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Manuela Bröckl

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  1. Manuela Bröckl

    "Der Friedhof"

    Es ist ruhig und friedlich an so einem Ort nur das Läuten der Glocken bricht die Stille die Menschen hier sind für immer fort es war unsre`s Heilands Wille Ein alter Mann er besucht seine Frau er spricht zu ihr, man hört es genau er hätt sie er hätt sie gern noch in seinen Armen doch der Tod, er kennt kein Erbarmen still legt er ihr die Blumen hin betet für den Neubeginn Es wird schon dunkel um ihn herum ein leichter Wind ist zu spüren er fühlt Gott kümmert sich schon bald darum und er wird ihn dann zu ihr führen
  2. Manuela Bröckl

    "Das Rauchverbot"

    Nikotin wirkt am schnellsten unter den Drogen und doch von der Regierung legalisiert wie wurde das Volk nur belogen und Massen an Steuern kassiert Abhängig in dieser Sucht kam jetzt das große aus Rauchen ist nun verboten, verflucht im Bierzelt und im Cafehaus Aber nicht auf dem Oktoberfest das wär`s schön wenn es noch bliebe da wo es ja so bitterlich nötig ist anders als in die kleinen Betriebe Wieder ein WIrtschaftszweig dem das Ende naht aber sei still und schweig daß ist Vater Staat Ich weiß nicht was Sie davon halten aber möglich wäre das Ziel Raucher und Nichtraucher zu spalten daß zu denken da brauchts nicht viel Betreffen würd das Menschenmassen die sich gegenseitig hassen. es macht sich breit der gesellschaftliche Frust hier geht`s um Solidaritätsverlust. Aber wer finanziert das Gesundheitssystem da fällt mir was ein und das wär auch bequem zwar kommt bei allen wieder der Grant denn neue Steuern braucht das Land
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