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  1. (# Sie - Groß geschrieben, „Seine Frau") In seinem zweifellosen Dasein machte er sich nie viel. Ob morgens aufstehen, abends schlafen gehen, im Bett sich hin und her drehen. Wie auch am Tisch vor dem Computer, oder ein Fernseher vor dem Gesicht. Nach was sucht man da? Im Internet und im Fernsehen. Es nennt sich Befriedigung. Ich befriedige meine Bedürfnisse. Welche Bedürfnisse? Die Langeweile zu überbrücken? Den Stress nach einer harten Arbeitswoche im Geiste zu besänftigen? Die Weite der eigenen Perspektive. Wahre Größe. In Trauer zerdrückt man seinen Verstand und presst damit die Tränen aus dem Gefäß. Es nennt sich Kopf. Eher gesagt Schädel. Irgendwann hört man auf zu weinen und setzt den Hinblick auf einen Fortschritt. Doch die Trauer ersetzt nicht Leid durch Harmonie. Ignoriere die Tragödie, die danach noch folgen mag. Im selben Zustand folgt Gelächter über den ankommenden Knall. Ein ziemlich lauter Knall. Versteht man das? Der Verstand war alle Zeit bereit. Nur noch der Lärm des Aufpralls macht die Stille aus. Ein anderer beschreibt seine Erfahrung in einem Buch, dadurch, daraus. Öfter blickt man auf die Scheibe eines Fensters. Geschnitten im Rechteck. Ein Insekt, welches aus der unteren rechten Ecke erscheint. Seinen Weg in die Höhe treibt. Gelassen am Fenster, an der Scheibe verweilt. Desto mehr oder weniger ertappt man sich selbst. Lieber lebt man so, wie das Insekt. Irgendwann gehe ich aus. Ich treffe Freunde, Frauen, bin stets allein Zuhause. Manchmal genieße ich den „Drink". Ihre Hand zittert, wenn Sie während dem Reden mich angrinst. Ich mag Ihr blond-braunes Haar. Ihre saftigen schönen Lippen. So auch Ihr Oberteil, gut ausgepresst. Schaut hier her, Sie wackelt mit den Titten. Was Sie auch zu sein scheinen mag. Ob Ihr Glanz auch dem Charakter entspricht. Sie nie etwas verneint, ein Zwielicht, Sie auch nicht besitzt. Sie wird tun was Ihrem Gefallen entspricht. Auch dem Zuneigung zu geben, wenn man selbst daran zerbricht. Irgendwann besteht auch in der Nacht der Anfang vom Tag. Dabei neigte Sie sich dem zu und verschwand im Dunkeln. Zu dritt, unter der Bettdecke verschwunden. Als Geschenk des Lebens erwähnt man oft das Kind. Doch wodurch gezeugt? Das Leben entsprach durch zwei in Ihr drin. Ich bin geneigt dazu die Wahrheit auszusprechen. Doch verzweifle ich, wenn man versucht mich zum Schweigen zu bringen. Grad von denen, die stets die Wahrheit erzwingen. Zum Wohle ihrer eigenen Dinge. Öfter blicke ich einfach auf die Uhr. Sekunde für Sekunde. Die Einzigartigkeit liegt in jedem Moment. Der Zeiger schlägt immer weiter durch die Runde, so verging im Kreis die Minute. Genau so lange dauert es mit dem Kaffee. Mit etwas Milch und ohne Zucker. So bitter es auch schmeckt. Absurdität, weswegen man selbst nicht verreckt. 15 Bohnen für 200 Milliliter. Man trinkt alles weg bis zum umfallen. Die Hauptsache, es hält einen umso fitter. Schaut man sich den Alkohol an, der für jeden verfügbar ist. Ertrinkt man. Vom geraden Stand aus sinkt man. Irrelevant, es spricht die Toleranz. Noch etwas, wo man drauf herunterschaut. Der Flaschenhals. So hält man eine Frau an der Gurgel. Erschlägt sie. Der Typ hält sich dabei für schlau. Tatbestand, er trank das falsche Getränk. So verlässt man die Gesellschaft. Es bannte sich an. In der Nacht schleichen sich die Wölfe an einen ran. Mal liegen dort zwei, paar Schritte weiter liegen weitere drei. Alle am Boden, bedeckt, in sich eingezogen. So wie die Pisse auf dem weißen Stoff, ähnlich einem Regenbogen. Schaut man auf die andere Straßenseite, ergattert man diesen einen Blick. Säuglinge im Kreis, betrunken, mit Augen die funkeln. Auch die Autos fahren vorbei. Bestimmt denkt darüber auch jeder. „Wir lassen niemanden allein". Ich fand mal den einen Fünfziger-Schein, aus dem Club von dem ich kam. Behalt du ihn der vor mir auf dem Boden liegt und gib mir dafür keinen Dank. Er war noch wach. Ich legte das goldene Papier vor sein Gesicht und er verstand. Er griff danach, steckte es in die Hosentasche und sagte zu mir nichts. Ich schaute wieder auf die Uhr. Der Zeiger bewegte sich nicht. Schien kaputt zu sein, oder die Batterie war einfach leer. Das Ding hat ein Monatsgehalt gekostet. Wo bestand der Unterschied zu anderen Modellen? Konnten sie die Lichtgeschwindigkeit messen? Oder mit Aliens sprechen? Nein, die Uhrzeit lesen und mir mein Geld aus dem Portmonee nehmen. Ich dachte oft an so Dinge nach. Zurecht gesagt, psychische Todesschlinge. Nach einer Weile zieht es mich weiter. Ich nehme den einen Pfad und finde mich wieder an einer Gasse. Links folgt ein schmaler Weg. Überall Mülltonnen, Restbestände die niemand wollte. Früher hätte man aus allem etwas gemacht. Die Masse erhält zu viel. Deswegen bleiben sie still. Ich sehe hier eine Hose, hängend aus der Tonne. Auf dem Boden liegt ein Schuh. Schon hat mein ein Set, hergestellt aus dem Dreck. Zu viel von dem, von dem wir nichts brauchen. Zu wenig von dem, immer weniger, wir an uns selbst glauben. Irgendwann fand ich Heim. Die Tür stand leicht offen. Sie lag einfach nur da und starrte in die Glotze. Sie beachtete mich nicht mal. Sie glich einem Pinguin, schwarz-weiß angezogen und aus dem Fernseher strahlte das Licht. Zwei Mal in der Woche ist Sie da. Sie verstand es nicht, begriff auch nichts. Ich sprach Sie nicht mehr an. Zu stressig diese Unannehmlichkeit. Von neuem war ihr Glanz gekennzeichnet, zeige stets nie Reue. Ich setzte mich daneben. Es lief "Forest and Hawking" zwei Freunde, die sich immer über neue Abenteuer freuten. Der eine war höchstintelligent, der Andere stur aber stark. Die Muskeln platzten beinahe, zerrissen sein Hemd. Ich schaue mir mit Ihr eine Sendung an. Dick und Doof passt eher zu den zwei Trampeln. Sie schien verschlungen von all dem zu sein. Das nannte Sie Leben. Wer kann solch einem Menschen schon vergeben. Das Ende des Films, Romantik allein. Sie wechselt den Partner oft, aber selbstverständlich ist dies nicht ihre Schuld. Denn jeder versetzt Sie in Rage, zornig, voller Wut. Sie verlor sogar ein Kind. Zertrampelt und Zerquetscht war der Brei im Magen. Sie sagte, „Er war währenddessen sogar am Lachen". Ich bin deswegen von Ihr weggegangen. Trotzdem, ich sehe Sie. Ich liebe Sie. Auch wenn Sie es nicht versteht, warum ich Sie jede Nacht in Ihr Bett trage. Von Ihr nichts mehr verlange.
  2. Spiegelbild Wo ist sie hin, wo geht sie hin ich sehe nicht ihr Ziel. Wo ist sie hin, wo geht sie hin es wird ihr alles zu viel. Ich möcht zu ihr, möcht mit ihr reden reden über Gott und die Welt und Leben. Ich möcht zu ihr, möcht mit ihr reden möcht ihr helfen, möcht ihr was geben. Wo ist sie hin, wo geht sie hin ich sehe nicht ihr Ziel. Wo ist sie hin, wo geht sie hin es wird ihr alles zu viel! Sie möchte weg, ich kann´s verstehen ich sehe in ihr mich Sie möchte weg, ich kann´s verstehen ich fühle diesen Stich. Ich sehe weg und sie sieht weg Ich hebe den Kopf, sie macht es gleich Ich sehe weg und sie sieht weg im parallelen Reich. Da steht sie nun, will sie berühren doch das geht wohl nicht das Einzige was ich nun spüre Ist mein eigenes, kaltes Gesicht!
  3. Létranger

    Theater!

    Ich bin, sprach jener, zum Sterben bereit und ... um sein Leben wolle er nicht bitten. Das ist Kultur - da wird halt meist gelitten, nur treibt mans mit dem Drama oft zu weit. Singt dir die Nachtigall in hohem Ton, hat Shakespeare das Gedicht geschrieben, denn Goethe hätt es nicht so weit getrieben - in Deutschland singt uns ja die Amsel schon ihr Tirili - du denkst an Romeo und Julia, den Stress mit den Familien, und weißt, das sind die feinsten Utensilien für klassische Tragödien - und ebenso ist dir präsent: das ist total daneben. You are about to die - genieß das Leben!
  4. Die Welt wird stumm, bevor der Sturm, der sich nicht legt über sie mit einer Stärke fegt, die sie erschüttert und atemlos erst dann erreicht, wenn ihr Zustand einem Wahnsinn gleicht. Die Welt wird stumm und gibt nicht auf, obwohl zu Hauf der Mensch die Ohnmacht spürt, während die Angst sich anschleicht und voll Wucht den Tag an jede Nacht verliert. Die Welt ist stumm betroffen, bleich und selbst das Wörtchen „reich“ interpretiert sich zitternd, den Verfall der Zukunft witternd anders, leidgeprüfter, kraftlos eben und will doch leben. Die Welt, die stumm sich präsentiert und ungeniert ankämpft gegen Goliath, der unsichtbar, doch wahr uns Menschen schockt, während er in jedem Winkel hockt, kompensiert mit aller Kraft den Druck auf jeden, der nun in einer Einzelhaft. Die Welt erkennt im dunklen Drama dieser Zeit, es ist soweit, dass, um uns selbst zu schützen, jeder von uns muss jedem nützen und dass nur so unser aller Zukunft mag gelingen, wenn wir gemeinsam, bevor verzweifelt, das Leid zu Boden zwingen. Die Welt sind wir, die sich vereint und stärker als die Sonne scheint, voll Kraft, Dankbarkeit und tief empfundener Empathie aufsteht, weitergeht, gebündelt ihre Energie dem Alltag übergibt und schenkt, sodass gelenkt wird jeder weitere Schritt und als Segen geht auf unser aller Wege mit.
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