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  1. MonoTon

    stürmisch

    die allee meiner strasse treibt birken und blätter sie befallen den asphalt im eiltempo eine sturmnacht tritt lampen und laternen kurzum und klein und im baumloch des aufbruchs liegt leben das der raureif erproben will
  2. Ostseemoewe

    Mein Freund der Baum

    Mein Freund der Baum Ein Zeichen von Vertrauen in die Erde bedeutet heute, einen Baum zu pflanzen. Erwarte nicht, dass er dir mittags schon den Schatten gibt und reichlich Früchte trägt. Aus Ästen treibt ein feines Grüngewand, es streckt nun himmelwärts die zarten Blätter. Der Wind erwartet längst die erste Saat, Kurier ist er und mit ihm viele Bienen. In jedem Samen steckt ein neuer Wald, verlass dich auf die starke Kraft der Erde. Mein Freund der Baum, er trägt zu Recht die Krone. Er ist mir Lunge, liebkost und heilt die Seele. © Ilona Pagel
  3. Sprachtreff am runden Tisch Am runden Tisch versammeln sich zum Plaudern, die Leila, Ali, Mohmed, Artem, Kadim auch Hamza, Fath und Samdi warten freudig. Die Worte finden sich im Kreisgespräch und oftmals ist die Sprache unvermörtelt. Gedanken hüpfen, tauschen ihre Plätze. Der Ort verändert mehrfach unsre Sicht, gleichwohl wir lernen immer voneinander. Und mit den Klängen fremder Worte fließt beharrlich ferne Denkart ins Begreifen. Der Zimmerhimmel weitet sich mit Hamza, sie malt ihr erstes Schriftbild, ihren Namen in meiner Sprache. Setzt an Striche, Kringel, erzählt von ihren großen Lebenswünschen. Sie malen alle bunte, feine Häuser aus Worte wachsen kühne Lebenssprünge. Die Sprache ist nur Mittler fürs Verstehen, zugleich ist sie das Wasser vieler Träume. © Ilona Pagel Dezember 2022
  4. Ostseemoewe

    Gewitter auf der Insel

    Gewitter auf der Insel Die Luft ist unerträglich heiß geworden obwohl ein Schleier vor der Sonne liegt. Die Möwen sammeln sich und schreien heiser, und Haubentaucher treiben ihre Kinder in nahgelegnen Schutz, in Küstenmulden. Der Bauer öffnet schnell die Pferdeboxen Das Federvieh, es hat sich längst verkrochen. Die Grenze zwischen Himmel und dem Meer, verschwindet mit dem letzten Hauch von Luft. Die Mutter ruft die Kinder,“schnell ins Haus.“ Und mit dem Türenschlag beginnt das Grollen. Durchs Fenster scheint der Himmel milchiggrün. Im ganzen Haus, da hängen Angstgespenster, die Oma packt die Tasche mit Papieren und setzt sich auf den alten Wintermantel. Ein Blick hinaus, das Wasser steht in Flammen. Und niemand rührt sich bis ein Schrei ertönt. „Die Stallung brennt und Vater bei den Tieren.“ Inmitten dieses Rufes kommt der Regen. Es dröhnt und prasselt.“Oh du lieber Gott. Wenn es dich gibt, beschütze Mensch und Tier.“ Die Wassermassen kämpfen mit dem Feuer, der Hund verkriecht sich zitternd in die Ecke. Ein schwefelgelbes Licht durchbricht den Himmel, Sekunden sind vergangen bis zum Donner. Die Eingangspforte öffnet schweigend sich und in der Tür steht Vater mit dem Lamm. „Das Feuer ist für heute wohl besiegt, das kleine Schaf verlangt nach seinem Fläschchen. Ich könnte einen steifen Grog vertragen.“ © Ilona Pagel 2022
  5. STIMMEN Die eine ist gut, Die andere schlecht... Sei auf der Hut! Gib ihnen kein Recht! Dämon, Monster, Krank Stimmen des Bösen. Engel und Verstand, Stimmen fürs Wesen. Stimmen in meinem Kopf Sind verschiedenes Meinung.. Es ist so ein Rotz ! Wo bleibt die Heilung? Stimmen, die es erschweren. Es ist ja nicht schwer genug, Kämpfe bis zum erbrechen. Wann ist es genug? Karlotta Prüßner 04. 12 . 2020
  6. Ostseemoewe

    Robert

    Robert Ich kaufte Robert auf dem Kölner Flohmarkt. Der Händler warb: „Madame, das hier ist Robert. Er bietet alles! Alles für ihr Glück. …“ zu Hause lud ich seinen Akku auf und so gestand er mir zum ersten Mal betriebsbereit geladen, seine Liebe. „Oh Eva“, sagte er, „ich liebe dich so.“ „Du bist kein Mensch, du kannst nicht wirklich lieben, du bist ein hübscher Living Doll, ein Dröhnchen.“ Er zog sich aus, beleidigt, Stück um Stück … „Dann lass uns Liebe machen, einmal, bitte.“ Ich raunte „nein", was ihn nur stärker antrieb. Wir triebens bis der Akku restlos leer war. So wurden wir ein Paar. Es folgten Jahre, erfüllt von Glück. Bis Rob (so nannte ich ihn seit dieser Nacht) … mir sagte: „Schatz, ich geh, ich ziehe aus. Ich liebe dich nicht mehr, ich habe mich in deine Mikrowelle verliebt. Wir beide wollen dich verlassen.“ Ich riss den Mikrowellenstecker aus der Dose, stellte beide wutentbrannt zum Sperrmüll auf die Straße - Seit an Seit. So treulos können nur Maschinen sein!
  7. Die Geisterstunde der Chimärenpflanzen Die Erinnerungen fahren Achterbahn In meinen graumelierten Hirnwindungen Ich bekomme sie nicht zu fassen Sie sind wie Zitteraale unter Strom Chimärenpflanzen umwuchern mein Bewußtsein Die Geisterstunde pfiff eine dissonante Fugue Als ob sie mein Zerstörer wäre Der Henker meiner Nächte Călău, carnefice, executioner, bourreau, boia Es tut weh, deine Bilder zu sehen Dich zu vergegenwärtigen Obwohl Reminiszenzen als Einzige bleiben Aber kein gnädiger Geisterschnee Wird die scharfen Konturen jemals bedecken Und TRÄNEN ersetzen mein Blut
  8. Das Schweigen des Fremdlings „Wenn ein Fremdling bei dir in eurem Lande wohnen wird, den sollt ihr nicht schinden. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst. Denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der Herr, euer Gott.“ Lutherbibel 1912 (3. Mose 19,33) Du reichst mir den Kelch mit deinem Alphabet, schenkst mir Kulissen mit neuen Herren. Sprichst und gibst mir moderne Kleider. Kleider, die sich fremd anfühlen auf meiner Haut. Eingeschüchtert wanke ich als Bettler. Bettler, der vor lauter Licht im Schatten steht. Jetzt bin ich frei – ein Vogel ohne Flügel, der die Melodie der Kinderzeit vermisst. Es ist bitter nicht verstanden zu werden. In misstrauische Augen zu sehen, als ob ich etwas verbrochen hätte. Ich werde lernen müssen eure Kleider zu tragen, eure Sprache zu sprechen. Senke den Kopf und schweige. Alle schweigen jetzt, nur meine innere Stimme flüstert hoffend, auf offene Hände, ein Lächeln und einen Blick, der mir nicht ausweicht.
  9. Mein Atem Aufgebahrt steht mein Leben vor mir In diesem Sarg - Die Überreste meiner Hoffnung Wer kann die Scherben kitten? Mein Atem ist zerbrochen Und ergoß sich auf die Steine Nichts jedoch war die Antwort Ich lege bereits einen neuen Friedhof an Nebun Der alte ist nämlich überbelegt Mit dem Trug, der mich dauernd begleitet Und mich ständig in die Irre führt Es gibt nichts mehr zu hoffen, Denn auch Hoffnung ist sterblich Und zerfällt
  10. Anechoisch Die blauen Stunden der Friedhofsschicht Verschlucken den letzten, krepierenden Schall Schwarze Gangrän der Töne In der Automatik des Spätherbstes Ein Autodafé der Selbststrenge Seele entzündet, aber nicht in Flammen Ich bin ein Rundgänger in Schleifen Die nur zaghaft meine Schultern streifen Ich bin manuell blockiert Doch der Schmerz wurde oktroyiert Im März schon schien das Jahr nicht mehr lang Erinnerungen - in Erz gegossen Jede Ritze sorgfältig verstopft Du hast mich nicht umsonst abgeklopft Und mir zwischen die Rippen geschossen Fragt sich nur noch ... Warum Berberitzen aus meinen Augen wachsen
  11. Anfänger Jenseits der Worte lauert nur Müdigkeit Eine gähnende Erschöpfung Jenseits der Wörterbücher Lauert die Hölle des Nichtigen In keiner der vielen Sprachen Gibt es ein Wort für meinen Schmerz Ich kann es seit fünf Jahren Buchstabieren Und auch schreiben, ja, Es sogar korrekt sprechen Und schreiben Aber jenseits des Papiers? Kann das Wort Schmerz Mein Gefühl reflektieren? Ein Spiegel, dessen Splitter Mich zerschneiden?! Um tief in einen Nesselsee zu stürzen In welchem ich in meinem Blut bade? Ich will das Wort zerfetzen Und neu zusammensetzen
  12. Gast

    Zerbrechlichkeit

    Jeden Tag bindest du mir einen neuen Stein um und bemerkst nicht einmal, dass die Last mich schon ewig erdrückt. Ich bin wie Glas und doch wirfst du mich immer wieder mit deinen Lasten ab. Sehe ich für dich so aus, als würde ich das schon überstehen, oder willst du mich einfach nur zerbrechen sehen?
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