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  1. Ist euch eigentlich klar was ihr verpasst wenn Bille Nudeln kocht aus dem Zuschauerraum heißblütig gegliedert mit ihrem Trikot im Spagat haarscharf präsentiert zwischen Elefantenscheiße und Pferdeäpfeln vor der Pollution von Greisen die schon immer wussten dass da mehr ist zwischen Wiege und Bahre weil ihre Frauen nur den Traum aussparen von der feuchten Manege in der sich Raubtiere begatten und der strenge Geruch die traurigen Clowns verrät deren Tränen als Reliquien verhökert werden
  2. Gottes Urteil fällt Wie Regen im Gesang Der Unschuld Der Sünder fühlt sich unwohl Holt ihm eine decke! Ist ja gut, warm hast du es Zeit für die Milch, die du seit Jahren vermisst Oh, es ist zu spät dafür, was jetzt tun? Vielleicht hilft ein Bäucherchen, ein wenig Ruhe? Doch der Sünder möchte lieber Zwietracht zur Sättigung Ein Vielfrass, keine Mäßigung! Viel Hass, gefräßig und Siehe da! Überraschung! Der erste Mord, die Erste Tat Ist einmal der erste schritt zum Abgrund gewagt Beginnt die selbstzerstörerische Ader und die Jagt Auf die Unschuldigen, ja! Dunkle Wesen huldigen diese Saat! Doch die Saat, die eingepflanzten Kerne Heben Leichen aus der Erde hervor Millionen von Skeletten brechen aus dem Boden Angefangen Mit den Händen, empor! Mit den Füßen abstützend und nun am stehen Begrüßen Sie die Menschheit mit einem Tanz! "Unschuldige und Sünder, verdeckt eure Münder! Einig sind, einig sind wir, wir huldigen eure Taten In der Hölle sollt ihr heilen, im Himmel sollt ihr braten! Ihr sollt es wagen und sagen, auf euren Seelen tragen! Das Gewand der Kontroversität."
  3. Carolus

    Zinnowitzer Badezoo

    Zinnowitzer Badezoo Dort am Strand, mal im Wasser, mal im Sand buddeln Wasserratten Burgen, Badewannen. Strandgazellen räkeln sich hüllenlos in Bronzefellen. Wasserbüffel kühlen Bäuche, spülen Flüssiges in ihre Schläuche. Hirsche raufen voll Verlangen lustvoll sich mit ihren Stangen. Ältere Gorillas überwachen dieses Treiben, loben, tadeln oder lassen`s bleiben. Nachmittags so nach der Viere machen Wind und Sonne Schluss mit der Freiheit aller Tiere. Drauf trollt sich der Rest in die Reviere, weil er abends futtern muss.
  4. Rudolf Junginger

    Wortglauberei

    Wer nicht weiß, glaubt, wer glaubt, ahnt, wer eine Ahnung hat, weiß etwas.
  5. Ist's das, was Sehnsucht eingeflüstert, nunmehr zu sprengen all die Ketten? Vermessenheit die Liebe weicht, im großen, ach so großen Tränenstrom verloren. Wo mag der Sinn wohl sein, alleine nur, lässt allen Schmerz uns jemals noch ertragen? Nur noch aus Sehnsucht, die leis flüstert und die noch hoffen lässt, ganz tief in uns an allen Tagen. © Uschi R. bild:mihai criste Sehnsucht-.mp4
  6. Was ist, dass uns die Tränen zeugt beim Abschied hin zur ewigen Fahrt? Was ist der Sinn, der keinen beugt, doch wohl und frei uns edel naht? Was ist des Gottes tiefe Schauen in eine Seele wahr hinein? Wer wird ihr dann dabei vertrauen, den Sinn des wahren Worts zu weih'n? Es ist die Liebe aus dem Herz des Gottes Weise Sinn zu tun. Du fragst, was ist mit all dem Schmerz, all der Gewalt und eitlem Buhen, das Wahrheit schmäht und aufrecht Sinnen, den Drang zum Tode hin verübt und sucht mit Krieg ihn zu gewinnen, sodass der Geist an Gott betrübt? Oh liebe, Freund, all den Verirrten, den Leid geplagten und den Feind, oh liebe all des Sinns Verwirrten, da ihm noch nicht die Sonne scheint, so liebe, was ist strahlend weise und eine Ehre auf der Welt, so liebe froh in Klarheit leise ob all des Dunkels unterm Zelt. So wirst du schauen der Tränen Grund bei Freude und auch in dem Leid, so wirst geküsst du von dem Mund des Gottes tief zeitloser Zeit, getragen dann, berührt, befreit in eine Welt der Liebe Wehn, für tiefren Frieden so bereit und für die Wahrheit zu versteh'n.
  7. Rudolf Junginger

    Strittige Strategien

    Um einen Konflikt auszutragen, setzten wir uns auseinander; um einen Konflikt zu lösen, setzen wir uns zusammen.
  8. Nacht ummantelt Schlaf verdrossen beginnst du tief in dich zu lauschen der Traumfabrik Türen geschlossen hörst du in dir nur Stille rauschen Und unter müd flatternden Lidern die gewillt sind fest zu schlafen ziehen die Stunden zäh vorüber hoffst du wenigstens zu wachen Erdenschwer kriechen Gedanken flackert´s Licht vor deinen Augen Zeit weist dich in deine Schranken beginnt dir diese Nacht zu rauben Sie lähmt dich in der Zwischenwelt aus Illusion - halbgarem Sein wenn diese dann zu Staub zerfällt bedeckt sie dich und hüllt dich ein
  9. Donna

    Gänsemarschtraining

    ©Donna H. 15. Juni 2022 (Bild/Text)
  10. Aries

    Sommerrauschen

    Der Sommer ist da, lang schon ersehnt! Dringt mit Wärme in den häuslichen Garten ein Mit Sonnenschein, der den Abend verschönt In den späten Stunden bei einem Glas Wein In güldnes Licht getauchte Häusergiebel Schwalben durchstreifen das Himmelsblau Nachbars Garten gepflegt penibel Grillen zirpen, der Abend ist lau Ein Fesselballon in luftiger Höh Die Windräder stehend am Horizont Blühend im Rasen saftiger Klee Ruhe herrscht an duftender Front Kein Windstoß bewegt der Bäume Blätter Der Bambus ragt in aller Stille empor Der Garten schweigt, lauschend dem Wetter Kein Laut dringt hier an des Menschen Ohr Wäre da nicht ein fernes Rauschen Bisweilen durchbrochen von lautem Geheul Wo kommt es her, der Mensch muss lauschen Das Rauschen es schwillt, wird gar zum Gräuel Was ist es nur, was durchbricht die Ruh? Wer’s lauter mag, den wenigstens freuts Ich aber halte mir die Ohren zu Gegen den Autolärm am Aachener Kreuz
  11. Hase

    YOU part I

    I You came to me in the cold Asking for my hand When I was drained of dreams After a cruel captivity in my deep waters Invisible to the world Imponderable to me You looked into young eyes Followed meaningless motions And laid a million glances on sweet lips Dreaming of the beautiful mind That might bloom behind these noble walls But the one thing you did not know Waiting for me without a word Was that I had sworn an oath To never love So I fled you until I felt I always carried you with me And from my empty room I reached across to you to take your hand. -Fremdverlinkung entfernt- mfG Die Moderation JC to be continued soon... Für Dich Simon, falls Du das irgendwann lesen solltest Und vielen Dank @foreverinpain für die Inspiration, es tut gut, sich die Gedanken von der Seele zu schreiben.
  12. Donna

    Malbuch für Erwachsene

    Das Gehirn fährt ungern runter. Stets mit den nächsten Aufgaben munter. Der Alltag nimmt keine Rücksicht. Es ruft die Pflicht. Wie, geistig zur Ruhe kommen? Stressabbau zurückgenommen..... Nach Buntstiften greifen. Bloß nicht kneifen! Ausmalbücher für Erwachsene. Mehr als ein Trend, keine alberne Faxe. Bewusst einer Beschäftigung hinzugeben. Bedeutet loszulassen, Kreativität auszuleben. Entspannung pur. Achtsamkeits Uhr. Von Reizüberflutung nicht die leiseste Spur. Abzuschalten, eintauchen in die Malbuchkur. In Farben auszuprobieren versunken. Muster erkennen, Stifte anspitzen, in einen ausgeglichenen Zustand eintunken. Dem krakeln auf dem Papier zuzuhören, diese besondere Konzentration hat Wert. Dein Kopf vom Hochleistungs-Modus entleert. Probier es einfach selbst aus. Überwinde deine Skepsis, ein neues Hobby will ins Haus. Macht Spass, koloriere nach Herzenslust drauf los, voller Begeisterung. Du wirst sehen wie begabt kreativ die Inspiration dich begleitet und deine Seele voll aufgeht in der Farbe gebende Betätigung. ©Donna H. 16. Juni 2022 (Bild/Text)
  13. Für eine liebe Verwandte Lass los halt nicht am Leben fest das du doch in vollen Zügen hast genossen Hör auf die Qualen auszuhalten die du doch immer hast gefürchtet früher Ein Greis kaum noch etwas übrig von all dem was dich früher hast Du sein lassen So schwer ein stolzer Mensch gebrochen hängst ab nun von Maschinen und der Hilfe Fremder Dein Geist wandert zwischen Welten doch niemand holt dich gnädig ab von Erden Den Tod hast du nie gefürchtet das Sterben wars, das dir des Nachts den Schlaf geraubt Lass los die Liebe, die du immer gabst ist in uns drin, geben wir weiter und bleibt hier
  14. Morgens halb zehn in Deutschland In der Morgensonne relaxend genieße ich den frühsommerlich blühenden Garten und höre interessiert den lauthals auf Futter wartenden Jungstaren zu. Mir die Treue haltend, brüten die Eltern Jahr für Jahr unter den Ortsteinen des Hausdaches. Das Eichhörnchen ist leider aus der DachWG ausgezogen, ohne ein Abschiedswort. Schade! Umso mehr freue ich mich über die neuen Wesen, die in den Garten eingezogen sind. Wie sie meine Wohlfühloase gefunden haben, weiß ich nicht. GOOGLE EARTH ? Wie dem auch sei, sie sind recht stumme Vertreter ihrer Art und sorgen für ein Ambiente, das sich mit Worten nicht erklären lässt. Ich glaube, sie sind für die oder andere Halluzination meinerseits verantwortlich. Wie zum Beispiel der aus dem Nichts entstandene Geruch des Meeres der sich einschmeichelnd durch mein Blumeneldorado wabert wie auch dem Sehen eines unendlich scheinenden toskanischen Lavendelfeldes das sich in Wirklichkeit in einem Pflanzkübel wiederfindet. Ganz besonders angestrengt haben sich die Skulpturen mir den Eindruck eines herabstürzenden Wasserfalls vorzugaukeln der real nur ein kleines Wasserspiel im Gartenteich ist. Ebenso werden sie, die mich umarmende Frühsommerbrise veranlasst haben mir ChilloutMusik ins Ohr zu flüstern mit Klängen, die von einer anderen Welt stammen. Noch nie habe ich derartige Melodien gehört! Ich glaube, es ist nur eine Frage der Zeit dass ich mich voll und ganz dem funkelnd tanzenden Licht und Schattenspiel hingebe in der Hoffnung auf grenzgängerische Erfahrungen. © Sternwanderer Urheberrecht der Bilder Sternwanderer
  15. Joshua Coan

    Poetenkeller

    Zwei Pullen Wein für mich allein So sprach mein innerer Richter Ich sperr mich ein und die Welt aus Heut bin ich ein dichter Dichter Meine alte Musenschnitte mit der ausgefransten Nuckeltitte Na komm doch her, knips aus das Licht Im dunkeln lass uns fummeln Ich will nur Spaß, mehr will ich nicht Wie gut das tut, mit Federblut Treib ich ihn raus meinen Seelenschmerz Und blute schwer, Zeile für Zeile Ich reime aus ganzem Poetenherz Und ist´s vollbracht, in schwarzer Nacht Hab ich mein Glück gefunden Kreidebleich und rotzebreit Werd die Schüssel erkunden
  16. WF Heiko Thiele

    Kommata

    Das Komma setz ich neuerdings inmitten nicht, nicht rechts noch links. Ich setz es, das ist sehr apart, wie Pfeile bei dem Wurfsport Dart. Mich, Schreiber, scheint es zu entsetzen, müßt ich es zwischen Sätzen setzen. Oder, und da wird mir ganz schlecht, wenn, zähl ich etwas auf mit Recht. Und schreib ich sogar Konjunktionen, wann soll das Kommasetzen lohnen? Doch, ach, herrje, wer kennt den Zweck? Ich laß das Komma einfach weg.
  17. Ich will Haut in Fetzen von meinem Schädel reißen, während sich meine Augen glückselig im Spiegel verlieren. Bis sie dann doch ausgestochen sind, denn ich kann meinen Körper niemals akzeptieren, es sei denn ich werde blind oder ich sterbe. Ich will meine Stimmbänder aus meinem Rachen reißen, und mich dann an ihnen erhängen, bis ich nichts mehr spüren kann, sonst werde ich nie aufhören über ihn zu reden, es sei denn ich verstumm oder ich sterbe dann. Ich will so wütend sein, dass Adern platzen und reißen, und so bluten als würden mich hundert Hunde beißen, Will doch gar nicht, dass ich verweil, weil dieser Körper nicht mehr zu mir passt, weißt du wie es sich anfühlt, wenn man alles an sich hasst? Ich will Löcher in mein Herz und meine Lunge reißen, in dem mein Brustkorb zusammenbricht, damit mein Körper nicht für ein Geschlecht spricht, das ich nicht bin oder sein will, wenn ich dann endlich sterbe.
  18. Stumpfe kleine Fensterscheiben … im Abendlicht leuchten sie golden Trockene Kräutersträuße wehn sacht davor im Wind malen Schattenpunkte ins Goldscheibenlicht Hölzerne Leitersprossen von rankenden Blättern erobert lehnen sich behaglich an die Bruchsteinwand Blüten wiegen sich schläfrig schon auf begrüntem Leiterbett Schöner kann das Glück nicht sein größer kann das Leben nicht werden in diesem Moment
  19. Der Mensch ist nicht der Mensch nur aus sich selbst heraus, der Zufall, Gott und die Natur sind ihn auch führend. Die Kunst ist nicht die Kunst, die nur das Eigene schafft, der Sinn und Wert des Schönen sind der Freude Grund. Der Mensch wird kaum er selbst durch seinen kleinen Geist, die Tiefe schafft den Drang zu stetig höherem Ziel. Die Kunst ist kaum von Wert ohn' tieferen Drang zum Ziel, wo Liebe prägt Vertrauen mit Blick auf ewigen Tod. Der Mensch bleibt kaum der Mensch all der Vergangenheit, der Augenblick erschafft das edlere Gemüt. Die Kunst bleibt kaum die Kunst für nur die Gegenwart, das Jetzt erschafft das Schauen in eine edle Welt. Der Mensch und seine Kunst sind kaum getrennt zu sehen, entwickelt durch den Gott für stets die neue Welt. Die Kunst und all der Mensch, sie dienen sich entlang des Weges hin zu schöner, guter Wahrheit Sinn.
  20. maerC

    jung - alt

    Jung, wer unendliches Leben im Diesseits auf Erden erwartet, alt, wer die Endlichkeit spürt, Tod und Vergänglichkeit ahnt.
  21. sein Herz verschenken voll Innigkeit an ihn nur denken. Liebe ist egal an Jahren, doch gilt es immer zu bewahren. Liebe ist ein kostbar Gut, wenn man es fühlt wie gut es tut. Liebe ist auch Brücken bauen, dem anderen blindlings vertrauen. Liebe ist tiefstes Verstehen, gemeinsam selbst durch Höllen gehen. Liebe ist so leicht zu geben, wer sie fühlt, den lässt sie beben. Liebe ist niemals egal, doch wenn sie echt, bleibt keine Wahl! © Uschi Rischanek bild:pixabay Liebe_ist_mp3cut.net-_.mp4 Liebe_ist_mp3cut.net-_.mp4
  22. So Spinnen sind gar kluge Wesen, würd wundern, wär schier ungereimt - erkennen gleich, wer Freund wer Feind, mit wem sichs lohnt wenn man sich eint! Doch kann, dies möcht bestimmt ich sagen, nur landen der im Spinnenmagen, der tölpelhaft tappt dort hinein und eingelassen selbst zum Schein! Ein Schelm nun der hier Böses denkt - denn wenn er nunmehr abgelenkt, der Spinnenmann, der leicht von Sinnen, wär gut, er würd sich nur besinnen! Auch ists oftmals gemeint als Fabel von Netzen hier und so manch Tadel - Vernetzung gibt es überall, bin überzeugt – auf jeden Fall, weiß fast beinah ein jedes Kind, wie nützlich doch die Spinnen sind! ©Uschi Rischanek (Text/Bild) Von_allerhand_Vernetzungen.mp4
  23. Die Blähungsblase Welt -vom Urknall kommend mit dünnem Pfiff- fällt in sich zusammen. Ende von Raum und Zeit: Scheißhaus und Pinkelpause fallen zusammen... Krümmender Darmkrampf, zurück zum Bauchgrimmen Gottes
  24. Sidgrani

    Glücksgefühle

    Die sinkende Sonne verziert deine Haare, du läufst durch die Felder so schnell wie der Wind. Ein Bild, das ich immer im Herzen bewahre, ich hör noch dein Lachen als fröhliches Kind. Du läufst durch die Felder so schnell wie der Wind, ich seh dich im Regen vor Übermut springen und hör noch dein Lachen als fröhliches Kind. Du bist nun erwachsen, die Jahre vergingen. Ich seh dich im Regen vor Übermut springen, aus Blüten flocht ich dir oft einen Kranz. Du bist nun erwachsen, die Jahre vergingen, wie glücklich du aussiehst beim Brautwalzer-Tanz. Aus Blüten flocht ich dir oft einen Kranz, heut trägst du im Haar einen seidenen Schleier. Wie glücklich du aussiehst beim Brautwalzer-Tanz, ich freu mich für dich, genieße die Feier. Heut trägst du im Haar einen seidenen Schleier, ein Bild, das ich immer im Herzen bewahre. Ich freu mich für dich, genieße die Feier. Die sinkende Sonne verziert deine Haare.
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