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Wunderkind

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  1. Wunderkind

    Ich liebe dich

    Engelsgleich durchwehest du mein Seelenreich mich seelig besänftigend und herzerweitend zugleich ich liebe dich Wunderkind
  2. Wunderkind

    Schön war's

    Noch weht der Zauber um uns her, noch liegen die Düfte in der Luft, als obs noch Weihnachten wär'. Doch ists nicht mehr lang, dann ist alles vorbei, fast schon ist mir bang, vor des Alltags Einerlei. Aber schön wars - ja, das kann ich sagen Hoffnung gabs und die werd ich in mir tragen. (Wunderkind)
  3. Wunderkind

    Die leichte Milde des Sommers

    Könnte ich die milde Brise fotografieren, die sanft über meine Haut mir streift, darin enthalten der Duft sonnengetränkten Grüns in feuchtwarmer Luft die den Regen der vergangenen Nacht bezeugt der von der beginnenden Morgensonnenglut sanft verdrängt gedrängt zu Verdampfen ist in dieser leichten Milde - Dann könntest du sehen, wie ich mich fühle. (Wunderkind)
  4. Wunderkind

    Frühling - ich höre ihn schon

    Frühling - ich höre ihn schon Frühling,ich höre ihn schon in der Ferne, und ich höre ihn so gerne! Ich kann ihn schon riechen, ich spür´s, der Winter ist am Siechen! Wie eine goldene Kugel sie strahlt, - die Sonne - und goldenen Glitzer sie malt, auf den Schnee, der noch auf allem liegt, nun aber bald verfliegt. Wie freu´ich mich drauf, zum Himmel ich jauchz, vor Freude ich sprüh' NUR Winter - bleibts nie Wunderkind
  5. Hallo rupi, danke für deinen Kommentar! In der Tat war ich unsicher, was die Platzierung des "r" betrifft :oops: Dann werde ich es wohl mal ändern... Liebe Grüße Wunderkind (Und so ziehe ich es lieber vor, und spreche in mein eigen Ohr, wo reich an Geiste herrscht und drängt hervor, als mit irgendeinem Tor.) (hihi, auch von Wunderkind) Da war mir nicht klar, ob ich schreiben soll, wos reich an Geiste herrscht
  6. Wunderkind

    Selbstgespräch

    Lieber ein Selbstgespräch mit mir geführt, und dabei wahren Intellekt berührt, als zu Sinnbefreitheit verführt, der keiner Ehre gebührt. (Wunderkind)
  7. Man ahnt ihn schon, trotz er noch nicht zu sehen ist, doch ists die Sonn, die hier verströmt ganz zart ihr Licht! So kriecht der Morgen in den Tag, und ihre Strahlen kündigen ihn an, kein Gemüt nun mehr verzagt, denn bestanden die Nacht - heißt Tag wohl an! (Wunderkind)
  8. So entlasse ich diesen Morgen also in den Tag möge er mich vor allem verschonen, was ich nicht erdulden mag! (Wunderkind ganz sacht, hat dieses herrliche Morgengedicht erdacht :mrgreen: , bye und allen noch einen wunderschönen Tag!)
  9. Wunderkind

    am Morgen

    Kaffee schlürf, nach Antworten schürf, nur dass ich leider nichts finde, was mich von meiner Ratlosigkeit entbinde. Wunderkind
  10. Wunderkind

    Du hast mein ganzes Herz erobert

    Du hast mein ganzes Herz erobert, dass dich ja schon so lange hat bewundert! und ichs erst jetzt zur Kenntnis konnte nehmen, dass nach dir mich zieht mein Sehnen. Wie wunderbar und engelsgleich dein Duft durchweht mein Seelenreich! Verloren bin ich und ganz gefangen wie von Morgentau fühl ich mich in dir verhangen. Leuchtend rot sie glühen alle beide meiner Wangen In den Morgenstunden Frühen entflammt vom Flug aus überirden Höhen. (Wnderkind)
  11. Freut' mich heidi Vielleicht sollte ich das "noch" in der zweitletzten Zeile weglassen...überleg' Grüße, Wunderkind
  12. Wunderkind

    ich will lieben

    Danke, Dr. Faustus für dein Feedback! Hm...das "fürsorgen" könnte man auf das gespeist worden seins (emotional) des Herzens anwenden.... Liebe Grüße ...Wunderkind
  13. Wunderkind

    Endlich Frühling

    Hallo Perry, ja, dieses freun' und graun' - kann man das auch unechten Reim nennen, oder weicht es davon schon zu sehr ab..habe im Netz gerade nach Beispielen recherchiert und sehe auf einer Internet-Seite, ein Gedicht von Novalis durchleuchtet, der in der vermutlich ersten Strophe schreibt: Es färbte sich die Wiese grün Und um die Hecken sah ich blühn, Tagtäglich sah ich neue Kräuter, Mild war die Luft, der Himmel heiter. Ich wußte nicht, wie mir geschah, Und wie das wurde, was ich sah. also dieses "Kräuter" und "heiter" Danke noch für deine Anmerkungen in Bezug auf die Metrik...ich werde mal versuchen genauer darauf zu achen und lyrischen Rat einholen...Liebe Grüße ...Wunderkind
  14. Wunderkind

    Ruh' ist's ...

    Ruh' ist's und schön, an Schön'rem gibt's nichts, als zu gehn, mit nackten Füßen, übers Moos Natur zu begrüßen, wo's Herze freut, in Baumwipfel zu blicken, und selbst das Aug' nicht scheut, wenn Sonnenlicht ist beide am entzücken! (Wunderkind)
  15. Wunderkind

    Leuchten will ich, wie ein Stern!

    Leuchten will ich, wie ein Stern! gleißend hell und wunderbar! für alle gern und Jahr um Jahr, sichtbar fern und auch von nah'. Denn nicht am Boden sein und dort zu kleben ist meinem Geiste mir bestimmt! der stolz sich will erheben, über alles was ihn grimmt! Und dieses sei ihm gern vergönnt, denn alles Weben in Ergebenheit, seine Schultern ihm nur krümmt, und erst Größe ihm bereit' die wahre Heiterkeit. (Wunderkind)
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