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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Zorri

    Herr Ballauf und sein Ort

    Herr Ballauf segelte stets Freitags kurz fort, immer an einen bestimmten Ort. Nur um dort in die Ferne zu schauen, bei guter Sicht. Was er dort erhoffte zu sehen, das wußte er nicht. Eines Freitags, er glaubte es kaum, es kam ihm vor wie im Traum, über der See, erschien nach aufkommenden Nebel eine blondgelockte Fee. Sie fragte ihn: "Wieso bist du immer an dieser Stelle, ist das deine Sehnsuchts Quelle?" Er antwortete : "Ich weiß nicht, ich bin so unzufrieden, vielleicht das Glück, Ruhe und den Frieden." Sie erwiderte : "Bleib genau hier drei Tage am Stück, so findest du dein Glück." Er folgte ihrem Rat und in der Tat, der erste Tag war sonnig still, er dachte sich:" das ist was ich will". Doch knatterten bald schon Motorboote herbei, da war es mit der Ruhe vorbei. Am zweiten Tag schwamm ein Wal langsam an seinem Boot entlang, er genoss den Moment, ihm war gar nicht bang. Doch der Wal, er hatte es nicht friedlich gemeint, denn das Boot wurde zu seinem Feind. Er tauchte ab und zerstörte das Ruderblatt, jetzt hatte Herr Ballauf es satt. Leider kam er nicht mehr fort, von diesem Ort. Am dritten Tag entstand durch einen Sturm, hoch wie ein Turm, eine unaufhaltsame Welle, diese rollte Richtung seiner Stelle. Das Boot begann zu sinken, Er sprang über Bord und drohte zu ertrinken. Unter Wasser sah er ein helles Licht und darin das Feen Gesicht. Sie fragte nochmals : "Ist das dein Glück? Denn das ist der Ort für Ruhe und Frieden." Doch die Motorboot Besitzer hatten das Unglück gesehen und so ist folgendes geschehen. Sie zogen Herr Ballauf, in letzter Sekunde wieder hinauf. So recht zur Besinnung kam er erst nach einigen Stunden und dachte still bei sich: " Ich hab mein Glück gefunden, Ruhe und Frieden das brauche ich noch nicht, das Leben hat so viel zu bieten aus jetziger Sicht.." Er kaufte sich ein neues Boot und segelte wieder Freitags fort, doch jedesmal an einen anderen Ort.
  2. hora

    o/T

    Ein Traum schleicht sich in meine Nacht, wo ich dein Lächeln malte, im Schattenspiel feine Grübchen. Ich öffne das Buch an der alten Stelle, gehe den Weg zurück, wo niemand wartet.
  3. Schwarze Rosen sind Gefühle, weh mir Herz, oh dies Gewicht. Meine arme Dichterseele weint, wie sie in Scherben bricht. Schwarzes Salz auf meiner Haut ward geboren aus den Tränen, schwarze Tränen, lang gestaut, sind der Pinsel der Sirenen. Als sie von den Träumen sangen, haben sie zugleich gemalt: Schwarzes Salz auf meinen Wangen, damit habe ich bezahlt! Und geblendet durch den Schein ist nur eines mir geblieben: Lang vergessner Völker Pein hat sie in mein Herz geschrieben!
  4. Alter Wein

    Sehnsucht

    Sehnsucht Sehnsucht brennt in meiner Brust doch wonach? Gedankensplitter liegen brach Habe Sehnsucht nach der Liebe, ungestüm und voller Triebe - das Leben genießen jeden Tag, auch wenn die Sonne mal nicht mag Habe Sehnsucht nach den Bergen, wo ich früher sehr oft war, bei den netten kleinen Zwergen - halt, das ist doch gar nicht wahr! Habe Sehnsucht nach dem Meer, die raue Luft, sie fehlt mir sehr - der Möwenschrei und Wellenschlag bereichern dort mir jeden Tag Habe Sehnsucht nach dem Frieden, er sei der ganzen Welt beschieden - keine Armut, keine Not, jeder hat das nöt’ge Brot Habe Sehnsucht nach Gesundheit ohne Schmerzen jeden Tag, frei von Sorgen und von Plag – Erfüllung, wenn die Seele ist befreit. 26.03.2024 © Alter Wein
  5. düsterzeiten an bedrückenden tagen trägt der seewind manchmal die hilferufe von ertrunkenen an die küste der himmel verdunkelt sich und selbst vogelstimmen verstummen wellenhände schieben sich immer weiter an land und zwischen den wolken tritt ein blasser mond hervor im fahlen licht erklimmen dunkle schemen das ufer sind es verlorene seelen die auf erlösung hoffen oder nur albtraumgestalten die sich an erinnerungsängsten laben versuchen uns als tauschopfer ins tiefe zu locken düsterzeiten (Music_Ashot-Danielyan-Composer - Dark sad ambient Piano from Pixabay) 3.mp4
  6. Eine Willensfrage? (Inspiration: "Die Herrlichkeit des Lebens", der Film) und wenn das Wort laut und deutlich ausgesprochen dein Leben verlässt in Hoffnungslosigkeit verschwindet denk an die Blicke denk an die Hände denk an die Herzen die dich immer wieder fest und warm halten ob du willst oder nicht und wenn der Blick sicher und bestimmt auf dich getroffen dich stetig übersehend zum Auge zurück kehrt denk an die Worte denk an die Hände denk an die Herzen die immer wieder genau dich meinen ob du willst oder nicht und wenn die Hand zupackend hilfreich zu dir gereicht dich doch nur haltend damit sie selbst sicher ist denk an die Worte denkt an die Blicke denk an die Herzen die dir zugewandt sind und wirklich dich stützen ob du willst oder nicht und wenn das Herz dessen Schlag du kennst und der dich ängstigt denn seine ohnmachtige Kälte kann nur dein Leben ersetzen denk an die Worte denk an die Blicke denk an die Hände die deine eigene Kälte in mögliches Leben gewandelt ob du willst oder nicht
  7. An diesem "Epos" sass ich über 6 Monate und denke jetzt ist der richtige Zeitpunkt es mal öffentlich vorzustellen. Ich hoffe ihr habt Zeit mitgebracht :D Erzähler und drei wechselnde Sprecher: Erzähler (EZ) Die Raupe ( RP) UMR AT-TAWIL (UAT) Harlekino (HK) Viel Spass beim lesen ;) Der Klang von Sein und Werden: (EZ) Die Raupe lag im Feenwald Verpuppung voll im Gange Zu ändern Sinn und die Gestalt Der Raupe wurde bange Die Angst vor dem was kommt danach "Ich möchte noch nicht sterben" (RP) Und tief im Urgrund etwas sprach "Du wirst jetzt mehr noch werden" (UAT) Doch ungehört von Tier und Welt Verhallt es sanft im Walde Denn Harlekinos grünem Zelt Entschwand sie nun in balde Durch dunkle Tore wandelt sie Zur Schwelle aller Träume Ins Reich der All-Seins-Sinfonie durch leere dunkle Räume Zum ALL-IN-ONE und ONE-IN-ALL Zum Tore aller Tore Zum Wächter der auch Schlüssel ist Und Pandoras Amphore Zum Herrn und Meister Yog-Sothoth Wo Zeit und Raum zerfliessen Zu UMR AT-TAWIL der dort spricht wo wilde Formen spriessen ( RP) "Ach du Thanatoses Wesen was versprichst du dir von mir? Warum hast du mich erlesen? Bin doch nur ein Raupentier War ganz heiter noch im Leben Ja ich wollt den Tod nicht sehn Hatte Träume hoch zu schweben Überm Elfenwald zu stehn Innig wünsch ich nicht zu sterben Diese Welt ist noch so gross Doch du kündest mein Verderben Ohne Skrupel gnadenlos" Bist du der der mir befohlen Diesen Käfig zu erbaun? Bist du der der mir gestohlen Meines Lebens Lebenstraum? Bist du der der kommt am Ende Wenn das Licht der Welt erlischt? Bist du es der grosse Fremde Der die Fensterläden wischt? Was hab ich denn nur beschworen Dass du Endzeitvogel kommst? Wozu bin ich nur erkoren Das du hier mein Sein zerbombst? (UAT) "Ich bin alles unbegrenzte Bin das Leben bin der Tod war schon da als Zeit sich türmte Bin das Chaos bin das Lot Ich bin hell und ich bin dunkel Bin die Weisheit allen Seins Ich bin Ursprung allen Lebens Ohne mich da gäb es keins Ich bin Anfang bin das Ende Bin das Alpha Omega Drasill bin ich Pferd und Reiter Bin Kamel und Dromedar Ich bin Odin Herr der Quelle Aus der alle Flüsse strömen Ich bin Brahma Vishnu Shiva Bin die Stille und das Dröhnen Ich bin Gott der alten Stürme Mit dem Blitz in meinen Händen Dumuzid bin ich der Schäfer Konnte Milch und Honig spenden Ich bin Uranos der Himmel Und der Urgrund aus der Tiefe Ich bin Freya Ishtar Anath und bin das was besser schliefe Du hast Fragen kleine Raupe Ja das kann ich gut verstehn Schicksalsfäden willst du weben Und damit dem Tod entgehn Doch der Tod wie auch das Leben Alles liegt in meiner Hand Ich bin Morpheus Herr der Träume Ich bin Wüste, du bist Sand All die Bäume geben Kunde Das ich bin ich existier Denn egal ob Fichte Linde Sind sie alle Teil von mir Ich durchdring den Weltenschosse wo der Sand der Zeit gedeiht Hab die Macht von Glück und Segen bin das Licht die Dunkelheit Durch mich wirken alle Kräfte und ich weiss was kommt wer geht sehe selbst den Dichter weben Dessen Wort hier rasch entsteht Ich bin alles deshalb weiss ich Ich bin jeder immerzu Du wirst ich sein Raupenwesen Denn ich selber bin auch du (EZ) Von Harlekinos grünem Zelt Zum Tore aller Tore Zum Wächter der den Schlüssel hält Und Pandoras Amphore Zu UMR AT-TAWIL der dort spricht Gedanken die zerfliessen Vom Wald zum Baum ins dunkle Licht In Tore die sich schliessen Der Raupe wurde es bewusst Vom Vogel nicht erlesen Der Tod wär für sie niemals Schluss Sie selbst war dieses Wesen Von Harlekinos Traumes Welt Jetzt in der Welt der Träume Ein Funke der den Raum erhellt Und Meeres sanfte Schäume Thalarion die Wundersaat Erbricht in kühnster Weise Zu Sona-Nyl ein Wasserpfad Erweckt hier göttlich Speise Ein Land das selbst den Tod vermisst Und Wesen Lieder singen Ein Land in dem die Zeit nicht ist Und klare Brunnen springen Von Harlekinos grossem Wald Zu Ulthars grossen Katzen Die Raupe jetzt in Neugestalt fliegt oben bei den Spatzen Sie sieht mit Neu-Allwissenheit Die Tiere und die Pflanzen Und auf Kaddath in Göttlichkeit Sich zwischen Göttern tanzen In aller Form der hohen Schar In Harlekinos Schwingen Die Raupe nahm es eifrig war Wie alte Götter singen Bei Yog-Sothoth und auch ihr selbst In Harlekinos Kleidern Was sich dort in der Tiefe wälzt Und oben bei den Schneidern Die dort den Schicksalsfaden fest In sich gelenkt begiessen Und auf dem hohen Luftpodest Ihr Schaffenswerk umschliessen Sie sieht sich selbst als grosses Tor Das nun erlebt und waltet Und rohe Kraft sie bricht hervor Die einst die Welt gestaltet Sie sieht im Kern der Wirklichkeit Ein Wesen träumend schlafen Ein Wesen stumpf von Hirn befreit Umringt von göttlich Schafen Die dort im Zentrum dieser Welt Gehorsam tanzen, singen In Tatkraft die nicht innehält Sonst würde es verschlingen Mit einem Happs den Weltensaum Wo Zeit und Raum sich finden Das Ende wärs für diesen Traum Er würde ganz verschwinden Als UMR AT-TAWIL spürt sie nun Die Wesen mit Fanfaren Des grossen Chaos Ur-Taifun Und seines Traums Gebaren Zuerst die Sicht dann Eins im Klang In Schallkraft fest verbunden Die Raupe hofft im Schlafgesang Der Träumer sei gebunden „Was bin dann ich wenn alles Traum Ein Glöckchen das nur klinge?“ (RP) Und Yog-Sothoth ertönt im Rausch „Gesamtheit aller Dinge“ (UAT) (UAT) Der ALL-IN-ONE und ONE-IN-ALL Der Ursprung und das Ende Der Wächter der den Raum umschliesst Des Träumers sanfte Hände Du bist es der den Schlüssel hat Du bist das Tor der Tore Du bist was alles Sein vollbracht Und Pandoras Amphore Du bist was rauskam was verblieb Die Hoffnung und der Glaube Du bist Verderben bist der Krieg Und auch des Friedens Taube Sage mir du kleine Raupe Was den Sinn im Klang berührt Sag mir du noch graues Wesen Was man ohne Allmacht spürt Sag mir wie du fühlst im Innern Wenn die Augen sehn was ist? Sag welch Farbe führt das Flimmern Das sich durch dein Wesen frisst? Du magst Sand sein ich die Wüste Doch das Sandkorn strahlt im Licht Bäume können atmen sterben Ohne sie wärn Wälder nicht ( RP) Also sagst du ich bin mächtig das ich strahl im Silberschein? Meine Farben seien prächtig Wär ich nicht zerfällt dein sein? Du sagst Bäume atmen sterben Die Bedeutung ists die plagt Könnte ich dein Sein verderben Wenn mein Leib im Licht versagt? Nein! du hast es mir versprochen Du bist alles ewiglich Doch du fliegst nur durch Epochen Und verkündest du seist ich!! (UAT) Ach du Raupe ich bring näher Was dich in Gedanken plagt Ich verkünde hier das Werden Sag dem los was dich hier jagt Werde zu dem was du solltest Werd zu mir dem grossen Tor Greife nach dem Schatz der Geister Füg zusammen was bevor Schmelze in mich werd allmächtig Du wirst sehen es gefällt Denn dein Körper wäre alles und du wärst die ganze Welt (HK) Hey Raupe, ich warne, denn dieser dort ist Nicht das was du glaubst es ist eine List Er will dich verarschen dich töten zerstückeln Er will deinen Geiste zerflöten und rütteln Ich rate dir Raupe entschwinde dem Traume Komm mit mir zum Walde du törichte Pflaume. Im Wald bist du sicher da bin ich der Meister Und sollte er kommen schick ich meine Geister Erinner dich Raupe an alles im Leben Erinner dich Raupe Wo du bist am Kleben Am Baume im Käfig erinner dich Kumpel Er sagt er sei beides doch spür ich nur dunkel ( RP) Herr der Bäume Hirsch der Wälder Harlekino Trivellin Schimmelreiter Glanz der Felder König Herne Erlekin Wie habt ihr mich nur gefunden Hier wo Zeit und Raum zerfliesst? Kennt ihr den der hier gebunden Und doch in die Welt sich giesst? Wieso warnst du vor dir selber Müsstest du nicht sein wie er? Ihr seid Odin Herr der Wälder Herr des Himmels und noch mehr (HK) Odin sagst du? look at him Er ist doch nur eine Wolke Unbeschaffen hier im Raum Ich sag lass ihn Macht dem Volke Seine Lügen sind fatal Komm zurück in meine Wälder Sein Geschwafel ist ne Qual Typisch Gott wer hat den längsten Seine Sinne sind verstaubt Er meint er sei alle Wesen? Dumm ist der der dummes glaubt Er soll Hoffnung sein und Glaube? Man ich glaub der hat ne Schraube Schreit hier rum als Gott der Stille Er sei Jormunganders Wille Ouroboros Wir soll'ns glauben Nur ein Windgott am verstauben Trau ihm nicht du armes Wesen Er ist Trickreich und belesen Lass mich seinen Geist zertrennen Raupe du sollst ihn erkennen Er ist was die Welt verneint Jaldabaoth Raupenfeind! ( RP) Wie nur kannst du alles wissen Wenn du nicht auch bist wie er Man ich fühl mich so zerrissen Meine Seele wiegt so schwer Wie nur kannst du für ihn sprechen Wenn er sagt er wäre ich Willst du meine Stimme brechen Sprichst du damit auch für mich? Bist du mehr als Hirsch der Wälder? Wer von euch ist Wotan gleich? Cernunnos du Glanz der Felder Wer bist du im Götterreich? (HK) Ich bin es der die Fackel hält und ich hab Wahrheit stets gekannt Ich war es der vom Himmel fällt Ich bin der Herr vom roten Land Ich bin es Loki Prometheus Im Westen nannte man mich Set Ich stahl den Blitz vom grossen Zeus Ich bin es der dem Netz entgeht Ich wurd verehrt im Zweistromland Bin Enki der im Wasser lebt Die Spinne die die Weisheit fand Anansi der Geschichten webt Ist er das Tor bin ich die Tür Denn ich bin was den Geist verschliesst Vielleicht kann er ja nichts dafür denn ich bin wer die Wälder giesst und ihn den giess ich sicher nicht auch wenn er meint er wäre ich Ich bin der Welten Feuerkraft Ich bin der Morgentau der weht Bin Leidenschaft die Leiden schafft und Wundersaat die Wunden säht Bin Feuer, Wasser bin Benzin Bin Harlekino Trivellin Ich bin der König dieser Welt Der König nicht die Welt ansich Ich bin was sie zusammenhält Der Kleber fest nach Fadenstrich Vielleicht war ich es der dich fing Das weiss ich nicht mehr so genau Weiss nur das ich am Baume hing Am windigen im Nächteblau Neun Tage ohne Speis und Trank Mir selbst geweiht am grossen Speer Wo ich das Lied der Runen fand Das Wissen Ihrer und noch mehr ( RP) Du warst es hast mich gefangen Was ist mit dem Raupenfeind? Wolltest du den Geist verbannen Weil er in die Tiefe scheint? Wie nur soll ich mich entscheiden? Denn ihr beide seid so viel Möchte nur nicht weiter leiden Spielball hier im Kräftespiel UMR AT-TAWIL soll ich werden Oder hier im Käfig sein Harlekino nicht gefährden Oder Welt sein ganz allein Wie soll ich die Zukunft walten Will doch alle Welten sehn Einer spricht von Ich-Entfalten Einer fliesst doch will nur stehn Einer möchte höher fliegen Kann es nicht weil Wasser brennt Einer möchte Luft bekriegen Da er denkt das sie ihn hemmt Einer ist das wilde Leben Einer ist der Himmels-Quell Einer möchte weiter kleben Einer das ich mich dem stell (UAT) Ja du Raupe ICH BIN ALLES Ich bin er und wir sind du Wir sind beide deine Geister Doch er stört mich immerzu Harlekino ist im Wesen Ja im Kern der Teil der singt Harlekino ist der Name Der die Weltenzeiger schwingt Ich bin Luft, und Grund der Erde Er ist Feuer, fliessend kühl Wir sind beide Du im Wesen Ich Gedanke er Gefühl (EZ) Die Raupe lag im Feenwald Verpuppung voll im Gange Zu ändern Sinn und die Gestalt Ihr war nicht mehr so bange Die Angst sie wird zu Zuversicht In Harlekins Beschwerden als UMR AT-TAWIL zu ihr spricht "Der Wandel wird jetzt werden" Die Raupe wird zum Schmetterling Gefühle zu Gedanken Ein Schmetterling und Menschlichkeit Befreit von allen Schranken
  8. Rosa

    Schreiber schreiben

    Wir sitzen am Schreibtisch und schreiben, weil uns die Gedanken so treiben, so entstehen Gedichte und packende Berichte, wer das alles liest wird sich zeigen. 🖋️
  9. Zeit zu leben Schmerz lebt ganz tief in mir drinnen, der stets meine Seele frisst. Irgendetwas kommt von innen, das man niemals mehr vergisst. Angst und Sorge spür ich immer, Kummer hab ich stets verdrängt. Und mein Herz hat viele Zimmer, fühlt sich trotzdem so beengt. Zweifel schleicht sich in mein Leben, macht mir Herz und Seele wund. Und mein Körper steht daneben, sucht beständig nach dem Grund. Doch nach all den vielen Jahren, tau ich langsam wieder auf. Ich muss mir den Rest bewahren, nehm das Schicksal jetzt in Kauf. Ich will endlich nun vergessen, will vergeben und verzeihn. Ich will irgendwann stattdessen, einmal richtig glücklich sein. © Kerstin Mayer 2024
  10. (Aus dem Fundus. Undatiert, ca. frühes 21. Jahrhundert. Ordner: "Ist das Dichtkunst oder kann das weg?") Im grünen Herz von Afrika, das lange Zeit kein Forscher sah, wo dunkelrot die Sonne glüht, das Usambaraveilchen blüht, da lebte ein Chamäleon ganz ohne Fax und Telefon. Drei Hörner trug es auf der Stirn. Voll Tücke war sein Echsenhirn. Es war von früh bis spät bedacht, wie es am besten Beute macht. Es hatte eine schwache Lunge, doch zielgenau war seine Zunge. So saß es denn ganz unverdrossen im Blattwerk, wie aus Zinn gegossen, um mit geübtem Zungenschuss den unverhofften Todeskuss so mancher Fliege aufzudrücken. (Auch Käfer liebte es und Mücken.) Wie das Reptil im Strauche kauert, wird es auch seinerseits belauert. Es pirschte lautlos sich heran ein wohl gewiefter Jägersmann. Er schlich herbei ganz ohne Eile mit dem in Gift getauchten Pfeile. Rasch trifft er in des Drachen Bauch und pflückt ihn freudig aus dem Strauch. So hat erbeutet der Pygmäe die Stirnzier sich als Jagdtrophäe, die, von der Gattin heiß begehrt, er selbiger sogleich verehrt. Der Dreizack weiß vor bösen Geistern - sowohl den dünnen als auch feistern - als Fetisch trefflich zu beschützen und noch zu manchem Zweck zu nützen: Man hängt nach langem Tageslauf auch gern sein Mieder daran auf... (Bild: Dreihornchamäleon im Bwindi Impenetrable National Park, Uganda, auf der Hand unseres Safari-Guides, der dem Reptil beim Überqueren der Straße behilflich war. Quelle: Eigenes Foto)
  11. Französisch für Anfänger Mach nach Paris ´ne Urlaubstour, dort findest Du vielleicht l’amour. Die Liebe, das ist sehr bekannt, steht dort sehr oft am Straßenrand. Doch lerne vorher gut Französisch, Dir hilft mitnichten Taiwanesisch. Du kannst Dich aber auch bequemen, Dir diese Zeilen mitzunehmen. Ein fremder Sprachschatz scheint oft schwer, doch hilft Dir das vocabulaire, um dort in Frankreich zu parlieren und dann beim Sprechen zu brillieren. Der Wangenkuss, der heißt la bise, ein Vordach nennt man dort marquise. Es kann Dich vor der Sonne schützen und kann Dir auch bei Regen nützen. Die Sonne nennt man le soleil, la neige heißt in Frankreich Schnee. Der Regen fällt dort als la pluie, und ein Geräusch nennt man le bruit. Der Regen macht Dir keine Müh‘, hast Du zur Hand den parapluie. Doch geht der Regenschirm verloren, ist der perdu, ganz unverfroren. Ins Portefeuille steckt man sein Geld, wenn man´s nicht gern in Händen hält. Wir sagen sinngleich Portemonnaie, auch dieses dient dem Geld-Budget. Der Bürgersteig heißt trottoir, ein Damenzimmer boudoir, in dem die feine Dame thront, weil sie nicht la baraque bewohnt. Die Marmelad‘ heißt confiture. La porte, so heißt die Eingangstür. Ein Chaiselongue, wie ich’s versteh, nennt der Franzose Canapé. Dort schlürft man gerne mal ´nen Tee zu einem petit-déjeuner. Auch le café als Muntermacher, ist in Paris ein Riesenkracher. L‘on-dit, so nennt man das Gerücht, dem kann man glauben oder nicht. Das Wort baguette heißt Stangenbrot, crotte de chien ist Hundekot. Ein Hörnchen, das ist ein Croissant mit leicht gebogener Fasson. Und Kekse, ja das sind Bisquits, die heißen wirklich so - kein Witz. Und eine vache ist eine Kuh, Du bist verrückt heißt: „Tu es fou“ . Ein weicher Käse, bitte sehr, heißt, wenn er stinkt, le camembert. Und „Guten Tag“, das heißt „Bonjour“ , den kleinen Rundgang nennt man tour. Auf Wiedersehn heißt „Au revoir“ , wie das schon bei Napoleon war. Der „Eiffelturm“ ist wohlbekannt als „Tour Eiffel“ im Franz-Mann-Land. Man sieht ihn auf vier Beinen steh‘n dort in Paris am Flüsschen „Seine“. Willst Du Dich bilden kulturell, dann lern‘ Französisch auf die Schnell‘. Du wirst dann sehr schnell anerkannt in diesem schönen, bunten Land. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  12. Wenn ein Gedicht man schreibt und dann auch freudig liest, dass es gefällt, manch Rückmeldung so dann und wann das eigne Ego sehr erhellt, so wächst der Stolz des Dichters sehr. Stellt sich heraus doch, dass anstatt die Leserzahl sich nun vermehrt man stets die gleichen Leser hat, läuft offensichtlich was verkehrt. Das Freuen fällt schon sichtlich schwer. Schreibt man jedoch aus purer Freud‘ am Wort und dem erdachten Reim, erfreut es auch die andern Leut‘. Die Leser mehren sich … wie fein: Mit jedem Werk werden es mehr. Man sei als Dichter auf der Hut: Denn nicht die Masse ist gefragt. Wer wenig schreibt und dafür gut ist „up to date“ und angesagt. Und das kommt nicht von ungefähr. © Uschi Rischanek text/rezitation music: grand projekt 'nocturne' Forenklang_nocturneGrandProjekt.mp4
  13. Nichts weiter nur das Atmen vergehender Sommertage Nichts weiter nur ein Lauschen in die Stille der Endgültigkeit Nichts weiter nur ich in meinen Gedanken manchmal an dich Weiter nichts
  14. Vormals blühte Hoffnung an goldenen Zweigen Hass und Grauen entgegen Schöpfungslicht
  15. Marc Donis

    Ich lege mich schlafen

    Ich lege mich schlafen Du Frühling und Jüngling zerschlag nun die Kette, die Kette aus Eis – Gar welche dich hält, ich lege mich schlafen – Ich bitte, errette, sind Stunden des Eises inzwischen gezählt. Schmilzt auch das Eis in meiniger Seele, tosende Fluten durchdringen im Schwall, bricht auch der Frost, es blüht gar die Kehle, wird jede Blume zur meiner Gemahl. Tausende Lieder erklingen im Süden, treibt auch Schnee hinfort nun als Bach, strahlen und tanzen die Blumen, die müden, vorüber der Winter, der liegt bloß so schwach. Nun fliehen auch erneut die meinigen Schergen und flüchten ermüdet ins eisige Nord, inmitten von Tälern und Felsen und Bergen, versammelt sich wieder die spärliche Hord‘. Ich sehe beim Abschied die ganzen Gefilde, das spielende Glänzen und manches Gesicht, auch grüßen bereits die Knospen so milde, im Schatten liegt Freude, der Grame wohl nicht. Wie duftet der Abend inzwischen nach Lenze, der Monde, er blüht in feinster Gestalt, die Sterne, sie liegen, als seien es Kränze, wie ruhen die Felder, wie ruht auch der Wald. Es fließen die Stunden, es gleiten die Zeiten, wehen gar diese als seliges Band, während auch Segen die Flure verbreiten, liegt nun im Klange das heilige Land. Wärme und Liebe durchziehen nun wohl alle, ist auch die Kälte so scheinbar dahin, tu‘ ich den Menschen den liebsten Gefalle;– Da auch der Winter, der wahrlich ich bin. Will ich nun sagen, es ist auch vorüber, für mich gar ein Leiden, für viele ein Glück, werden die Himmel bald immer noch trüber, bin ich der Winter und ich komme zurück. Berlin-Biesdorf-Süd; 27.03.2024
  16. Als noch der kalte Nordwind wehte machte ich Dir Hoffnung schon bald werden wir im Kirschblütenhain wandeln fest hast Du meine Hand gehalten friedlich und verträumt gelächelt Dein ganzes, erfülltes Leben spiegelte sich anmutig in Deinem Gesicht Schau nur, die Blütenknospen öffnen sich zaghaft, der Frühlingssonne entgegen ich werde unter den Bäumen sitzen bis alle Blüten lautlos verweht sind so lautlos, wie der ewige Wind der Deine Seele heimgetragen hat
  17. Stephan Hofmann

    Wahres

    Wahres Deine Worte sprechen Wahres Mit der jeden Silbe Klang Der Quelle kostbares Klares Alle Reinheit daraus sprang Der Weg dahin wie kurzes Lang Barg manch einen engen Paß Etappenweise harter Gang Bald untrüglicher Verlass Sprichst zu mir aus deinem Herzen Gefühlig als auch sanft hart Wohlergehen dazu Schmerzen Inneres so zierlich und zart Der Wahrheit wahrer Mittelpunkt Um den wir beide kreisen Der feinen Aussaat‘s Ernte Stund Unsere Liebe beweist es 16.03.2024 Stephan Hofmann
  18. Die frohen Kindertage waren mir gewogen, ich wuchs geliebt und wohlversorgt heran. Um meine Jugend fühlte ich mich nicht betrogen, ich war ein freier Mensch und strotzte vor Elan. Die Zeit verging, ich dachte damals nicht an morgen und lebte in den Tag wie auf der Achterbahn. Was wirklich zählt im Leben blieb mir lang verborgen. Wie aus dem Nichts traf mich die Liebe über Nacht. Bald durfte ich für Frau und Kinder sorgen, das habe ich mit Freuden Tag für Tag gemacht. Dann tobten Enkelkinder durch die stillen Räume, sie haben Glück und Spaß in unser Heim gebracht. Wir wurden alt, das Leben fällt nicht nur die Bäume, Verzweiflung weht durchs Haus, hier wird nicht mehr gelacht. Von dem was früher war, erzählen nur die Träume, und Einsamkeit kriecht in mein Bett, bin ich erwacht.
  19. tochter des meeres erschienen aus dem wirbel einer düne und umrahmt vom gestrandeten licht der untergehenden sonne stand sie wie einem märchenbuch entstiegen vor mir mit dem leicht wiegenden schritt einer jungen frau kam sie begleitet vom harfengesang der seegräser auf mich zu ich bat sie mir von ihren reisen zu erzählen sie lächelte und meinte menschen sind wie wellen die solange anbranden bis der strand weg ist komm ich zeige dir wie man streichelt ohne zu zerstören tochter des meeres (Music_Dream-Protocol - The mystic Harp from Pixabay) 2.mp4
  20. Federkiel

    Traumtänzerin

    Nenn mich doch Traumtänzerin. Was schöneres hast Du schon lange nicht mehr zu mir gesagt. Ich bin eine Traumtänzerin. Ich tanze mit meinen Träumen. Ich umgebe mich mit ihnen. Liebe sie. Halte sie. Nehme sie ernst. Spiele mit ihnen. Kennst Du Träume überhaupt? Waren sie mal da bei Dir? Hast Du sie sterben lassen, weil Du sie nicht genährt, nicht gewollt, nicht gesehen hast? Ja, ich bin eine Traumtänzerin. Tanze mit meinen Träumen. Und hoffe ihr Lied verklingt nie für mich.
  21. Ein Büblein zwar belesen, beeinflusst der Verstand; das fühlte sich berufen, nahm Waffen in die Hand. Die Mutter war voll Schrecken, ohnmächtig ihr Verstand; wollt ihren Jungen schützen, nahm deshalb seine Hand. Sie war von schlichten Wesen, dem‘s schwer fällt zu verstehen; wird gern von Amazonen, der Neuzeit übersehen. Denn da war keine Rüstung, nur Demut aufgebaut; was mitfühlend sie sagte, ging unter jede Haut. Sie wiegte ihren Kleinen, wie‘s früher sie getan; war dabei auch ganz zärtlich, fing leis zu singen an. Sie sang die alte Weise, hob ihre Stimme an; und kleine weißen Tauben, die schwebten sacht heran. Bedeckten alle Waffen, mit Farbe weiß und rein und alle die noch stritten, stellten die Kämpfe ein. Das Kindlein sah,s mit Freuden, warf auch die Waffen fort; umarmte seine Mutter, und gab ihr dieses Wort. Nie wieder will ich kämpfen, es ist für mich vorbei; will nur im Frieden leben, denn nur so sind wir frei.
  22. Alter Wein

    Befreiung des Ichs

    Befreiung des Ichs Die Kinderzeit ist lang vorbei, doch diese Zeit nicht einerlei - sie prägt das ganze Leben, sollte oft uns Hilfe geben Den Eltern alles recht gemacht, immerzu erst nachgedacht, Schulnoten waren top, doch gespürt - Ich bin ein Flop Wenn die Eltern hatten Streit, zur Versöhnung nicht bereit - wurde ich hineingezogen, sollte klären, wer gelogen Wo war sie die Elternliebe? öfter Sand im Getriebe - die Umarmung, der Kuss wo sind sie geblieben? Befrei‘ Dich von der Kinderzeit, sei für Deine Zeit bereit, sonst bleibst Du auf der Strecke, in der Spur der Schnecke Erfinde Dich neu, bleib Dir selbst treu habe Mut, alles wird gut! 27.03.24 © Alter Wein
  23. gebrochene herzen die traurig erkalten gestochene schmerzen wie schaurige falten verspiegelte spiegel in schwungkraften fetzen verriegelte riegel in sprunghaften sätzen. versprochene worte in wogenden wellen verkochende orte in tobenden quellen In tosende tode aus tausenden taten sinn-kosende ode aus sausenden saaten getegelte tegel aus tümlichen teichen geregelte regel aus rühmlichen reichen benennende sprache die trennt und verbindet bekennende lache die brennt und verschwindet vertriebene flüsse aus zornigen weichen verschriebene schlüsse aus dornigen zeichen verglühende blinde in grob-wucht der wille verblühende winde in tobsucht der stille Textarbeit erwünscht Probiere hiermit etwas neues aus.
  24. Wir sind alle Schreiberlinge, schreiben über Gefühle und viele andere Dinge. Ein jeder in seiner Art und Weise, auf seiner eigenen Lebensreise und zeigt uns für Vielfalt ist man nie zu alt. Und falls scheinbar mal nichts funktioniert, unsere Gedanken sind frei und nicht einbetoniert, so zeigt die Zeit, wie man sie neu sortiert.
  25. Gedichte werden geschrieben, Wo zwei Seelen sich verbinden, Wo Augenblicke an Tiefe gewinnen, Wo Faszination Raum gewinnt, Wo Fantasie zu erotischen Träumen einlädt, Wo Berührungen zwei Körper verflechten, Wo ein Herz seinen Platz findet, Wo zwei nur sein wollen Und das Wort an Bedeutung Verloren hat. ©️Poesie der Sinne
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