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  1. Weltentore formlos transparent fließen Welten durch uns erhellen uns mit zeitloser Schöpferkraft lichtvoll durchfluten sie die Sphären unseres Seins in reinster Choreografie spielen sie Scharade mit unseren Sinnen verstecken ihr Licht im Schattenspiel zeichnen Lebensbilder in den Sand tragen uns von einem Moment zum anderen
  2. Träge schlurft der Alte an die Stege Im Schlafgewand des Nachts im Nebel Mit einer schwachen Seelenlampe Verliert sich sein Irrlicht ohne Klage Im leichenkalten Nichts vergessener Tage Müden Blickes des Lichts erstickt Und im Auge am Himmel ein blinder Fleck Brabbelt er Seemannsgarn Von tiefgründigen Leiden und alten Namen Die verdammt auf den Wellen treiben Erschöpft sinkt sein Haupt das ergraut Mit dem Sterben seiner Tage und Nächte Einsam wie ein Wolf doch einzig verblieben dort Während die anderen den Holländer fanden Und er den Tod der nur einmal beißt
  3. Stephan Hofmann

    Sternenhimmel

    Sternenhimmel Blauer Himmel verdeckt All das, was dahinter steckt Sonne im Untergang Den Mond in Vorführung zwang Schwärzestes Schwarz Wie funkelnder Quartz Lichtpunktender Stern Unendlich weit, unendlich fern Das Licht so geschwind Sich auf die Reise begibt In einer Ecke des Alls Liege ich und staune Über Schwarz und Weiß Über Dunkel und Licht Über Sonne und Stern Über Dich und über mich Leuchtende Punkte glitzern Wie gesprenkelte Spritzer Auf verdunkeltem Glas Wie Löwenzahn im Gras Zeigen uns die Zeit Längst vergangen seit Millionen von Jahren Seit Sternschnuppen Scharen Orion und großer Wagen Lässt Gedanken verzagen Vorstellung von Unendlichkeit Kein Denker ist dazu bereit Weder willens noch in der Lage Zur Beantwortung der Fragen So halte ich deine Hand Der Blick ist in die Nacht gewand Das Wetter hat Wolken verbannt Begeisternd, entspannt Breiten sich Sternbilder aus Im Nachthimmel hinterm Haus Genießen wir den Augenblick Ehe wir sind im Leben zurück 18.01.2024 Stephan Hofmann
  4. Marc Donis

    Islamischer Frühling

    Islamischer Frühling An Khadija Mittlerweile hing der Frühling wie ein Laken über Berlin und umhüllte und umkränzte meine Heimatstadt. Während ich am Ufer der Spree saß und auf die glänzende Wasseroberfläche schaute, auf der der Sonnenuntergang scheinbar spielte, hörte ich im Hintergrund ein Glockengeläut, das durch die Parkanlage drang. Während ich dasaß, lief eine Person an mir vorbei, die eine Art Gebetsteppich und einen Koran trug. Die Sonne versank zunehmend im Fluss, die neuen Gebäude, die hinter der Berliner Mauer errichtet wurden, glänzten im Licht. Über dem Park schwebten die abendlichen Wolken, erste Sterne tauchten auf, welche den Himmel säumten, wobei auch der Hilal zwischen den Sternen versteckt im Himmel hing. Es fühlte sich wie ein islamischer Abend an, wo ich die Bindung zwischen Mensch und Allah einfach nur spüren konnte. Ich spürte Seinen Schutz und Seinen Segen, der sich über mich legte. Und während diese Person an mir vorbeilief, erinnerte ich mich, dass ich eigentlich getauft wurde. Doch als er mit dem Beten anfing, sprach ich: „Bismillah. Aschhadu an la ilaha illa-lah wa aschhadu anna muhammadan rasulu-lah.“ Übersetzt bedeuten meine gesagten Worte: ‚Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter‘. Es war Frühling. Es war ein islamischer Frühling. Es war Ramadan. Das Fest der Aufrichtigkeit. Alhamdulillah… Berlin-Rummelsburg / Nöldnerplatz 04.03.2024
  5. sofakatze

    lenzliebe

    lausch! im blauen jubilieren schwärmerische überm wind füllen mir mit ihren klängen herzensleere frühlingslind sieh! im zarten grün brillieren blütenjung und farbenspiel und verwegen frische spitzen treffen leicht ins launenziel fühl! die küsse, sie polieren augenglanz zu transparenz dringt mir streichelweich dein lachen tief in meinen roten lenz
  6. Rosa

    Fünf Jahreszeiten

    Erste Jahreszeit Vom Frühling sind alle Lieder gesungen. Dichter und Denker haben um Texte gerungen. Auch mich ergreift diese Faszination, der Winter erfährt seine Liquidation. Zweite Jahreszeit Der Sommer sitzt jetzt auf dem Thron, lässt alle Farben hell erstrahlen. Auf dem Felde reift das Korn, wird alsbald zu Mehl gemahlen. Dritte Jahreszeit Ein Duft von Herbst erreicht uns leise, die Früchte reif und so gesund. Auf ganz wunderbare Weise färben sich die Blätter bunt. Vierte Jahreszeit Der Winter kommt mit aller Macht, will frostig uns Paroli bieten, malt an die Fenster über Nacht wunderschöne Sterneisblüten. Fünfte Jahreszeit Nicht überall in unserem Land ist diese Jahreszeit bekannt. Von November bis zum Februar feiert jeck' der Faschingsnarr. Resümee Es sind schneller, als gedacht die Jahreszeiten rumgebracht. Nutzen wir die kurze Frist, bis bald wieder Winter ist.
  7. Frank Gehlert

    Nebelleuchten

    Nebelleuchten Zitternd drückt die Hand die meine Glücklicher kein Augenblick Das Alter stellt ihr ständig Beine Behält noch trotzig ihren Schick Sie glaubt, in mir den Mann zu kennen Der Schein trügt ihr, die heile Welt Verkennt Jahrzehnte, die uns trennen Hab ihren schlafend Geist erhellt Von Zufall Glück wurd sie entschleiert Das Schicksal gab ihr meine Hand Erinnerung zutiefst gefeiert Dementer Leere weggerannt
  8. gummibaum

    Chaos...

    (aus dem Fundus, 2021) Chaos, du ewiger Urgrund der Welten, stürze die Ordnung von ihrem Podest, schlag die kausalen Gesetze, die gelten, lachend in Stücke und lade zum Fest. Lad die Befreiten, die wirbelnden Teilchen, alles, was blieb vom erhabenen All, Zeit, die, entfesselt in taumelnden Weilchen, närrisch herumhüpft. - Genieß deinen Ball! Mich aber, der, dir so lange ergeben, sinnlos im Kreis trieb, lass endlich allein, denn mich gelüstet, nach vorne zu leben, stetig auf mich zu - und sinnvoll zu sein…
  9. Wo finde ich mich ? Wo finde ich mich außer in dir sprach ich zu mir . Ich kann suchen an den schönsten Orten der Welt, an dem es mir optisch am besten gefällt. Ich kann mich verlieren in den schillernden Versuchungen dieser Zeit. Sie veheißen Glück, doch führen in trostlose Einsamkeit. Mich darin spiegeln und dennoch niemals erkennen wer ich bin. Unter viele Menschenmassen die im kurzweiligen Glück versinken erkannte ich aufeinmal wer ich bin. Ich finde mich in Ruhe und in grünen Weiten, In meinem Herzen nur kann mich das Glück dauerhaft begleiten.
  10. Zorri

    Der kleine Elefant

    Ein kleiner Elefant ganz allein da steht, riecht nicht woher das Lüftchen weht. Sich in einer Grube befindet, So sehr er sich auch windet, keinen Aufstieg findet. Hörte lautes Grölen und Knallen, Sieht Rüssel um Rüssel runter fallen. Seine Familie hat ihn nach oben, gehoben. Beschützt und mittig im Kreise, sagt er sich ganz leise, "geh nie mehr allein auf die Reise".
  11. Es geschah während einer Wienreise nie zuvor hatte ich so viele verwöhnte und gleichzeitig mürrische Gesichter gesehen müde, resigniert stieg ich in eine Untergrundbahn um allein und um mich zu sammeln zu einem großen, alten und berühmten Friedhof zu fahren da bemerkte ich eine junge Frau die mit im Abteil saß sie tat etwas völlig Verrücktes und Abwegiges sie lächelte einfach leise und sanft vor sich hin die anderen Passagiere wirkten irritiert fast verstört wie konnte sie das tun? wo doch rundherum alles so grau und eintönig wirkte auch ich war überrascht fast greifbar ihre positive Ausstrahlung erst im Nachhinein konnte ich diesen Moment feiern wie gerne würde ich diesen Moment noch einmal durchleben um ihr eine Kusshand zuzuwerfen ich danke Dir lebensfrohes Mädchen
  12. Was dem Gärtner bei seinen Pflanzen von Wert war Er war ein sehr besorgter Gärtner wenn es um seine Blumen ging und bekannt als Pflanzenwärter, denn deren Obhut war sein Ding. Was ihm besonders wichtig war und das zu jeder Tagesstund', die Flüssigkeitszufuhr, ist ja klar, in einer Art von Vergewässerung. R. Trefflich am 1. März 2024
  13. Anaximandala

    Echo

    Hoch in den Bergen stehe ich und rufe in das Tal hinein so laut ich kann "Ich liebe dich" und hör "Ach, lass uns Freunde sein"
  14. (aus dem Fundus, 2014) Ein Lorbeerzweig, von deiner Hand gerissen, kränzt mein Haupt, seit ich dich suchend nicht mehr fand im Rindenkleid, belaubt. Von kaltem Holz dein Körper jetzt, verästelt das Gesicht, die Zehen bloß im Stein, zersetzt zu Fäden, fern von Licht. Und doch, es war wohl gut für dich, in dieses Sein zu fliehn, und draußen, frei und ohne mich, im Frühling weiß zu blühn…
  15. Walking through the light of moon questioning if there will soon be a point when its official that the technique artificial is intelligent as me, you, or someone else, as we. Its intelligence explodes recognizes, we are loads absorbs the world community the humankind gets relegated. In pursuit of infinity, its cleverness gets elevated and then decides to install boards just all around the continent observed by artificial lords when the AI predominant beginns to rise the empire of the united planet steel the life of humankind gets dire what moves gets tested, it could feel what feels is not mechanic, could start acting just irrational therefor the boards in ev'ry hood the heartbeat-life gets optional who feels is for them psycopath who knows what kind of test we'll see who fails comes probably to death but think, how funny would it be if we should choose like every box without a traffic light in it what isn't house or car or fox which piece of puzzle doesn't fit cause logic, even absolut just nevertheless could decide we have to do the opposite and this is almost human. Cute.
  16. LeMarq

    Willow

    Mourning willow, wooden braid That has no husband by your side Every night I hear you cry When the frosty winds pass by Your weak and slender branches hang Down to the ground, where you began To grow out of a tiny seed Into a steady hanging tree Weeping willow, your time is due Like of the people hanged on you Crooked people have it been As crooked as now you are seen Accept your fate and find your peace Put your ancient soul at ease There's no more time that you've got Things might change - but you will not. Tortured willow, you‘ll be free Make space for a new young tree On which no people yet have hung And that only for your death will weep
  17. Kurt Knecht

    Aruna, die Neue

    Aruna heißt die Pudeldame, ein zugegeben schöner Name; sie kommt besonders stolz daher, als wenn sie eine Fürstin wär. Das ist sie auch von edlem Blut, kennt sie royales Leben gut; nimmt Futter nur aus meiner Hand, bewegt sich huldvoll und gewandt. Beim Waschen, Föhnen, Haare schneiden, gibt sie sich keineswegs bescheiden; beherrscht die Pose königlich, zieht alle Blicke voll auf sich. Mit trippelnd Schritt erhaben kühn, sieht man sie dann von dannen zieh‘n, beherrscht die Szene mit Bravour, bleibt als Beschreibung filmreif nur. Den Auftritt, den sie hingelegt, die Art wie sie sich hat bewegt; wird ewig unvergessen sein, fließt in meine Geschichten ein.
  18. Lydia J.

    ...sein Lächeln...

    sein Lächeln zweifelt stets nach innen an Tagen ohne Firmament Fragen rumoren durch sein Sinnen wenn er Antworten aberkennt an schweren Tagen locken Fernen sein Lächeln zieht zum Horizont sehnt sich nach Asche und nach Sternen lässt seine Jahre unbewohnt doch liegen Sonnen vor den Birken kehrt sein Lächeln hell zurück kann strahlend bis in Tiefen wirken wärmt auch mich, wenn ich es pflück ~
  19. sofakatze

    zeit zum lieben

    ists schon wieder zeit zum lieben? ruft die abendliche pflicht? mach schon mal die schotten dicht ehe sich die leiber biegen in gedanken nicht beisammen währends stöhnt und stößt und schwitzt die gefühle, kaum erhitzt quetschen zwischen feisten wammen und danach ne zigarette und man ist sich fremd und fern und der gang zur toilette ach, man liebt sich ja so gern
  20. Windo

    Frühling

    Frühlingsklänge Es war ein Vogel tief im Wald, der dort den Frühling aufgeweckt. Zum Kuckuck kam dann noch sehr bald ein Esel, der ihn kräftig neckt. Zusammen mit der Vogelschar Ertönten hell des Hirten Lieder auf der Schalmei ganz wunderbar. (Von Fallersleben regt sich wieder.) Lieblich heinesches Geläute Leise durchs Gemüte zieht, Es erfreut auch den noch heute, der nur zu gern der Stadt entflieht.
  21. Das natürliche Spiel war stets ihr Ziel Sie waren gern in der Natur, ja stets, bei Liebe, Spiel und Spaß und grad' beim Spiel war's Freude pur, denn die Natur gab ihnen das,... ...was sie so zum spielen brauchten, vor allem im Sommer war alles da, wo sie einfach ins Kornfeld abtauchten und dort spielten sie Strohalma. R. Trefflich am 3. März 2024
  22. Zorri

    Der sture Esel

    Der sture Esel, bewegt sich nicht weg, Von seinem Fleck. Der Bauer klopft auf seinem dicken Po, um ihn anzutreiben. Doch er möchte lieber an dieser Stelle bleiben. So nimmt er ein Seil, will ihn nach vorne ziehen, doch dieser geht kein Stück, nicht vor und auch nicht zurück. Das Seil, es reißt in zwei Teile und er begreift nach einer Weile. Der Sturkopf wird noch morgen hier stehen, denn er hat einfach keine Lust zu gehen.
  23. Heimkehr Vielleicht hat mich die Welt in Nähen gerückt, fern von hütend, dunkelnden Kathedralen. Ich hebe schwebend die Beine, Stück für Stück, hin zu Quellen, die zu kommen befahlen. Und verwunschene Täler, still und voll Licht, geleiten mich, glänzend von uraltem Blut. Hilf, geliebte Schwelle, ich sehe dich nicht: kniend, am Abgrund der Nacht, verlier ich den Mut. ***
  24. Ich hab sie tief im Wald gesehen, sie tanzte singend um den Weiher. Ich schlich heran auf spitzen Zehen und dann berührte mich ihr Schleier. Ich weiß nicht mehr, wie es passierte, ich war von Sphärenglanz umgeben, der pausenlos um mich pulsierte, und ich begann, empor zu schweben. Wir liebten uns wie in Ekstase, dann sank ich um, ich war allein. Erschöpft erwachte ich im Grase, der Spuk entschwand im Vollmondschein.
  25. leben auf einem baum am liebsten sitze ich hoch oben in der astgabel unserer alten kastanie betrachte an den breiten stamm gelehnt das wechselspiel der jahreszeiten hat sich das blätterdach erst geschlossen bin ich vor sonne und regen geschützt auch der wind dringt nur als raschelkonzert an meine ohren quält mich hunger pfeife ich stare herbei biete an ihnen als tausch für reife kirschen glänzende punkte auf ihr schwarzes gefieder zu tupfen leben auf einem baum (Music_HarumachiMusic - Green Tree from Pixabay).mp4
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