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  1. koeter

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    Zu viele Menschen verwechseln Liebe mit einem Gefühl, dass einer inneren Sehnsucht nach Einigkeit entspingt; Alle scheitern.
  2. In einem Brief den er wohl jüngst erst fand, auf ihrem Schreibtisch dunkelrote Rosen. So zärtlich darin hingeschrieben stand, verzeih mir doch mein Lieb ~ und er verstand... Verzeih mir all die Tränen die geweint, zu groß der tiefe Schmerz, den musst erfahren. Und viel zu viel nachher erst was bereut, in all der Zeit und all den langen Jahren. Den Brief den musst er langsam erst begreifen, vermocht jetzt zu verstehn, was sie da schrieb. Gedanken, die solang in ihr am Reifen, in blassendblau das Blatt, das einzig ihm verblieb. Und viel zu spät wurde kristallen klar, was alles er an Schuld auf sich geladen. Sein Schmerz war nahezu fast unfassbar. Wo bist du hin, verzeih ~ mein ewig einzig Lieb! © Uschi R. text/rezitation music: OY Studio bild: Christiane Vleugels Blassendblau sad emotionOYStudio.mp4
  3. als ein Poet wird man nicht so geboren, für dieses Sein nicht jeder auserkoren, will man sich der Welt mitteilen wollen, aus Ansichten kleine Verse werden sollen, mit Worten geschrieben Bilder erzählen, Gedanken und Gefühle dazu auswählen, Träume und Visionen das Werkzeug sei, Erlebtes und Fantasie gehören mit dabei, Liebe und Glück ein Thema für alle Zeiten, Leid und Kummer nicht zu viel ausbreiten, Flora und Fauna sollte mehr als ein Satz, Politik und Kriege brauchen kaum Platz, Lächeln darf zwischen den Zeilen stehen, Leid und Not sollte man nicht übergehen, Wunsch und Wahrheit schön beschrieben, Schönheit und die Kunst etwas übertrieben, zum Nachdenken anregen oder aufwachen, für eine Träne gut oder gar nur zum Lachen, ein Applaus wird nicht allzu oft zu hören sein, vieles bleibt ungelesen und immer nur dein..
  4. ..Du wirst nie erfahren wie viel du mir bedeutest . Die welt in der wir leben den eigenen Herzschlag verleugnet Du bleibst ein herzwurm herzwurm Gedankenstruktur überflutet mit deinen Farben gezeichnet durch dein inneres Wesen bis die Stille mich killt in diesem Sturm.HerZwuRm Mein herzwurm. Du erreichst den Geist im Kopf bist sicher in diesem Tempel oben im Turm meine Seele spiegelt in deinem Licht sie ist getrennt durch einen Riss du heilst meinen Seelenriss. Spür den Frieden im Herzen du flüsterst in meinem Herz mein herzwurm leite mich in deine Fährte bevor ich mein Grab erreich dieses Bann hält ewig vergess niemals unseren Liebesschwurr Versiegelt mit deinem deeping Blick in mein ich. . Du kennst mich ich kenn dich obwohl du nichtmals ein Ton von dir gibst deine Aura ist stärker als die Erdanziehungskraft lass mich gleiten wie die Tränen voller Regen aus dem Fass Bæby das ist unsere Schlacht in jener Nacht wir haben den Sprung gewagt ins kalte Becken Ich seh dich überall Gott ich verrecke. Wer will mich retten ?! . Es sind nur illusionen fantastisch ins Bild gesetzt die ein aus dieser Welt verdecken deepisch melancholisch down bin ich die tiefen am entdecken. Brauche niemanden an meiner Seite ich brauchte nie ein.. Ich such nur mich auf dieser Welt bis sie weiß das ich alles entlarve und sie mich nicht mehr hält.. Sie zieht mich in den tiefen OceanEffect. Bis wir alle den wert im Herzen bewerten und priesen. Doch es kann nicht sein all die Wege sind verriegelt ich bin diese Frau & bleibe diese Frau die alles selbst in jeden Schluchten entriegelt. Gott lobe trag nur eines und das ist die Liebe nimm sie mir weg und du siehst wie es blutet Fänge voller Kriege bis ich aus dir dein wahres schmiede. In einer Zeitschleife hängen Momente die ich so nie wieder erreiche..
  5. Seelenquell werden wir je mehr als die Summe unsrer Hirngespinste sein? kosmischen Geistwesen gleich Materie formen durch reine Vorstellungskraft Inhalte schaffen aus Raum und Zeit werden wir je mehr als das blinde Meer? oder widmen wir alle Vitalenergie und speisen den großen Kollektor? den Vortex psychischer Projektion dessen Gottestor uns persönlich bereinigt den Weg zu den Sternen zweifellos steinigt niemals aufrecht gehen zu lernen? werde ich geistig versagen - die stimmlosen, unstimmigen Ströme umleiten? wird dieser nimmersatte Monstermagen ewig vereinnahmen? werden wir je mehr als ultrakurze Stufen? Baupläne in kollabierenden Universen cybergene Funken im informellen Neuwerden? Kopernikus Galilei und Leonardo einsam in einer Welt ohne Zweifel wo Vernunft geschmäht Unwissen verherrlicht zu neu getürmtem Babel zur Unterdrückung Gläubige sät kontrolliert durch Priester und Tempel Prediger Nichtwesen und Schattenengel: geflügelte Tiere irdischer Fabel entkommt der Mensch dem Labyrinth personifizierter Ängste deren Dämonen hasserfüllt Lügen fanatisch wiederholen? im Zwange unfassbarer Ohnmacht für vorprogrammierte Tote erdacht wenn Wissen die regenerative Pforte weist mehr zu sein als verdorben Fleisch? © j.w.waldeck 2013
  6. Die Erkenntnis Haus und Hof, teure Kleider und die Schränke voller Scheiß sind nahezu bedeutungslos, wie ich heute sicher weiß. Man opfert sich auf und brennt dabei aus, so wie ich, bei meinem Job im Krankenhaus. Getäuscht von der Liebe und blind vor Vertraun, versetzte ich Berge, und bekam in die Fresse gehaun. Vermeintlich vom Glück berührt auf sanfte Art und Weise, fand ich mich wieder, in einem See voller Scheiße. Ertrinkend und strampelnd verlor ich die Kraft, eine ganze Ewigkeit, habe ich es nicht zurück an Land geschafft. Kurz vor dem Tod schrie ich nach einer rettenden Hand, es kamen gleich viele, auch Liebe genannt. Ich kämpfte mich zurück in mein Leben, eins sei euch Gewiss, nach Reichtum will ich nimmer streben. Das wertvollste der Welt ist unterm Strich ein geliebter Mensch der sagt: „Ich bin stolz auf Dich“! Von Sven Jung im Februar 2023
  7. Wie die Eigenschaft den Stand erst schafft Er führte meist etwas im Schilde und er war nicht mal Rittersmann, der mit Schwert und Schild ankam. Er war auch nicht von der Info-Gilde,… …die für Hinweisschilder steht. Nein, das alles war er nicht, das was er war, war eigentlich sein eigenes Wesen, um das es geht,… …wenn man das nun von ihm nennt, er war töricht, engstirnig, fast dumm, seine Vorhaben liefen stets andersrum, wie man’s beim Schildbürger so kennt. Und die Moral von der Geschicht‘: So einfach ist das alles nicht, mit dem Stand und dessen Namen, du musst die Eigenschaften haben, die dich in den Stand erheben, was anderes wird’s dafür nicht geben, Also für Stand und Leumund zählt… …das Wesen und wie man sich verhält, danach wirst du dann benannt,- und so erkannt in deinem Stand. R. Trefflich am 7. Januar 2023
  8. „Ich lasse los“ 12.12.2020 Ich lasse los – für meine Seele, ab jetzt und hier – und nicht mehr wähle, jeden Gedanken, – der mich noch quäle, sich sofort aus – meinem Kopfe stehle. War er mir hilfreich – oder nur Querele, Erkenntisreich – oder zugeschnürt die Kehle? Das Leben lieb ich, – bevor ich‘s verfehle, salbe mein Ego – mit sanftem Gele. Ich erschaffe – meine neue Steele, indem ich mich – aus meiner alten schäle, mit neuem Denken – mich vermähle und auf Zuversicht – im Leben zähle.
  9. Wie Altes alt macht Jung stand er vor einem alten Haus, das sah ihm schon wie ein Altbau aus, doch dacht er: „Man kann was drau’s machen!“,- mit Vollsanierung und solchen Sachen,… …die der Hütte Schönheit geben und diese wohnhaft machen eben, für ihn, der träumerisch dazu sinnt, das hat er sich schon lang gewünscht. Jetzt endlich wurde sein Traum wahr, er ging zu dem, der Eigentümer war und kaufte diesem den Altbau ab, um ihn zu sanieren, wie gesagt. So nahm alles seinen Lauf, ja, er sanierte tagein, tagaus, meist von Morgen bis zum Abend, und das ein Jahr lang, kann man sagen,… …blieb er sich in seinem Vorhaben treu und machte tatsächlich alles wie neu, auch wenn es ziemlich nervig war, er sanierte da ganz wunderbar. Nach einem Jahr war es geschafft, das Haus saniert und er erschlafft, mit den Nerven leicht am Ende klatschte er noch in die Hände,… …vor seinem schönen neuen Heim, das für ihn sein Altenteil sollt‘ sein. der Altbau war jetzt wie ein neues Haus,… …nur er selber sah jetzt alt aus. Und die Moral von der Geschicht‘: Sanierst du viel vergiss bloß nicht eine Vollsanierung dauert meist lange, die Zeit nimmt dich da in die Zange, es zehrt an Kräften wie auch an Nerven das sollte man wohl nicht verwerfen, denn letzten Endes merkt man bald zu viel Arbeit macht schneller alt. R. Trefflich am 04. Dezember 2022
  10. Der Bär und der Bär Es war einmal ein Bär, der kam nun von weit her und der wunderte sich sehr, denn er sah schließlich vielmehr, zu Fuß kam auch noch ein anderer Bär, aber der kam von ganz wonaders her,... ...und den fragte dann der Bär: "Hey du Bär, wo kommst du denn her?" Und der: "Das weiß ich gar nicht mehr,... ...doch komm mit mir, du Bär! Ja, genau das entgegnete er, also der andere Bär. Ja,... und die Moral von der Geschicht': Ob du nun ein Bär bist oder auch nicht, und triffst du auch mal auf einen Bären dann wird dich seine Antwort lehren, vorausgesetzt du fragst ihn was, weil dazu eine Antwort passt,... ...ob die verbal ist oder nicht,- das nimmst du wahr dann, sicherlich, und das hier auch nur als Hinweis eben, denn dann wirst du keinen Schreck erleben. R. Trefflich am 9. Mai 2021
  11. Herbstlichkeit Es geht Wind und der bringt Wolken, Regen, frische Luft eben. Mit den Bäumen nimmt er es auf, und denen gehen die Haare aus… …also die Blätter um es viel netter, wie auch artgerecht, zu beschreiben. Es ist der Herbst der uns beehrt, er wird es uns nun wieder zeigen. R. Trefflich am 18. September 2022
  12. Ralf T.

    Der Wald

    Der Wald Er besteht meist aus Bäumen, viel Unkraut, Pilzen und Gebüsch, und dadurch er lässt uns oft träumen, weil er doch auch geheimnisvoll ist,… …doch sieht man, wenn man mal nicht träumt, ist doch der Wald, man glaubt es kaum, nicht an sich nur sehr bebäumt, er hat auch sehr viel Zwischenraum! Ja, er hat massig Zwischenräume, eigentlich fast so viele wie Pflanzen, ganz oben an steh‘n da wohl die Bäume, zu den gesellen sie sich, im Großen und Ganzen,… …von Anfang an, denn nach dem ersten Baum bis zu, seiner Art gerecht, dem nächsten, gibt sich ein Zwischenraum als Ansicht zum Besten,… …dieser ist vielleicht naturgerecht, mit Moos, Pilzen und Pflanzen anderer Art ja, so gefällt mancher Zwischenraum sich echt, hat viel Sexappeal nach Waldesart,… …was wichtig ist in einem Wald! Sehr offensichtlich wie auch naturbemüht sieht man Zwischenraum,- und Baumgehalt, nimmt wahr, genießt und träumt vergnügt. Wir halten fest: Erstmal ein Baum und dann folgt ein Zwischenraum danach dann der nächste Baum, links und rechts ein Zwischenraum, nach diesen jeweils wieder ein Baum, vor und hinter diesen, ein Zwischenraum… …und so geht es immer weiter, der Wald ist ja so voll von Bäumen(!) und wie man sieht von Zwischenräumen, denn auch diese wachsen dort sehr heiter,… …sie werden viele, wenn Bäume mehr, sich, durch Pflanzung etwa, vermehren aber erst groß, wenn die Bäume weniger, vielleicht gerodet werden oder sterben. Und die Moral von der Geschicht‘: Bist du im Wald vergiss nur nicht,- der Wald ist nicht nur voll von Bäumen sondern auch von Zwischenräumen, durch jene kannst du meistens geh‘n und den Wald von innen seh’n,… …es gilt diese zu erhalten, mit Baumzwischenräumen ein umweltbewusstes Waldgestalten, denn soll man letztlich nicht vergessen, was wir den Bäumen, Pflanzen verdanken, das wir doch alle, ob wir es nun ermessen, von jenen den Sauerstoff immer tanken, ganz umsonst, wär‘ noch zu sehen, und darum ist es doch an uns… …lasst Pflanzen, Bäume leben(!) ein Leben in aller Gunst, mit Zwischenräumen, dann kann man träumen. R. Trefflich am 14. September 2022
  13. Kurz und bündig zu kurz und lang Kurz und bündig ist gewiss, nichts was sehr viel länger ist, doch ist es letztlich auch relativ zu sehen, nun so bei Kurz und Lang, denn kommt es auf die Sichtweise an, auf die man nicht verzichten kann, wie dem Verständnis zum Begriff, was nun Kurz oder Lang ist,... ...zum Beispiel die Zeilen, hier im Reim, die könnten ja auch sehr viel länger sein, so das die Erklärung hierzu nun spricht, das es doch eigentlich kurz nur ist,... ...natürlich nur wenn man's so sieht, wie es hier nun vorerst überwiegt, sieht man es anders, ist es doch lang,- so das man mit kurz nichts anfangen kann. Und die Moral von der Geschicht': Kurz ist nur, was nicht zu lang ist, egal ob nun Dauer oder ein Objekt, wie ein Lesefluss der Neugier weckt bei langer Beschreibung ohnegleichen, der auch gesprochen, so in Kürze und mit rhetorischer Würze, das Gehör mag erreichen, auch Körperteile, die groß übernatürlich, doch so famos, und aufrecht auch gern gesehen, die allerdings nur kurz was geben, was man eigentlich gern länger hat, jedoch die Realität wohl nicht gibt statt, und auch für die Zukunft niemals ist in Sicht, weil's ja , kurz gesagt, länger nicht möglich ist, als hier, im Gegensatz, zum ewig langen Reimesatz, der zwar auch viel sagt, mit sehr viel Platz, was letztlich nun Kurz und Lang betrifft, wie auch mit wahren Worten spricht, was hier nur kurz ward angesagt, aber sehr lang scheinen mag, kurz wirkt dann auch lang, merkt man dazu noch an. R. Trefflich am 10. September 2022
  14. Vom Tief im Leben und dem Glück begegnen Bei ihm ging‘s immer nur bergab, er hat selten mal Glück gehabt, meistens lief wohl alles schief, sein ganzes Leben war ein Tief. Schief war wohl alles, was er so baute, so das ihm, als Maurer, niemand traute, und er selber traute sich auch nicht keine Frau, war für ihn in Sicht. Wenn Frauen ihn sahen, wenn er vor ihnen lief mussten sie lachen, die Hose hing tief,… …das Hosenteil von seinem Unterleib, fanden sie echt nicht geil, auch nicht zur heißesten Zeit,… …denn es berührte so, beim Gehen, meistens schon mal fast den Boden, auch so ein Tief in seinem Leben so extrem hängende Hoden. Doch als er irgendwann wieder einmal spazieren ging, und nicht so recht vorwärts kam, sich ein liebevoller Blick an ihm verfing,… …von einem schönen, weiblichen Wesen, eine hübsche Frau mit Verstand, diese mochte ihn dann sehen und zwar voll und ganz. Sie verstanden sich alles war echt ganz nett, Kommunikation die Bände spricht, wie die Liebe im Ganzen und im Bett. Sie war wohl seine ersehnte Traumfrau und er dann auch ihr Traummann, weil beider Tag nicht mehr grau und ein jeder somit bekam… …wonach er sich lange sehnte, er die Frau, der er, lieb war, vertraute und sie, das was sie anfangs beschämte, einen lieben Mann, der zwar schief baute,… …doch war er voll Verständnis und Zärtlichkeiten, sowie kommunikativer und sonstiger Ergüsse, was ihr Freud‘ und Spaß mocht‘ bereiten, mit ihm und für sie auch seine Erdnüsse. Und die Moral von der Geschicht‘: Beschleicht dich irgendwann ein Tief und du denkst dann, das gib‘s doch nicht oder das gäb es nur in deinem Leben, wirf die Flinte nicht gleich ins Korn, sei Optimist und sieh nach vorn, Wunder wird es zwar nicht geben,… …doch irgendwann nen kleinen Kick und darin liegt dann schon das Glück, mit dem man sich dann arrangiert, wenn man es denn sieht und nimmt, weil einem das sehr viel bringt, und zur Lebensfreude führt! R. Trefflich am 25. August 2022
  15. Fox Spirit

    Mutter Erde

    Mutter Erde Sie ist deine Mutter, sie gibt dir halt und Schutz, es liegt an uns das sie für uns leben muss. Jeden Tag wir sie mehr verletzen, ihren Wert wir nichtmehr richtig schätzen. Ihr Dasein ist es, was dich am Leben hält, ob gleich sie Welke, ihre Schönheit niemanden missfällt. Ihr Geschenk an dich, ist das täglich leben, obwohl wir nur nehmen und nichts geben. Sie ist alles und doch zu wenig, wir alle sterben, so sie währt ewig. Roman Luginger 1992
  16. Der Regenfetischist Zu gerne lief er durch den Regen, er wartete vorher förmlich auf’s Nass, das, wenn‘s so vom Himmel kam, mal eben, ihm brachte jede Menge Spaß. Er hörte gerne mal die Tropfen, die in Fülle meistens fielen, und auf seinen Regenschutz klopften, als Regenschirm kannte man diesen. Er fing dann auch mal an mit lachen, wenn manche Menschen sich unterstellten damit sie nicht nass werden und ihre Sachen, also flugs ein Obdach wählten… …bis es dann aufhörte zu regnen. Das nahm er wahr, und lachte dann, doch konnt‘ er sich auch höflich geben, wenn jemand ganz in Eile kam,… …ließ er ihn unter seinen Schirm und ging mit ihm wohin der wollte, der kam somit an, im trocknen Zwirn, und war jener, der sich dankend trollte. Seine hilfreiche Höflichkeit sprach sich rum, das ist doch klar, es freute ihn, weil er zur Regenzeit, dann praktisch stets der Schirmherr war. Und die Moral von der Geschicht‘: Ob es nun regnet oder nicht,… …bist auf Unterstützung du bedacht, hast auch du die Schirmherrschaft, und die sollte man erwägen, weil Hilfe wichtig ist im Leben. R. Trefflich am 7. August 2022
  17. Die steinige Abkürzung Er ging mit Meißeln an den Berg und dieser war aus hartem Fels, er hatte Zeit, die war’s ihm wert, darin und dort war er auch er selbst,… …denn am Fels konnte er sich ausleben, in dem er meißelte und sang, und so meißelte er eben singend, Tage, Monate, jahrelang… …immer in den harten Stein, und es gab Abraum, wirklich sehr viel, doch das mocht’ es ihm wert sein, denn verfolgte er sein Ziel,… …was er nach Jahren dann erreichte, als seine Stimme ziemlich rauh vom Singen war, doch er der Gleiche, den man doch kannte, ganz genau,… …und eigentlich noch viel genauer, denn durch Gesang und Tunnelbau war er schließlich der Gassenhauer, der mit ungezügeltem Steinabbau… …endlich aus Fels sich schlug, freilich auf der andern Seite, doch wegbereitend war‘s genug, was manch‘ Wanderer sehr freute. Denn war es kürzer, durch den Berg zur andern Seite zu gelangen, wenn Zeitnot war, sei angemerkt, und Viele hatten dies Verlangen… …schneller rüber zukommen, fürwahr(!), das wusste er, drum tat er das, was vorher hier beschrieben war, für ihn war‘s Sport und ein Spaß… …für alle andern war es wunderbar, das es die Abkürzung nun gab und er der Gassenhauer war, dem an der Freud‘ der Andern lag. Und die Moral von der Geschicht‘: Willst du so ewig lange Wege nicht, über oder um einen großen Berg, dann wär‘ das einen Tunnel wert, eine steinummantelte Gasse eben, die wird dann denen Freude geben, wo stets die Zeitnot krass ansteht, dann ist’s die Gasse, die man geht. R. Trefflich am 20. Juli 2022
  18. Der Weg zur Freude Eine Woge war’s, die kam, welche einst Reißaus mal nahm, als es auf See stürmisch zuging, da machte sie ihr eig´nes Ding… …und zog einfach ihres Weg’s, so wie es hier geschrieben steht. Sie ging dann auch in ruhige Gewässer, ganz ohne Sturm, da ging‘s ihr besser… …sie hatte Ruh, für sich allein, und daran mochte sie sich freu’n, und so blieb sie, wie sie war, allein für sich, ganz wunderbar… …stets in Bewegung und immer fit, auch immer voll auf nassem Trip, und auch bemerkt, an dieser Stelle, das erfüllte sie,…die Dauerwelle! Und die Moral von der Geschicht‘: Nimm die Dauer, die dich anspricht, und die kann auch für immer sein, wichtig,- sie mag dich erfreu’n, sie gibt dir was, das hat Bestand und du bist froh…ein Leben lang. R. Trefflich am 18. Juli 2022
  19. Was zusammen gehört Es waren einmal viele Berge, da ging es immer steil hinab und wieder rauf, die sieben Zwerge... ...liefen sie als erstes ab. Doch egal, ob die Zwerge zuerst, die Berge waren vorher da, man könnte meinen, ja das wär’s, doch eines ist dabei wohl klar: Da wo der Berg, unten aufhört und ein neuer Berg fängt an, gibt es den Hang, der sehr betört, und das ist der Zusammenhang! Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn Berge dicht beisammen leben, dann stört das Auf und Ab wohl nicht denn sind Zusammenhänge gegeben, und Bergwellen, von denen man spricht… …und kannst du diese nicht erklimmen, weil die, sehr nass, schaukeln hin und her, kannst du sie als Wellenberge bestimmen, und die Zusammenhänge bestimmt das Meer. R. Trefflich am 17. Juli 2022
  20. Ökofreudologie Er war ein guter Zimmermann, der meistens nur ins Zimmer kam, wenn etwas zu zimmern war, und dabei war er sehr sparsam, sehr preiswert außerdem,- fürwahr(!),… …denn er nutzte keinen Strom, er arbeitete mit Körperkraft, bei allem, ja, man ahnt es schon, war er darauf sehr bedacht. Er brauchte, wenn’s weit oben war, natürlich keinen Aufzug oder Lift, er lief gern Treppen, so an sich, denn Fitness fand er wunderbar. Die Werkstatt war sein ganzer Stolz, stromlos war sie ihm auch lieber, denn das Hobeln von gutem Holz erledigte sein dressierter Biber. Er kürzte Hölzer mit dem Fuchsschwanz, natürlich mit eigener Muskelkraft, die Kreissäge ward ihm unbekannt, er hätt’ sie auch nicht angeschafft,… …denn diese läuft ja elektrisch, und alles was größer und zu sägen ist, das erledigte sein Sägefisch, draußen in dem Werkstattteich, schwamm dort ein Holz, sägte der gleich. So stromlos, wie gesagt, preiswert, war der Zimmermann begehrt, ja man kann sagen sehr beliebt, und wenn einen sowas anspricht, nutzt die Moral von der Geschicht‘: Verzichtest du auf Energie, dann hast du Freude, wie noch nie zuvor in deinem Leben,… es ist in Ökofreudologie gegeben …und diese kannst du voll ausleben: Dein Geschäft läuft wie von selbst, du verdienst nicht zu viel Geld, du hast Kundschaft noch und nöcher, die Arbeit flickt dir Langweillöcher, du gibst auch Tierleben viel Sinn, denn du liebst sie ohnehin, weil sie mit dir, für dich schaffen,… …und brauchst dir keine Gedanken machen, wenn die Erde heruntergewirtschaftet ist, weil du ja nicht Schuld dran bist, was die Energiegewinnung betrifft, denn Strom brauchtest du ja nicht. R. Trefflich 15. Mai 2022
  21. Lehrjahre – keine Herrenjahre! Du setzt Dich ein, der Job macht Spaß beim Schwimmbad-Bauer Erich Nass. Für diese Firma gibst Du alles, Dein letztes Hemd im Fall des Falles. Hier warst Du früher schon Azubi, da warst Du noch ein junger Bubi. Du musstest zu des Bosses Nutzen im Chef-Büro die Fenster putzen. Du holtest Kaffee für den Boss, was dieser täglich sehr genoss. Auch für die Wünsche der Kollegen, da musstest Du den Arsch bewegen. Der Frau des Bosses -nach Belieben- hast Du sehr oft die Zeit vertrieben, weil sie als Sklavin es erregt, wenn sie ein junger Knabe schlägt. Im Keller musstest Du dich quälen, die Kugelschreiber einzeln zählen. Auch Akten waren zu vernichten, die dort postiert in hohen Schichten. Die Ratten dachten: „Was ein Dummi, jetzt zählt er auch noch jedes Gummi, das zum Radieren angeschafft, ob der den Irrsinn nicht mal rafft?“ Doch hast Du all dies nicht verschmäht, Du wusstest, dass es aufwärts geht. Du hüpftest stetig froh und heiter auf der Karriereleiter weiter. Dir hat der Boss vor 14 Tagen sogar die Firma übertragen. Jetzt bist Du Chef, bist stets präsent, führst Deine Leute kompetent. Du wurdest früher oft gekränkt, doch hast Du alle nun verdrängt, die Dich behandelt wie ´nen Clown, Du bist jetzt oben, die sind down! Du liebst die Firma fast fanatisch, doch bleibst Du jederzeit empathisch und schaffst dadurch ein gutes Klima; die für Dich buckeln finden‘s prima. So hat sich wieder mal gezeigt, Du hast Dein Leben nicht vergeigt, nur weil man Dich als Lehrling nutzte, der dann und wann auch Fenster putzte. @Copyright inkl. Bilder - Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  22. Die stete Wahrnehmung Ein Einkaufszettel, der dir nicht passt, weil du was vergessen hast, es zu notieren, aufzuschreiben, du dachtest: „Das bring ich so noch mit!“ doch machst es nicht, du lässt es bleiben, Vergesslichkeit auf Schritt und Tritt, du spürst sie, fühlst sie, sie geht mit! Du dachtest, es wird ne kurze Romanze, so gingst du dann auch voll aufs Ganze, und ihr passtet gut zusammen, ohne Verhütung ward ihr sehr fit, mit viel Gefühl viele Orgasmen kamen, auch die Befruchtung spielte gut mit, und der Schwangerschaftseintritt. Du fühlst der Frühling des Lebens ist zu Ende, damit stehst nun da, dir zittern die Hände, kriegst den Rasenmäher nicht an, und viel zu lang ist schon das Gras, doch dann kommt er, der Sensenmann mit viel Gefühl mäht er dir das, dann ist er fertig und verschwindet mit Hast. Da haste nochmal Schwein gehabt, das dem Knochenpeter das Mähen zusagt, und danach lässt er dich allein, tatsächlich, er hat sich verpisst, und mit dem Gefühl noch am Leben zu sein, darüber freust du dich, inniglich, fühlbar mit dem was dich anspricht,… …und das ist die Moral von der Geschicht‘: Dein Gefühl lässt dich nie im Stich, es ist bei dir, zu jeder Zeit, es lebt mit und gibt dir sehr viel, darum geht nichts über dein Mitgefühl! R. Trefflich am 24. April 2022
  23. Eine grausame Geschichte Es ging um die rinnende Zeit im Alter, in der er jetzt war, die Falten machten sich nun breit und dünner wurde auch das Haar. Eine Erkältung, die einst ein Lacher für ihn mal gewesen ist, wurde nun zum Widersacher, als Schlappmacher, das stimmte ihn trist. Die Kraft ging auch, mit den Jahren, was mehr wurde war nur der Bauch, beim Pinkeln dann Doppelstrahldramen und langsam wurde er wohl auch. Das was ihn stetig nervte war, jetzt gegenwärtig zu jeder Zeit, und zwar sein endlos graues Haar,… …er nannte es nur Grausamkeit. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn du irgendwann alt bist und graumeliert ist dein Haupthaar, dann mach das mit ner Färbung klar, egal ob schwarz, ob blond, ob braun der Haartönung kannst du vertrau’n, sie wird dich dann schön jung gestalten und du ersparst dir Grausamkeiten. R. Trefflich am 13. April 2022
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