sie nicht einfach heiraten?» Der Himbeerstrauch lachte verlegen auf. Das hörte der Prinz: «Kannst du etwa sprechen und verstehst mich?» «Das kann ich, edler Prinz. Dieser Wald ist in dieser Stunde ein besonderer, voller Zauber.» Plötzlich kam ein kalter Wind und ein furchtbares Heulen auf. Die Tiere versteckten sich. Die Wölfe waren auf dem Weg. Der Himbeerstrauch zitterte vor Angst: «Prinz, du musst sofort fort, die Wölfe kommen.» Der Prinz sprang auf und wollte zu seinem Pferd rennen. Doch es war zu spät, die Wölfe zingelten es bereits ein und töteten es. Der Himbeerstrauch konnte vor Angst um den Prinzen und Trauer um den Tod des Pferdes nicht mehr klar denken. Denn die verwandelte Prinzessin wusste, dass die Wölfe auch sie töten würden, wenn sie jetzt ihr wahres Gesicht zeigte und; vor nichts hatte sie ihr Leben lang mehr Angst gehabt als vor diesen Wölfen. Sie sah den Prinzen, der versuchte, den kleinen Steilhang an dem steinigen Weg zu erreichen, während sich die Zähne des Wolfes in Bein und Stiefel gruben. Prinzessin Herbstwimper sprach ihren geheimen Verwandlungsspruch, hob die Armbrust des Prinzen auf, welche er verloren hatte, und sah, dass er von allen drei Wölfen eingekreist wurde. Sie zittere vor Angst um ihn, atmete tief ein und zielte auf den ersten Wolf, der jaulend aufheulte. Den Moment nutzte der Prinz und versetzte dem zweiten Wolf mit seinem Schwert den Todesstoß. Die Prinzessin sah den dritten Wolf und warnte: «Pass auf, er ist hinter dir». Der Prinz war wie versteinert und sah Prinzessin Herbstwimper an, und diese Sekunde nutze der Wolf zum Angriff und biss den Prinzen ins Herz. Die Prinzessin schrie markerschütternd auf und spürte den Biss des vierten Wolfes kaum, der von der linken Seite angriff und ebenfalls in ihr Herz biss. Prinz und Prinzessin sackten im selben Moment zusammen. Die beiden lebenden Wölfe dachten, sie hätten gesiegt, doch hatten sie nicht mit dem Mut der Waldtiere gerechnet und der tiefen Liebe von Prinz und Prinzessin. Die verwandelten Tiere griffen an und drängten die beiden Wölfe aus dem Wald hinaus. Sie schoben Prinz und Prinzessin eng zusammen und legten ihre Hände aufeinander. Sie rätselten verzweifelt, was sie tun könnten. Da erinnerte sich die weise Kiefer an den Zauberspruch und die romantische Bedeutung, welche er für zwei Liebende haben könnte. Die geschickten Eulen hielten den beiden Königskindern die Lider geöffnet, damit sie sich ansahen. Der ganze Zauberwald, selbst die giftige Tollkirsche, sprachen Herbstwimper, Herbstwimper, Zeig mir deine Herbstlichter, Scheine, scheine Vollmondnacht, In der Stunde Mitternacht zur Königsliebe erwacht. Langsam, ganz langsam öffneten Prinz und Prinzessin ihre Augen und versanken ineinander. Zärtlich streichelte der Prinz ihre Finger und wollte gerade seinen ganzen Prinzenmut zusammennehmen: «Prinzessin Herbstwimper, könntest du dir vorstellen...» Doch er kam gar nicht dazu, den Satz zu Ende zu sprechen, denn die Prinzessin verschloss ihm den Mund mit einem märchenhaften Kuss. Der ganze Wald jubelte. Sie heirateten und regierten fortan zwei Königreiche. Aber ihr könnt euch sicher denken, wo die beiden um Mitternacht, bei Vollmond sind … -
nur kommentar Rilkes Panther mal anders
Moana kommentierte Moana's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo @Joshua Coan Merci ! Ja, das hast du sehr gut erkannt, was ich damit auszudrücken versucht habe...DANKE. Wer, wen nicht er hätte etwas Liebe / Lust verdient ... LG Moana -
nur kommentar Rilkes Panther mal anders
Moana kommentierte Moana's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Wolfgang, da hast du recht und ich liebe nichts mehr, als das Original . Danke, dass es dir trotzdem gefällt. LG Moana -
nur kommentar Rilkes Panther mal anders
Moana veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Panther ala Moana Sein Blick ist im Vorübergehen des Wartens hungrig geworden – bis ihn nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Küsse bräuchte und hinter diesen Küssen einzig ihre Welt. Der weiche Sog geschmeidig starker Lust, der sich im Zeitkuss dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Spur, in der – verliebt – ein großer Wille steht. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich ganz lautlos auf. Erinnerung kehrt ein, und hört durch den Verlust in Stille – niemals auf zu sein. -
nur kommentar Wie ein einziger Kuss
Moana veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Wie ein einziger Kuss Aus unsren Lidern derselbe Schlaf, einer der sich nicht zurückträumen lässt, selbst im Meeresklirren, wo Wellen dem Sog erliegen, und Brandung unsre Sterne wärmt, treibts uns hinein, bis alle Sehnsucht flutet, spürt sich unser Blick, wie ein einziger Kuss, der keine Schwüre brauch. -
nur kommentar Meerespoesie
Moana kommentierte Moana's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hey Uwe Interessant tönt ja schon gut. Merci für deinen Kommentar. Vielen Dank für den Input Darkjuls -
nur kommentar Meerespoesie
Moana veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
ich bin wie ein Meer von Weite umgeben ich ahne die Stürme die kommen und muss sie leben während die Kreaturen unten sich noch nicht rühren die Wellen spielen noch sanft und in den Korallen herrscht Stille die Flut springt noch nicht und die Ebbe liegt noch schwer
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