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3 Ergebnisse gefunden

  1. J.W.Waldeck

    Stumpfsinnig

    Stumpfsinnig jeder Baumstumpf will noch treiben wo versoffene Sägemeister ausscheiden und kein Nachfahr übrig lassen als viel Leerraum, zum dumm gaffen Licht, überall hin, schön sichtbar! und dann noch eine Kamera, na klar! an jeder Gartenecke und Gift gegen die Gartenschnecke hier fühlt sich pudelwohl der Schädel wie ein Blumenkohl das Mädel mit dem Tablett dessen Nase darin Nöte versteckt der ungerührte Baumstumpf dort ist ihr Lieblingsort auch wenn er nicht mehr blüht ein Picknickkorb darauf, genügt und die Welt wird bunter! mal sitzt ein Vöglein munter mal ruht ein dicker Kater mal streunt ein kleiner Marder Lebenskreise entlarven dies Antlitz kein abgeschnitten Lebenstrieb und selbst der amouröse Amselrich singt darauf sein Lieblingslied © j.w.waldeck 2015
  2. Létranger

    kein herbst

    unter den bäumen hatten die träume ihr licht verscharrt in einem gärigen haufen bitterer worte die nächte waren still geworden und die schatten lang ich erinnerte mich an die langen gespräche ihr heiteres plätschern den glanz der in den blättern hing die blumen blühten blühten noch an diesen blick der abschied nahm und ging
  3. Wasser Ich reiche dir das Wasser Keinen Wein schenk ich dir ein Die Wahrheit liegt im Saft des Lebens Der Rausch des Todes kämpft vergebens Ich reiche dir das Wasser Sauber soll es sein, nicht trüb Schmutz wird es nicht geben Die Frucht des Wassers hoch zu erheben Ich reiche dir das Wasser Keinem anderen zugewandt Dich allein werd ich begießen Für die Zukunft soll es fließen Ich reiche dir das Wasser Mögest du gut daran wachsen Nicht arm sein in der großen Welt Nicht versiegen was uns hält Ich reiche dir das Wasser Bin dir ewig treu ergeben Liebe deiner Blüte Duft Lebe durch den Atem deiner Luft ------------------------------------------------------------- Ursprünglich war es als Studie über die Unzulänglichkeit der geschriebenen Sprache gedacht, da sich in einem Satz wie „Ich reiche dir das Wasser“ der Sinn völlig verändert, je nachdem, welches Wort man betont. Es entwickelte sich zu einem Gedicht über die Natur, doch am Ende zeigt sich am ehesten eine Art Gebet für einen Baum. Daher empfinde ich es als religiöses Gedicht, das irgendwie gleichzeitig atheistisch und pantheistisch ist. Daher in diesem Forum. Ich hoffe, es gefällt Euch. VLG P.
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