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Helmut Höting

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Alle erstellten Inhalte von Helmut Höting

  1. Helmut Höting

    Der Frühling.

    Frühling ist, wenn alles blüht, die Sonne sich noch mehr bemüht, die Stimmung auch im Alltag steigt, und ein jeder seine Freude zeigt. Frühling ist, wenn Säfte sprießen, Hormone in die Höhe schießen, das Küssen noch mehr Freude macht, und alte Glut sich neu entfacht. Frühling ist, wenn man(n) verwegen, die Frau hofiert, die noch verlegen, und daraus wird ein festes Paar, dass Rosen streut zum Trau-Altar. Frühling ist, wenn Vögel singen, die Futter zu den Nestern bringen, der Bär nach seiner Bärin schaut, und den Bienen ihren Honig klaut. Frühling ist, wenn Hecker und Spaten, den Gärtner rufen in seinen Garten, dichten bleibt dann auf der Strecke, "verdichtet" wird jetzt Beet und Hecke.
  2. Helmut Höting

    Die Mehrheit

    In der Mehrheit steckt die Macht, wie der Tag, schon in der Nacht, sie ist oft faul und meistens träge, fast so, als ob sie schlafend läge. Doch wird sie einmal aufgeweckt, hat sie erkannt und schnell entdeckt, wer zu mächtig und ihr schadet, weil sich Macht in Schwäche badet. Die Leistung, die man dann erhält, zeigt sehr oft, was nicht gefällt, und mit Gewinnen wird gemacht, was man am Schaden hat erdacht. Wenn die Mehrheit eingeschränkt, eine -Allmacht- ganz alleine denkt, muss es dem Ganzen schlechter gehen, denn diese Regel bleibt bestehen. Zwang, der auch zum Guten führt, damit jeder kriegt, was ihm gebührt, wird von der Mehrheit dann gelenkt, sofern man -demokratisch- denkt. Die Moral dazu, wäre zu schätzen, es auch politisch umzusetzen!!!!!!!
  3. Ich freue mich über Eure, meist positiven Kommentare. Es gibt aber keinen Grund, sich wegen einer anderen Meinung zu streiten oder nach Vergleichen zu suchen, es ist alles mehr oder weniger, künstlerisch einmalig.
  4. Helmut Höting

    Das Lippenbekenntnis.

    Lippen, die sich nicht bewegen, sagen nichts, man wird nicht schlau, grinsen meistens nur verlegen, sie sind --sprachlos-- ja, genau. Es geht alles und noch darüber, die Schulden wachsen immer mehr, der Staat hängt da selbst kopfüber, bei Pleiten im Geschäfts-Verkehr. Fast jeder will vom Staate leben, die größten Banken sind dabei, auch Auto-Firmen wird es geben, ---unüberhörbar--- ihr Geschrei. Die Schuldenbremse soll es bringen, was ökonomisch nicht gelingt, ein "Wahlgeschenk" vor allen Dingen, das heute schon zum Himmel stinkt. Denn Steuer-Gelder zu zerreiben, die Globalisierung mit sich reißt, besser ist es --hart-- zu bleiben, wie die Erfahrung es beweist !!!! Mir fällt dazu ein Versprechen ein: "Ab morgen will ich --artig-- sein".
  5. Ab und zu kann es passieren, dass auch Banker sich blamieren, es gibt Kritik und trotzdem Boni, doch jeder sieht sich --unosoni--. Frackgewohnt im feinsten Zwirn, bietet man dem Volk die Stirn, denkt dabei ganz unumwunden, an die vielen Hedge-Fonds Kunden. Prämiert sich selbst, mit gutem Geld und läßt zurück, den Rest der Welt, denn abgehoben, wie gewohnt, da wird selbst --Mißerfolg-- belohnt. Diese Gesellschaft, nur für Elitäre, programmierte diese Weltmisere, früher endete eine solche Masche, nur als Krieg, in Schutt und Asche. Die politische Lösung ist banal, Kapital-Kontrolle auch global, sonst beginnt von vorn das Rennen, Vermögenswerte zu --verbrennen--. Die Moral dazu, ist schon zu sehen, auf Grenzen muss man --jetzt-- bestehen.
  6. Helmut Höting

    Die Menschlichkeit

    Verschließe Deine Türen nicht, wenn jemand Hilfe sucht, gib´ ihm wieder Zuversicht, bevor er Dich verflucht. Verschließe Deine Hände nicht, um zu geben sei bereit, sieh´ das dankbare Gesicht, und das geteilte Leid. Verschließe Deine Arme nicht, schütze den, der in Gefahr, spür´ die Angst aus seiner Sicht, bis alles wieder klar. Verschließe Deine Ohren nicht, vor dem Schmerz der Zeit, höre zu, wenn jemand spricht, von seiner Einsamkeit. Verschließe Deine Augen nicht, vor Tränen, die Du siehst, streichle tröstend das Gesicht, bevor Du weiter ziehst. Verteile soviel Menschlichkeit, wie es Dein Herz Dir rät, so steht sie auch für Dich bereit, zu ernten, was gesät.
  7. Helmut Höting

    Liebeserklärung.

    Schon im Traum ging´s bei mir los, ich stand ganz allein auf einem Floß, dann kamst Du und stießt mich runter, ich ging mit meiner Liebe unter.......... Deine Küsse holten mich ins Leben zurück, mit Gefühle für Sehnsucht und Liebes-Glück, meine Hände spürten Deine wärmende Haut, und ein Verlangen, das sich immer mehr traut. Für die wahre Liebe, ist es niemals zu spät, sie bleibt für uns rein, weil sie keiner verrät, die Zeit ohne Dich, erfüllt mich mit Schmerz, meine Liebe zu Dir, zerreißt mir das Herz. Du bist so selten bei mir, das tut schon weh, doch wenn ich zu meinem Herzen steh´, dann sehe ich Dich, wie es mir gefällt, als liebsten Teil, in einer schöneren Welt. Die Moral dazu, sie festigt sich......., ......, mein Schatz..., ich liebe Dich.
  8. Helmut Höting

    Sehnsucht ist......

    Sehnsucht ist...... Sehnsucht ist......wo das Verlangen, Liebe mal berauscht, beglückt, sowie der Wunsch mal hinzulangen, jede Entfernung überbrückt. Sehnsucht ist......wo das Verlangen, wer alle Grenzen überrennt, der muß um Verständnis bangen, weil man keine Rücksicht kennt. Sehnsucht ist......wo das Verlangen, Hoffnung auf der falschen Spur, alle, die mal in sich drangen, empfanden das, als Schmerzen nur. Sehnsucht ist......wo das Verlangen, Hormone spielen nur verrückt, den Liebsten sofort einzufangen, ist ein Gedanke, der entzückt. Sehnsucht ist......wo das Verlangen, die Begierde macht auch blind, so bleibt es häufig ein Gerangel, weil viele nur geblendet sind. Sehnsucht ist......wo das Verlangen, eine Ohnmacht provoziert, diese, dann noch viel zu lange, den Seelen-Zustand strapaziert. Die Moral dazu, nimmt jede Hürde, Sehnsucht, Verlangen, dann Begierde.
  9. Helmut Höting

    Politik

    Die Politik. Politik ist der Tanz auf dem Seil, mit Bindung an Partei oder Zunft, die Verantwortung ist nur ein Teil, Logik, die Konsequenz der Vernunft.
  10. Helmut Höting

    Liebe ist......

    Liebe ist...... Liebe ist ..... wo Leiden--schaft, ein Herz zerbricht mal zwei, wer die Gefühle zusammenrafft, setzt Angst und Tränen frei. Liebe ist ..... wo Leiden--schaft, das Glück schlägt einen Purzelbaum, wenn durch Lügen eine Lücke klafft, verdrängt man sie, als bösen Traum. Liebe ist ..... wo Leiden--schaft, weil Zweifel und Gewohnheit sprießen, bevor der Zauber abgeschlafft, sollte man ihn --pur-- genießen. Liebe ist ..... wo Leiden--schaft, sie wechselt zwischen warm und heiß, nimmt die Eifersucht in Haft, bis man sie zu händeln weiß. Liebe ist ..... wo Leiden--schaft, zu viel Nähe macht befangen, doch bis sie -jeden- glücklich macht, sind manche schon gegangen!!! Liebe ist ..... wo Leiden--schaft, hat die Zeit, die Lust genommen, fehlt der Liebe mal die Kraft, lässt man oft den Rest verkommen. Die Moral dazu, ist zu vermeiden, Liebe ist ..... nicht -ohne- Leiden!
  11. Helmut Höting

    Die Neue.

    Er war der Ehe gerade entronnen, und hatte sich fest vorgenommen, Du lebst Dich jetzt mal richtig aus, bleibst keinen Abend mehr zu Haus, legst Geld und Aktien auf die Bank, hast fünfzehn Anzüge im Schrank, selbst Kreuzfahrten ins Mittelmeer, gibt diese neue Freiheit her. Es wurde so manches aufpoliert, sogar das Haar schön hochtoupiert man setzte sich ins rechte Licht, trug Siegerlächeln im Gesicht, Frauen legte man sich nett, immer ins gemachte Bett, und ist von allen sehr begehrt, so ist das Leben lebenswert. Doch der Herrgott läßt bei allen Faxen, nicht Bäume in den Himmel wachsen, und lenkte somit seinen Sinn, auf eine "neue" feste Partnerin. Im Städtchen wohnte dieses Schätzchen, einsam noch mit ihrem Kätzchen, sie wußte außer was von Liebe, auch manches über Katzentriebe, sie schnurrt und streichelt ganz bewußt, befreit ihn oft von seiner Lust, doch will er weg, schlägt sie im Nu, wie eine Katze wieder zu. Sie läßt ihn los und auch mal fallen, dann spürt er wieder ihre Krallen, und röchelnd hört er in der Ferne, "ich hab` Dich ja zum Fressen gerne", Die Moral von der Geschicht.........., eine Katze läßt das Mausen nicht, gibt es dann auch mal ein Gekicher, vor Scheidung ist man niemals sicher.
  12. Helmut Höting

    Die Karriere.

    Die Karriere ist wie ein Karussell, für viele dreht es sich zu schnell, wer beim Einstieg freudig lacht, will den Wohlstand,Geld u. Macht. Doch was jeder zu geben ist bereit, wird multipliziert mit Streß mal Zeit, und bevor man es so recht versteht, das Karussell sich schneller dreht. Privates Glück steht auf dem Spiel, will man noch das höchste Ziel, die Zeit zum Absprung ist vertan, Höhe führt zum Größenwahn. Schicksalhaft ist der Verlauf, man stürzt ab und schlägt hart auf, so ein Sturz vollzieht sich schnell, politisch und auch finanziell. Andere schon auf der Lauer liegen, um den Posten schnell zu kriegen, man sitzt schon, wenn der Letzte geht, damit sich alles schneller dreht. Nicht jeder erhält der Mühe Lohn, mit der begehrten Früh-Pension, meistens gibt es nach dem Ruck, nur einen warmen Händedruck.
  13. Helmut Höting

    Die Taufe.

    Hallo, mein kleiner Liebling, Du bist jetzt auf der Welt, die Dir in Deinem Leben, nicht jeden Tag gefällt. Einen Platz in unserer Mitte, den nimmst Du heute ein, behütet von uns allen, Du bist ja noch so klein. Freude und Tränen wechseln, wie Ebbe und die Flut, die Kindheit ist vergänglich, wie Kohle in der Glut. Das Leben kennt auch Grenzen, im Kleid ist es der Saum, die Vorsicht kann Dich schützen, wie Blätter einen Baum. Der Glaube wird Dir helfen, so manches zu versteh`n, tue recht und laß das Schlechte, seine eigenen Wege geh`n. Verspricht Dir einmal jemand, die Sterne allesamt ............., sind es meistens nur Gefühle, gebrauche lieber den Verstand. Müssen wir uns einmal trennen, und Du siehst nur einen Stern, der steht für Dich am Himmel, er sagt:" ich hab` Dich gern".
  14. Helmut Höting

    Der Raucher.

    Das Privileg zur eigenen Erbauung, ist heute eine Weltanschauung......, man teilt es auf mit viel Getöse, in gute Menschen und auch Böse. Langeweile und endlos Zeit..........., stellen viele gleichsam suchtbereit, so liegt Verlangen nach der Reife, zwischen dem Nuckel und der Pfeife. Statt der Sucht Tribut zu zollen, zeig` es Dir, das nicht zu wollen, und atme durch, so gut es geht, solang die Zeit auf "rauchfrei" steht. Anderen die Luft vermiesen, wird verboten, nicht gepriesen, Raucher bewegen sich stets bergab, mit mehr Tempo hin zum Grab. Die Zigarette nach dem Essen, lässt viele auch die Welt vergessen, die verbrauchte Luft durch Nikotin, schädigt jeden, Sie ......und...... Ihn. Die Moral dazu ist eine Falle.........., denn atmen müssen schließlich alle.
  15. Helmut Höting

    Die Predigt.

    Predigen ist, wenn Gottes Wort, rieselt von der höchsten Stelle, daß der Glaube währet fort......., und nie versiecht des Geldes Quelle.
  16. Helmut Höting

    Die Herdprämie.

    Ist zu Recht das "Unwort" des Jahres, es stigmatisiert einen Teil eines Paares, wer darin eine gewisse Einsicht erkennt, dem ist es egal, wie man es so nennt. Die Alternative aus der Angebots-Kette, ist für viele die Kinder-"Tagesstätte", soziales Verhalten und so manches Fest, ergänzen die Liebe zum -eigenen- Nest. Prämien fördern oft nur den Schein, und laden zum "Fast-Food"- Essen ein, am häuslichen Herd kennt man sich aus, kreiert die Mahlzeit für -alle- im Haus. Eltern bekommen eine Last zu spüren, Kinder zu erziehen und ins Leben zu führen, die Verantwortung dafür ist auch heute, nicht die Aufgabe -anderer- Leute !!! Zur Lösung gegen das "Lieblossein", fällt auch der Politik nichts ein......... "heim-zu-gehen" heißt hier auf Erden, nicht irgendwo -verwahrt- zu werden. Die Moral dazu sitzt auf den Stufen, verzweifelt nach den Eltern rufen.
  17. Helmut Höting

    Das Glück.

    Ist es Glück, so fragt man sich, wenn Du sagst, ich liebe Dich..? das Gefühl, wo es denn stimmt, wer im Roulette viel Geld gewinnt. Oder Gesundheit für ein Leben lang, eine Krankheit, die man überwand ? wer seine Gegner in die Enge treibt. und in Flensburg ohne Punkte bleibt. Ein Glück, wer noch nie gestrandet, und immer auf den Füßen landet, wer Arbeit hat und sie nie bereute, ist auch ein Glückspilz liebe Leute. Die Freunde, die man hat im Leben, können einem so vieles geben, doch kein Glück auf dieser Welt, lässt sich kaufen, nicht für Geld. Oft macht es sich mal wirklich rar, ist heute hier und morgen da, dumm ist nur, was viele hassen, keiner kann sich drauf verlassen. Die Moral dazu, ich nie beschwor, das Glück bleibt immer außen vor.
  18. Helmut Höting

    Die Umwelt.

    Die Erde wird vom Mensch benutzt, bis gänzlich sie erstickt im Schmutz, dann ist der Weg für alle gleich ....., eine Massen-Flucht ins Himmelreich.
  19. Helmut Höting

    Der Mut

    Der Mut zum Leben "ja" zu sagen, hilft einem auch an Krisentagen, und ebnet Wege, die zu geh´n, wir meistens viel zu spät versteh´n, so kann er jedem einmal nützen, um neues Leben früh zu schützen.
  20. Helmut Höting

    Die Depression

    Die "heile Welt" wie wir sie seh´n, wird für manchen zum Problem, mit Erwartungs-Angst und Isolation, beginnt sehr oft die Depression. Auf Hilfe hofft man meist vergebens, bezweifelt sich und den Sinn des Lebens, um diesem Notstand zu entflieh´n, ist der Glaube an sich schon Medizin.
  21. Die Wahrheit ist meist unbequem, so mancherwill sie gar nicht seh´n, sie zu sagen man sich oft erst traut, wenn man in den Spiegel schaut, denn es macht ja keinen Sinn, stellt man sich selbst als Lügner hin. Wenn die Wahrheit der Lüge weicht, ist oft nur Peinlichkeit erreicht, der Lüge fehlt es nur an Klarheit, als eine Mißgeburt der Wahrheit.
  22. Helmut Höting

    Sternschnuppen

    Sternschnuppen sind das Zeichen, für einen Augenblick im Glück...... wenn meine Gedanken Dich erreichen, und Du schickst Deine mir zurück.
  23. Helmut Höting

    Der Tod.

    Wenn das Leben sich dem Ende neigt, die Natur es dann dem Menschen zeigt, obwohl er manchmal sehr nah dran, den Tod nicht überlisten kann............ Verlängert wird auf schmalem Steg, meistens nur der Leidens-Weg, so wünscht man sich in letzter Not, am liebsten den Sekunden - Tod.
  24. Helmut Höting

    Seifenblasen.

    Schaut man sich die Blasen an, ist da nicht was vom Leben dran, Ziele und Wünsche formen sich aus, Träume platzen, Erhofftes bleibt aus. Was langsam wächst, sich löst vom Rand, hat wie im Leben, viel länger Bestand, Ängste und Nöte hält das Schicksal bereit, der Glaube an das Gute, ist das was uns bleibt.
  25. Helmut Höting

    Der Schlaf.

    Guter Schlaf bringt in der Nacht, wieder neue Schaffenskraft, doch auch mittags braucht man Ruh`, und macht dann gern die Augen zu. Mancher schläft mal auf dem Klo, ein Anderer selig im Büro, macht man(n) sich vorher dazu frei, schläft er meistens bei Ihr bei. Die Moral dazu fällt mir nicht ein, Schlaf muß nur "entspannend" sein.
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