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  1. Carolus

    "Gracias a la Vida"!

    „Gracias a la vida!“ Irgendwann einmal trittst du durch ein Tor. Vor deinen Augen ein grenzenloser Raum voll Licht. Mitreißender Rhythmus, eine erregende Melodie geben den Herzschlag vor, stimmen auf Ungewöhnliches ein. Alles lässt du liegen und stehen, den Abwasch vom Vortag, dringende Aufgaben und Pflichten, sogar den dampfenden Morgenkaffee. Impulsiv beginnst du zu tanzen. Ungewohnte Empfindungen lassen dich wie einen Balletttänzer bewegen. Eine nie gekannte Glückseligkeit überflutet dein ganzes Wesen. Du hälst inne, suchst zu ergründen, warum du so ungewöhnlich fröhlich. Tränen aus deinen Augen mischen sich ungehindert mit Gefühlen von Dankbarkeit. Plötzlich weißt du, warum. Du spürst, fühlst, das Leben hat es gut gemeint, dich reich beschenkt, dich bisher auch die schwersten Stürme überstehen lassen. Abheben, aufsteigen, fliegen könntest du auf der Stelle zum Tempel deines Glücks, darin Göttin und Gott der Liebe zu Hause. Dankbar wirst du deine Gaben auf ihren Altar legen wollen und vollen Herzens geloben, ihnen weiter zu dienen. (Mercedes Sosa in "Grandes Exitos" auf YouTube)
  2. Peter Jansen

    Glücksspiel

    "Glücksspiel" Wer das Göttliche in sich selbst erkennt und nicht mehr durch sein Leben rennt, seinen Körper als Gefährt wahrnimmt, sein Schicksal für sich selbst bestimmt, sich mit schönen Dingen gern umgibt und den Tag schon vor dem Abend liebt, mit dem Reichtum spielt, so wie ein Kind, sich stets der Vergänglichkeit besinnt, Glück und Pech als Auswirkung kennt, und für Harmonie im Herzen brennt, Dankbarkeit und Freude erlebt, die Empathie im Herzen trägt, sich nach außen doch nicht als heilig zeigt, ja, dem ist wahre Fülle zugeneigt.
  3. Peter Jansen

    Atem der Nacht

    "Atem der Nacht" Für Mone im November 2022 Ich lasse los, den Atem der Nacht, es wurde mir der letzte Abend gespiegelt. Meine Zeit mit alten Symbolen verbracht, derer Bedeutung hermetisch versiegelt. Das Licht des Lebens kehrt in mich zurück, voller Dank visualisiere ich den Tag, als Botschafter von Zufriedenheit und Glück, was sich mir heute wohl zeigen mag? Die Menschen zeigen sich voll Dankbarkeit, und halten stets ein Lächeln bereit, wenn sich der Tag dem Ende zuneigt, ist es die Liebe, die sich mir zeigt. Ich freue mich auf den Atem der Nacht, Vertrauen und Demut begleiten mich, habe ich geweint und auch gelacht, meine Liebe begleitet stets Dich. Auch wenn Du in meiner Wahrnehmung, Dich selten mal unfair verhältst, ist nichts anderes in meiner Erinnerung, als dass Du mein Leben erhellst (erhältst). Schlafe nun selig und im Herzen befreit und wache erholt und dankbar wieder auf, Deine einzige Aufgabe zu jeder Zeit: Vom Fluss des Lebens vertraue einfach dem Lauf.
  4. Peter Jansen

    Wahl der Wunder

    Warum bin ich – noch unbedacht, ich habe doch – die ganze Macht, Zu erschaffen mir – den Ort und Zeit, das Leben stellt es – mir bereit. Mein Wesen wird – von mir geformt, exzentrisch – oder eingenormt, was morgens ich – im Spiegel seh‘, ich dennoch manchmal – nicht versteh‘. Ich überrasch‘ mich manchmal – selber noch und falle in – ein kleines Loch. Mit Bewusstheit komm ich – schnell zurück, erschaffe selbstbestimmt – mein Glück: Tief zu atmen – ins Vertrauen, konstruktiv in – die Zukunft schauen, Energie zu tanken, – Anker lichten, nicht mehr über – Vergangenes richten, Neues Denken – etablieren, den heutigen Tag – visualisieren. Gefühle stark und schön – als Ziel, das ist für mich – mein neu Profil. Im Spiegel schau ich – mich nun an, mein Tagwerk wird jetzt – gut getan. Zweifel hab ich – ausgeräumt, Liebe als Gegenwart – erträumt. Für einen – wunderbaren Tag, mein Heim ich gern – verlassen mag. Frische Luft – und Sonnenlicht, Fülle nur – und Zuversicht, bestimmen – meinen neuen Tag, mit Erfahrungen – ich füllen mag. Voll Dankbarkeit – und bewussten Sinnen, ein Netz der Freude – will ich spinnen, auch anderen – den Tag versüßen, und jeden mit – Toleranz begrüßen. Jeder, der mir – heut‘ begegnet, wird bedingungslos – gesegnet, mit Freude, Anstand – und Respekt, der Geist des Lebens – wird geweckt. Ich erlebe es – bewusst und ganz, ein Prinzip des Lebens: Die Resonanz. Was ich auch gebe, – es kehrt zurück, womit auch immer ich – mein Leben strick‘. Mit Mitgefühl – ein bewusster Tag, ja, mein Leben ich – so gestalten mag. Zieh ich mich abends – voller Glück, bewusst in mein warmes – Bett zurück, lass ich mich fallen – in tiefen Schlaf, voll Vertrauen, – weil ich weiß ich darf, den nächsten Tag auch – selbst gestalten neu, in der „Wahl der Wunder“ – völlig frei.
  5. Dort draußen ist es kalt Ich muss nicht draußen sein Und doch kommen kalte Gedanken Tief in mein Herz hinein Was wahr und was sein könnte Raubt mir den Frieden der Stille Ich arbeite und bin nervös Doch dann in der Pause finde ich zurück Setze mich hin und meditiere Denn in der Wahrheit des Atems Fliesen kalte Gedanken raus Sie dürfen kommen und gehen Im ewigen ein und aus Denn jeder Moment in Gedanken Weit fort von dem was ich tue Sagt dass der Moment selbstverständlich ist Und raubt mir jede Ruhe Die Wahrheit des Atems, die man leicht vergisst Ist dass kein Moment selbstverständlich ist Denn im Moment, fern der Gedanken Gibt es fast immer einen Grund zu Danken Und wenn du in Dankbarkeit lebst bist du hier In dem was du tust völlig aufgelöst In der Wahrheit des Atems geborgen Im Jetzt, und nicht im Morgen
  6. Atem der Nacht Ich lasse los, den Atem der Nacht, es wurde mir der letzte Abend gespiegelt. Meine Zeit mit alten Symbolen verbracht, derer Bedeutung hermetisch versiegelt. Das Licht des Lebens kehrt in mich zurück, voller Dank visualisiere ich den Tag, als Botschafter von Zufriedenheit und Glück, was sich mir heute wohl zeigen mag? Die Menschen zeigen sich voll Dankbarkeit, und halten stets ein Lächeln bereit, wenn sich der Tag dem Ende zuneigt, ist es die Liebe, die sich mir zeigt. Ich freue mich auf den Atem der Nacht, Vertrauen und Demut begleiten mich, habe ich geweint und auch gelacht, meine Liebe begleitet stets Dich. Auch wenn Du in meiner Wahrnehmung, Dich selten mal unfair verhältst, ist nichts anderes in meiner Erinnerung, als dass Du mein Leben erhellst (erhältst). Schlafe nun selig und im Herzen befreit und wache erholt und dankbar wieder auf, Deine einzige Aufgabe zu jeder Zeit: Vom Fluss des Lebens vertraue einfach dem Lauf.
  7. "Ich begrüße den Tag" Ich begrüße den Tag mit all meinen Sinnen, ich teile mir die Zeit ein, nichts wird mir entrinnen. Ich bin freundlich zu allen Menschen die mir begegnen, die ohne Lächeln, werde ich mit meinem gern segnen. Ich achte auf meinen Körper und auf das, was ich denke, mir und meinem Umfeld volle Aufmerksamkeit schenke. Ich bin dankbar und glücklich für mein Hab und Gut, Fülle und Demut sind alles das was in mir ruht. Ich fühle mich frei, denn an nichts mangelt es mir, dass wünsche ich allen Menschen, insbesondere Dir. Ich wiederhole diese Worte gern für mich jeden Tag, da der Weg klar mein Ziel ist, wird dies der neue Belag. Ich wandle darauf sicher und voller Zuversicht, denn es folgt nach jedem Dunkel immer ein neues Licht.
  8. „Vor Deiner Tür“ …und plötzlich steht vor Deiner Tür, ganz unverhofft ein Geschenk dafür, dass haargenau so wie Du bist, alles an Dir richtig ist. Du musst nichts sein und auch nichts können, doch gern und oft von Herzen gönnen, Lohn und Lehen sind Dankbarkeit, für Wunder halt Dein Herz bereit. Das ist der Geist der stillen Nacht, bedingungslos hast sie verbracht, wenn Du nicht im Herzen bangst, bekommst Du gern, was Du erlangst. Es wurde von dem an Dich geschickt, das stets mit Güte auf Dich blickt, denn ist Dein Fühlen wirklich frei, Dein weiteres Denken von Dir sei: Das Du wirklich wertvoll bist und nichts in Deinem Herzen misst. Fülle, sei Dein Fühlen/Denken, dann wird Dir niemand Mangel schenken. Probier es aus, es kostet nicht nicht viel, denn das ist eine Regel in dem Spiel: Du ziehst an, was Du fühlst und denkst, mit Aufmerksamkeit Dein Schicksal lenkst. Das glaubst Du nicht? Das darf so sein, halt schadlos Dich und im Herzen rein, aus trocknem Brot und süßem Kuchen, darfst Deinen Glauben selbst aussuchen.
  9. Ich lebe meine Träume Doch Bruder, glaube mir, die Welt ist voller bunter Wunder. Sie schenkt so viel was mir gefällt so scheint mein Leben runder mit jedem Tag im Morgengrau an dem ich mich aufs Neue trau zu Leben meine Träume. Ich trinke Kaffee mit dem Mann mit dem ich alles teile. Ich spüre Wärme, schau ihn an, es halten uns die Seile Vertrauen, Glück in Moll und Dur, so gehe ich in dieser Spur, zu Leben meine Träume. Den Brief, den gestern ich empfing, von meinem Sohn geschrieben, enthält wie stets den gleichen Wink, er wird mich immer lieben. Betrübt es auch das Mutterherz, er zog hinaus so ganz im Scherz, zu Leben seine Träume. Der Nachbar winkt erfreut mir zu: „genießen sie den Garten“. Erfreulich wächst es hier im Nu, Ich kann es kaum erwarten, zu ernten was ich eingesät. Für Neues ist es nie zu spät, so Leben meine Träume. Die Welt ist voll von diesem Glück und bunt ist dieses Leben. Ich nahm davon ein großes Stück bedanke mich fürs Geben. Ich fühle mich so sehr geliebt von Menschen, die es für mich gibt. Ich lebe meine Träume.
  10. susischreib

    Du

    Du bist mein Hadrian Wall, der mich gegen jeden Angriff verteidigt. Du bist die Phantasie, die meinen Gedanken Flügel verleiht. Du bist die Quelle sprudelnder Liebe, die niemals versiegt. Du bist der Sonnenstrahl, der die Kälte vertreibt. Du bist der Mai Regen, der mich wachsen lässt. Du und ich = Liebe.
  11. Einen Zauber gespürt, Sterne kreiiert, tief eingeatmet, abgewartet, ein Empfinden in dir zu finden, das dich belebt, die Stimmung hebt voll Kraft und Ruh, die Augen zu, komm erzähle, Glück ist das Lächeln der Seele.
  12. SaEgg92

    Elterntag

    Danke Für alle Mühen, für das Erziehen, für das Verstehen und das Mitgehen. Für das Behüten, für das Verbieten, für das Fürbitten, wenn ich gelitten. Für das Beharren, bei mancher starren, kindlichen Meinung und Trotzerscheinung. Für das Begleiten, für das Anleiten, für das Aushalten von Fehlverhalten. Für das Umsorgen, gestern wie morgen, für das Bedenken mit -zig Geschenken. Für das Erklären von Lebenslehren, für die Lektionen und Diskussionen. Für Lieblingsspeisen, für Urlaubsreisen, für Zeit zum Spielen und glücklich fühlen. Für das Bestreben, in meinem Leben das Gottvertrauen fest einzubauen. Für alles Lieben, für das Verschieben von manchen Plänen und manchem Sehnen. Für eure Zeit- welch Kostbarkeit - will ich Dank sagen an allen Tagen! ( Zum Muttertag dieses Jahr entstanden, aber an beide Eltern gerichtet... ❤️ )
  13. Als Kind hab ich dir so vertraut wie keinem auf der Welt, ich habe zu dir aufgeschaut, du warst mein größter Held. Später dann habe ich vertraut auf dein Verstehen oft, hat sich ein Kummer aufgestaut, hast du mit mir gehofft. Liebevoll hast du vertraut, verstehend nur genickt, so haben wir was aufgebaut, was nicht sehr oft wem glückt. Ich danke sehr für diese Kraft, die du mir hast gegeben, bis heute habe ich's geschafft, die Freude, so zu leben. Dein Abschied ist, ich weiß es ja, auch wenn mir davor graut, so wahr, wie es dein Leben war, nur gar nicht mehr vertraut.
  14. Immer wenn du in meiner Nähe warst habe ich den Kopf von dir weggedreht die Gedanken von dir weg gelenkt Applaus für das Chaos das Umdrehen meiner Welt die Seele auf den Kopf gestellt nun stehe ich vom Boden auf und kehre zurück zu Dir denn ohne Dich gäbe es bis in alle Ewigkeit kein Licht mehr in mir
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