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  1. MISSES SHAWS REPLIK Die Urteilskraft, sprach der Herr Shaw einst zur Frau, des Mannes sei hocheffizient und genau. Auch sei sie, der Menschheit zum Wohl und zum Segen, der weiblichen - eindeutig - weit überlegen! „Dies müsse wohl wahr sein“, sprach nun die gestählte, da jahrelang mit dem Herrn Shaw schon Vermählte. „Denn schließlich: Es fiel DEINE Wahl einst auf mich! Die MEINE - mein Liebster - fiel leider: Auf Dich!" * Charlotte Frances Payne-Townshend Shaw (1857 –1943) war eine Irische Aktivistin, Mitglied der englischen sozialistisch-intellektuellen „Fabian Society“ und kämpfte engagiert für die Frauenrechte. 1898 heiratete sie George Bernard Shaw. **George Bernard Shaw (1856 - 1950) war ein irischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist. 1925 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. HÖRVERSION:
  2. Die Demütigung des Diogenes Nichts sei wahrhaft in Bewegung. Nicht die allerkleinste Regung. Alles würde stille steh‘n, sprach ein Weiser in Athen, der - mit Inbrunst und Elan - und mit schmetterndem Organ präsentierte seine Worte an dem feierlichen Orte. Plötzlich stand – im Leinendress – auf der Herr Diogenes. Provozierte, lief im Trab unaufhörlich auf und ab. PS: Und der Weise an der Mauer war erstarrt. Und wurde sauer. *Diogenes von Sinope (um 413 v. Chr. - um 323 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph. Er zählt zur Strömung des Kynismus, welcher für den Skeptizismus (Gesellschaftskritik) und für die Bedürfnislosigkeit steht. ** Original-Anekdote aus: Philosophenanekdoten - Nur einer hat mich verstanden (Reclam) Hörversion: PS: Danke @Joshua Coan für den Tipp zum link! 🙂 PPS: Dank an @Marvin und @Claudi für den Verbesserungsvorschlag!
  3. Esterhazys Gehör * Die Fabrik war explodiert. Glas und Scheiben ramponiert. Nach dem schrillen, lauten Knall blieb ein tiefer, dumpfer Hall. Voll von Trümmern das Gelände, eingestürzt das Tor, die Wände. Doch im Nachbarhaus, am Tisch, saß Herr Graf bei Wein und Fisch. Wie ein Pfosten taub war quasi jener Paul von Esterhazy. Mit dem Rücken zum Geschehen war der Schaden nicht zu sehen. Doch: Man hatt‘ ihn einst verprellt, und dem Manne unterstellt, dass – allmählich – in den Ohren ging die Hörfunktion verloren. Prompt am Leben wieder Spaß, hob er an das volle Glas mit gekühltem, ed‘lem Wein und rief unbeschwert: „Herein!“ Um, mit süffisanten Zügen, frohgemut hinzuzufügen: „So. Na bitte! Wer hat Recht? Mein Gehör ist gar nicht schlecht!“ *Paul III. Anton Esterházy de Galantha (1786 - 1866) war österreichischer Außenminister. Im Alter gab es Gerüchte, dass sein Gehör etwas nachlassen würde. Hörversion (auch für Schwerhörige 😉)
  4. Georg C. Peter

    PUCCINIS Panettone

    PUCCINIS PANETTONE (Georg C. Peter) Seit zig Jahren ist es schon in Italien Tradition, dass zur Weihnacht und bei Frost schickt man Kuchen, mit der Post. Doch erhielt, ganz opulent, einst ein großer Dirigent, zum Verzehr, zum süßen Lohne: Ohne Absicht - Panettone. Dass die Freundschaft sich entzweite, lag an prinzipiellem Streite, welcher focht der Herr Puccini mit dem Meister Toscanini. Als den Freunden und Verwandten Herr Puccini, nebst den Tanten, sandte Kuchen und Gebäck, blieb am End ein großer Schreck. Denn verwirrt und aus Versehen war ein Fehler just geschehen: Als der Postgang grad beendet, ward ein Päckchen falsch versendet. Fromm und friedlich, wie ein Lamm, schrieb er schnell ein Telegramm: gab dem ander‘n zu versteh’n: „War versendet aus Verseh’n!“ Und es schrieb, nach kurzer Zeit, Toscanini: „Tut mir leid,“ denn er habe ihn, indessen, „aus Versehen aufgegessen.“ HÖRVERSION:
  5. Georg C. Peter

    Rossinis Tränen

    Rossinis Tränen Dreimal habe, wie es scheint, er im Leben nur geweint: „Einmal Jubel, zweimal Weh,“ so Rossinis Resümee. Erstens: Als in Romes Hallen der „Barbier“ war durchgefallen. Zweitens: Paganinis Spiel (das besonders ihm gefiel). Drittens: Als im vollen Boot, und bei Wein und etwas Brot die - getrüffelt! - feine, gute, frisch geback’ne junge Pute am besagten, feuchten Ort ging – für immer – über Bord. HÖRVERSION:
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