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lovvy

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Alle erstellten Inhalte von lovvy

  1. Liebe Schreibfee, natürlich ist es ein sehr ernstes Thema! Das mit dem "witzig" meinte ich auch nicht so.
  2. Hallo Liane! Danke, dass du das Gedicht gelesen hast, und schön, dass es dir gefällt! Irgendwie witzig, wie du mich analysierst :o ... Vielen Dank auch für dein Beileid und deine Anerkennung. Liebe Grüße
  3. Hallo redmoon! Ich freue mich sehr darüber!! Alles schon in Arbeit... Liebe Grüße, Rikki
  4. lovvy

    Du Schöne

    Hallo der Anderedichter! Dein Gedicht gefällt mir. Nur zwei Dinge muss ich jetzt mal bemeckern : ...finde ich nicht so gelungen. Die Redensart "sich zwischen jmd breit machen" ist dem Gedicht nicht so gut bekommen. ... ich würde das Wort an sich nicht verändern, nur um den Reim mit der vorherigen Zeile (Der Schatten sich an mein Herz legen mag) zu erzwingen. Es ist einfach falsch so, und lieber mal eine Zeile, die sich nicht zu 100 Prozent reimt als falsche Rechtschreibung oder Grammatik. Ansonsten ist dein Gedicht sehr schön! Vom Sinn her natürlich sowieso . Bei so einer Liebe wird mir immer ganz warm ums Herz...! Liebe Grüße! von Rikki
  5. Okay, jetzt verstehe ich, was du eigentlich meinst. Wieso sollte ich enttäuscht sein?? Wenn wir beide "gleich gut" sind, ist doch alles super. Liebe Grüße Rikki
  6. lovvy

    Den drei Einigkeiten

    Herzlichst an meine Leser: Bitte gebt mir auch Feedback, wenn das Gedicht nicht euren Ansichten entspricht. Vielen Dank. Der Grausamkeit Die höllisch ist Bin ich geweiht Erlöse mich Befreier Helfer Du weißt, was mir blüht Im Feuer auf ewig Vom Satan geküsst Ich sterbe nun Doch meine Seele ist hoffend Ignoriert ganz die Menschen Stierend, gaffend Konzentriert sich auf Dich Denn du bist mein Heil Erlöse mich Liebe mich Flehentlich… Keine Zeit Um die Worte Bedächtig zu wählen Denn niemand Könnte je Die Jahrhunderte zählen Die ich brennen müsste Wenn mein Vater mein Bruder mein Geist nicht wären Du weißt alles Du kannst alles Erretter mir mein Lass mich In deinem Himmelreich sein Ich flehe Vergib mir Ja, sprich nur ein Wort Und erlöse mich damit von Leid, vom Tod. Nimm mich Auf ewig Bei dir auf Alles – ja, alles Nehm‘ ich dafür in Kauf Wasche Mein Herz rein Und füge es zusammen Und lass mich Nie wieder Um Tod, um Leben bangen Wenn ich jetzt sterbe Dann in ewiger Ruh Weil ich weiß Dass mein König Mein Retter Mein Heiland bist du. Den drei Einigkeiten. Gewidmet Gott. Von Ricarda Elena
  7. lovvy

    Das letzte Heil

    Das dämmernde Licht Der stumm schreiende Winter Eine Schneeflocke stirbt Lehrt mich Verzicht Zerfließt auf meiner Hand Einzigart‘ge Muster Wassertropfen nur Und um mich wird es düster Der Tod, er lehrt mich Dass das Leben vergeht Kostbare Seelen Werden blindlings verweht Das Zurückschauen / schmerzt mich Drum schau ich nach vorn Hasse mich selbst dafür Gewiegt vom Zorn Der bald verfliegen wird Mit der Zeit Dann überkommt mich die Trauer Ich? – Dem Untergang geweiht. Denn bald schon Merk‘ ich Weiß, schwarz / – rot Als letztes Heil Bleibt nur noch der Tod. Rikki die mal wieder einen lieben Menschen verloren hat 03.12.2011
  8. lovvy

    Kummer

    Hallo Mike S, kein Problem! Gewundert hatte ich mich zwar schon, aber es guckt ja nicht jeder regelmäßig hier vorbei. Viele Grüße und noch viele so eindrucksvolle Zeilen(!) wünscht dir rikki
  9. Meine ich doch. Immerhin war's ja richtig, also wie bist du darauf gekommen? Rikki
  10. Hallo Rupert! Vielen Dank für das positive Feedback! Jetzt würde mich doch mal interessieren, wie du das so gut herausgefunden hast! :o Liebe Grüße! Rikki Hallo Liane! Freut mich sehr, dass es dir so gut gefällt! Wir sind auch schon dabei, ein neues Gedicht zu gestalten. Um deine (eigentlich rhetorische) Frage zu beantworten: Es gibt kein Happy End in dem Gedicht, weil in der Realität auch keines in Sicht ist... Such is life! Liebe Grüße von Rikki!
  11. lovvy

    Du bist

    Hallo Loui.Lou! Ich finde dein Gedicht auch total schön! Ich schließe mich also Schreibfee an. Ich hoffe, die Person, für die das ist, weiß es zu schätzen Eventuell würde ich den letzten Satz ändern: Statt würde ich schreiben "Du bist ein Teil von mir und ich danke dir dafür" Ich finde das "fließt" dann so richtig. Weiterhin viel Spaß am Dichten! wünscht rikki
  12. Von rikki - in Zusammenarbeit mit sidivoluntsidisplacet. Einsam und verlassen Sitze ich hier Gehe durch dunkle Gassen Auf der Suche nach dir. Wie find‘ ich dich? Wo kannst du sein? Mein Herzensglück Mein Sonnenschein Hast solang nicht mehr geschienen Lässt mich träg im Regen stehen Die Wolken wollen nicht verziehen Kann keinen klaren Himmel sehen Wie bist du bloß darauf gekommen Ich könnte es auch ohne dich? Meine Liebe nicht beachtend Lässt du mich einfach hier im Stich Ohne ein‘‘ Gedanken an mich Lässt du mich allein In der Kälte sitze ich Mein Herz es friert / langsam ein. Die Einsamkeit ist kalt Doch kälter ist dein Herz Du rührst keinen Finger Zu heilen meinen Schmerz Darum kämpfe ich Fast gegen den Tod Immer ignorierst du mich Erkennst nicht meine Not Die Einsamkeit sie holt mich ein Mein Atem – / er stockt Mit kalten Fingern und dunklem Schein Zieht sie mich in sich hinein Halten möcht ich mich Doch du bist nicht da Ich schreie innerlich Der Verzweiflung nie so nah Du wühlst in meinen Wunden Vergessen wirst du mich Vergessen uns’re schönen Stunden Vergessen mein „Ich liebe dich“.
  13. Hallo nochmal, tut mir Leid, dass ich mich so lang nicht gemeldet hab. Zu der Kritik: Ja klar, Rechtschreibfehler sehe ich auch. Und bevor man es wirklich veröffentlicht (als Buch), geht absolut kein Weg daran vorbei, sein Werk genauestens auf Rechtschreibfehler zu durchsuchen. Aber ich denke doch, hier geht es ganz entschieden um den Inhalt, und solange man eine Zeile noch versteht, ist es doch nicht weiter schlimm! Rechtschreibfehler können JEDEM passieren, darauf achte ich überhaupt nicht. Ob das "dass" jetzt richtig oder mal fälschlicherweise nut mit einem 's' geschrieben wurde - es bringt dich nicht um und die Kritik einer gewissen Person halte ich für übertrieben, außerdem ist meiner Meinung nach wie gesagt der Schwerpunkt dabei falsch gesetzt. Hier auch mein Lob an Mary Lou, du hast es gut ausgedrückt und nicht persönlich angegriffen. Liebe Grüße, Rikki
  14. lovvy

    Nähe

    Hallo Schreibfee! ich bin's nochmal Ich bin auch der Meinung von rupert.lenz: Es geht "super los und bleibt es auch lang", nur der letzte Satz ist nicht so geglückt. Davor ist es so melancholisch, so poetisch eben (ich weiß, das hat Poesie so an sich ), und der letzte Satz wirkt, als ob er für die weniger geistreichen Leute wäre, die den Rest und damit den Sinn des Gedichts, das, was es ausdrücken soll, nicht verstanden haben. :wink: Ohne den letzten Satz ist es perfekt. Liebe Grüße! ...von rikki<3
  15. Hallo Liane! Man sieht jetzt ja nur, dass bei dem Gedicht irgendetwas bearbeitet wurde, und nicht WAS, von daher kann ich mit den vorigen Kommentaren nicht so viel anfangen und nur etwas zu deinen Zeilen sagen, wie sie jetzt sind. Dein Gedicht ist auf jeden Fall lustig! Die Reime sind sehr schön und rein, und vom Rhythmus her klappt es auch immer - bis auf diese Zeile: Das passt nicht so ganz. Aber sonst ist es schön. Nur glaube ich nicht, dass es in diese Katergorie gehört...? Vielleicht passt es besser in der Humorecke ( http://www.dichter-forum.de/humorecke-vf8.html ). Weiterhin viel Erfolg! rikki
  16. lovvy

    Azurner Himmel

    Hallo! @sternken: Vielen Dank!! Ich freue mich sehr dass es dir so gut gefällt. Ich wüsste aber schon gerne welche Zeilen dir besonders gut gefallen! Überleg dir, ob du dir nicht doch noch die Mühe machst. Und zur Logik: Klar geht alles Licht von der Sonne aus. Aber die Sonne selbst bringt eben auch Dinge zum Strahlen, die uns dann wieder anstrahlen - denk zum Beispiel an den Mond! Und an manchen besonders schönen Tagen, fidne ich, da strahlt der Himmel wunderschön. @Schreibfee: Danke und freut mich, dass du dir die Zeit genommen und dir Gedanken über mein Gedicht gemacht hast. Ich hoffe der Fehler ist bald behoben, damit ich endlich dein "Engel"-Gedicht lesen kann!!! Liebe Grüße an euch beide! Rikki
  17. Du meinst, theoretisch könnten wir es schon bekommen von "dieser Welt", nur wir kriegen es eben nicht auf dem berühmten Silbertablett serviert, sondern müssen es uns erarbeiten, erkämpfen? Ich mag Gedankenstriche auch sehr gerne^^! Ich finde auch sie sind oft unentbehrlich... Nur wenn es irgendwann wirklich zu viele werden, haben sie eben nicht mehr diesen speziellen Effekt, das ist dann schade drum.
  18. Da kann man wieder viel reininterpretieren... Erklär mal bitte genauer, was du meinst... Da blick ich noch nicht durch. Immer doch Ich verstehe schon was du meinst... Ich achte da ja eigentlich auch nicht drauf, wenn mein Gedicht mir gefällt ist es egal ob das immer passt mit den Silben und so. Nur bei mir selbst ist das irgendiwe nicht so dass es nicht passt (jedenfalls meistens nicht). Das kommt ganz automatisch bei mir - auch praktisch.
  19. Zu allererst: Eine gute Einsicht (die ersten drei Zeilen). So viele suchen "das, nach dem wir uns sehnen" immernoch in dieser Welt.... Aber "sie wird es uns nicht geben". Jetzt würde es mich natürlich interessieren, was du glaubst, WO wir es denn finden... Mal wieder gefällt mir das Ende am allerbesten. Einfach WOW! Ich würde eventuell sagen "IM Reich(e) des TraumS" - das klingt noch anders, finde ich. Vielleicht kann man die Gedankenstriche bis auf den in der letzten Zeile auch ersetzten durch zB Kommas? Dann würde das Ende noch mehr "rausstechen". Aber sonst ist das kaum zu toppen. Glückwunsch!
  20. lovvy

    Kummer

    Dein Gedicht ist sehr schön - es zeigt kurz, aber deutlich, was in dieser Welt so oft passiert. Außerdem lässt dein Gedicht dem Leser eine gewisse Freiheit, es zu interpretieren. - eine Zeile, die mir ganz besonders gut gefällt. Denn das ist es, was fast jeder einzelne Mensch öfter tun muss: in sich gehen und bei sich selbst sein. Respekt!
  21. Das ist mal wieder eins von diesen wenigen Gedichten, wo ich nur zu gerne wüsste, was genau dem Dichter da widerfahren ist... Der dramatische Schluss gefällt mir gut! Außerdem hast du viele Stilmittel drin, das hält die Spannung gut aufrecht und drückt teilweise so gut eine gewisse Hektik aus, dass man automatisch schneller und schneller liest.... Toll. Unregelmäßige Silbenanzal in den einzelnen Reimen (manchmal ganz lange Zeilen, manchmal 3-Wörter-Zeilen) machen das Gedicht außergewöhnlicher, aber nicht unbedingt leichter zu lesen :wink: - Aber wenn man sich nach dem ersten Lesen die Zeilen, bei denen es "gehakt" hat, nochmal anguckt und verschiedene Betonungen ausprobiert, dann klappt es super.
  22. lovvy

    Azurner Himmel

    Azurner Himmel Bald wirst du rot Rot wie Burgunder Und dann wirst du tot Azurner Himmel Vom Monde erwischt Deine Zeit ist um Die Sonne erlischt Das Abendrot wiegt dich Und singt dir dein Lied Doch auch es währt nicht ewig; es bald schon verfliegt Was bleibt ist das Dunkel Die Finsternis nur Erhellt nur vom Monde Er leistet den Schwur Doch Azurner Himmel Wisse, wie ich: Schon bald kommst du wieder Und bringst mir dein Licht.
  23. lovvy

    Einsame Nacht

    Das ist mal eine gute Einstellung Das klingt ja interessant!! Ich hab nie mit jemandem Gedichte zusammengemixt... Würde ich aber gerne mal ausprobieren. Aber du fängst an! Und wir wär's für den Anfang mit vier Zeilen? Das könnte ich glaube ich besser. Oha, bad boy oder was 8-) Sowas trifft man echt selten! Du wirst mir immer sympathischer :wink:
  24. lovvy

    ungerechtigkeit zu weilen

    ungerechtigkeit zu weilen was du willst, kannst du nicht sein dir wird befohlen, dich zu eilen du bist allein, bist so allein nicht eine sekunde zum verweilen es wird dir klar: ALLEIN ALLEIN auf deinem weg, auf jenen meilen wird doch dein herz / nie mehr ganz rein
  25. lovvy

    Denk immer daran

    Mensch, ich muss dir schon wieder in jedem Punkt zustimmen... Gibt's ja gar nicht. Klingt ja, als hätte ich keine eigene Meinung. Glaubst du, dass das früher auch so war? Bei Bildern muss man (zB ind er Schule ) auch immer analysieren, wieso diese Figur jetzt am linken Rand steht, wieso der Typ da vorne ein grünes Tshirt trägt und kein gelbes und so weiter... Wenn man dann hört, dass die Maler da überhaupt nicht drauf geachtet haben, ist das schoon hart ... Wow... DAS ist schön, wenn einem sowas über sein Gedicht gesagt wird. Danke
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