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Lieblings Autoren / Dichter

  1. ©Donna H. 25. Juni 2022 (Text/Bild)
  2. Melda-Sabine Fischer

    Im Orchester

    Im Orchester Im Opernhaus in einem Graben sitzt ein Orchester sehr erhaben. Die Harmonie ist stets beim Spielen zwecks Wohlklangs eines von den Zielen. Ein weiteres, das wird Sie freuen: Der Operngast soll´s nicht bereuen, dass er 6 Stunden „Wagner“ lauscht und sich an der Musik berauscht. Doch geht´s auch manches Mal daneben, entwickelt sich ein Eigenleben bei Geige, Bass, Oboe, Flöte, dass sich zum Grausen uns anböte. So spricht die Geige frech zur Bratsche: „Nicht, dass ich Dir gleich eine watsche. Du bratschst mir in mein Solo rein, Du fängst gleich eine, lass das sein!“ Die Harfe spielt gleich Kampfgesänge und zupft die Lieder zum Gemenge. Von rechts tönt drauf das Xylophon: „Wir hatten dies Theater schon!“ Denn, so die Geige bei „Don Carlos“: „Du Flöte spielst heut´ etwas wahrlos. Dein Triller grenzt an Peinlichkeit, der Ton entbehrt der Reinlichkeit!“ Der Flöte hat der Zwist gestunken, drum hat sie schnell etwas getrunken. Sie schenkt sich einen Ouzo ein und lässt die Geige Geige sein. Das Waldhorn bläst mit Donnerhall: „Ihr habt doch wirklich einen Knall. Wir sind doch alle gleichgesinnt, Ihr wisst doch, dass die Geige spinnt! Die blöde Geige will stets glänzen, alleine sich mit Lob bekränzen. Das Teil, es hat den falschen Stolz, sie ist wie Ihr doch nur aus Holz.“ Ganz links im Eck steht eine Trommel, die spielt der Trommler Walter Stommel. Sie hat der Streit nicht sehr gestört, da, weil sie taub ist, sie nichts hört. Denn jener Trommler trommelt deftig drum sind die Trommeltöne heftig, da platzt zuweilen auf die Schnell´ ein straff gespanntes Trommelfell. In dem Orchester, rechts im Graben, ist noch ein freier Platz zu haben. Daher, so denkt die Klarinette, dass sie den Platz doch gerne hätte. Die Tuba meldet sich ganz dreist: „Das ist der Ort, wie Du wohl weißt, wo ich berechtigt bin zu sitzen, drum darf nur ich den Sitzplatz nützen. Du wirst bei „Wagner“ nicht gebraucht“, so hat die Tuba kurz gefaucht. „Die Meistersinger sicherlich, sie singen heute ohne Dich!“ Die Klarinette, sie zieht Leine und läuft zum Opernhaus nach Peine. Dort wird der „Mozart“ sehr verehrt und Klarinetten sind begehrt. Doch das Ensemble unterdessen, hat in der Tat wohl ganz vergessen, dass heute „Mozart“ im Programm, recht unnütz war das Streit-Tamm-Tamm. Der Dirigent hebt seinen Stock darauf erlebt er einen Schock. Die Klarinette ist verschollen, sie hätte doch jetzt blasen sollen. So bleibt die Ouvertüre kläglich, tatsächlich klingt sie ganz unmöglich. Die Tuba bläst sie ganz alleine, die Klarinette bläst in Peine. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  3. Gaukelwort

    Übermorgenland

    Übermorgenland Morgen Kinder wird’s was geben... Morgen, wenn wir dann noch leben, schenk ich euch ein neues Spiel. Alle Ismen, alle Isten, will ich für euch überlisten; davon gibt es viel zu viel. Ob beim Beten, Phrasendreschen, Lügen, oder Weisheit sprechen, schnapp ich mir das Lumpenpack. Stopfe alle Schmalspurdenker, Weltverführer, Schicksalslenker gnadenlos in meinen Sack. Helft mir schnell den Sack zu binden. Dort wo sich die Kerle winden, windet sich auch unsre Not. Darum backen wir die Schwätzer, Kesseltreiber, Volksverhetzer jetzt zu knusperfrischem Brot. Morgen Kinder wird’s was geben... Morgen, wenn wir dann noch leben, wird die Gier im Geiz ertränkt. Glück wird nicht in Macht bemessen, was uns fraß wird aufgefressen und die Zukunft neu verschenkt.
  4. Manchmal ist mir so Als würden sich alle Verbindungen zu allen Leuten die ich kenne und liebe wie lose Fäden auflösen und ins Nichts verschwinden Als würde der gestrickte Vorhang meiner Gedankenverknüpfungen hochgezogen und mir die bittere Wahrheit offenbaren Das meine Wahrnehmung sich im Schwarzen Loch um sich selber dreht Das niemand mich erreichen kann Weil es nichts außer schwarzer stiller Leere gibt Und mich der hinein schaut Auf sich und seine Gedanken
  5. Marcel

    Apnoe

    Übermütig eintauchen und sich treiben lassen durch eine wogende Stadt die atemlos machen kann wie das Meer Zu ihrem Grund abtauchen dort wo Unrat sich sammelt und Verlorene Schutz im Dunkel finden Untertauchen im Reservat der Gesuchten anonym und ohne Parole als Türöffner verweilen von wo andere fliehen sich klammern ans Riff wenn auch die Lungen brennen Widerstrebend auftauchen hin zum Licht hin zur Schwere der Oberfläche hin zu den Schnorchlern deren Flossen unentwegt Wasser treten während ihre letzten Hoffnungen versinken
  6. Mut, mein Freund, bedürfen all unsere Welten, aufrecht, gerade, das Herz am richtigen Fleck Erkenntnis zu orten, treu, am echten, gerechten, sinnend nach inniger Wahrheit, sie gibt es, verdeckt. Decke sie auf, erkenne getrost und respektvoll all die Strukturen entfaltender Blütenblatt Welten, Staub wische sanft, bewahrend, und Dreck schau genau, finde die frohe Gesinnung der klügeren Helden. Lasse die Ruhe, mit dir und bewiesenen Freunden bewussterer Sprache, getreu einer Stille geschehen, höre das Leid, vertraue der Linderung Lösung, befreie die Enge hinein ins tiefre Verstehen. Denke günstig ob Irrtum, Misstrauen,Untreue, was ist das Glück andres als lebendiger Sinn? Sinne getrost der Seele Sehnsucht und Reue; was die Erkenntnis ist, weiß dein eigenes Ich-Bin. Im Wir-sind hält Glück sich kraftvoll allein auf Erkenntnis nicht wartend, vielmehr belebend Einsicht in Tat und Geschehen wilderer Zeiten, Äonen stehen bevor, Freiheit sich widmend. - Du zweifelst? - Gut, dann mach' Verzweiflung nicht draus, manche sind Nörgler nur, des Dunkels Verdächtige, suche im ewigen Leid nicht das Wesen der Welt, liebe, o Freund, und entdecke sie stetig dir neu.
  7. Donna

    Always

    Love you now and forever. Always without any never. Have Faith, faith in your every endeavor. Things will be, how they'll be. Always, always including you and me. So whatever is whatever. And however will be however. We'll meet then; this time forever. ©Donna H. October 12, 2012
  8. Carolus

    Solange ein Himmel über uns

    Solange ein Himmel über uns Rose, du wundervolles Wesen aus dem Pflanzenreich, ich weiß nicht, was mich zu dir hin zieht. Deine ungewöhnlichen Erscheinung? Die Farbe deiner Blütenblätter? Der Kelch, der eine Königin krönt? Der Duft, für den mir Worte fehlen? Ich spüre nur: Ein Meisterwerk bist du, ein Streich von göttlichem Genius, geformt aus einzigartiger Schönheit und künstlerischer Liebe zur Natur. Vor meinen Augen stehst du still, strahlst einen Frieden, wie ich ihn nicht besitze, in diese wirre Welt. Ohne Klagen wirst du gehen, wenn deine Zeit im Feuer verglüht. Rose, stürmische Zeiten stehen uns bevor. Rasch wechselnd erscheint das Wetter der Welt, im Kleinen verdichtet zu Verheerendem, zu überflutetem Ackerland, zerbrochenen Häusern, zu Qualen von Tagen wie im Feuerofen. Von Hunger, Kriegen und Elend ganz zu schweigen. Stumm und ergeben erträgst du die Zerstörung deiner Schönheit auf der Welt. Doch bleiben unsre Wurzeln, tief ins Erdreich eingebunden. Die Hoffnung auf ein Leben auch in Zukunft keimt, solange noch ein Himmel über uns.
  9. Rudolf Junginger

    Polemikerglück

    Für einen Bierzeltredner ist es relativ einfach, ein breites Publikum zu finden.
  10. Auf einem Spaziergang Weder du noch ich können die ganze Welt retten, sagst du und ich entgegne nichts. Sehe schweigend auf deine Ellenbogen, erst jetzt sind sie mir aufgefallen.
  11. Dieser Körper ist alt und abgetragen Er hat auf alle Lebensfragen Antworten hingelebt (Gefragt und ungefragt) Und jetzt wo all sein Saft versiegt wie diese letzten alten Reben die keine Trauben mehr und keine Säfte geben -, und seine Säfte alle hin zur Erde streben aus der er einst gemacht - erwacht bei schönstem Sommertage ihm in den Schatten eine Mitternacht Und in den düster-blauen Flüssen schnalzt ein schwarzer Schacht ruft ihn wie das Gruseln ihn als Kind gerufen hat: Du! Bist! Allein! Doch der Alte lacht in den Wind Seine Tränen sind längst rund und satt wie überreife Beeren Er fürchtet nicht die Dunkelheit Er weiß das sie ihn bald befreit Und all die Lichterhaftigkeit erlöschen darf (Er ist doch längst bereit!) Und aus der gleichen Dunkelheit aus der wir kommen hat man auch sein Gehen genommen: Diese gebiert und Dieser stirbt und Diese dort wird noch im Leben ganz befreit denn ihre Lichterhaftigkeit kennt sich aus tiefster Dunkelheit
  12. Josina

    STOPP

    Pas— op— di— op ! Dochter, du giffst so veel, dat vör di sülvst nix mehr bliev! Pass – auf – dich – auf ! Tochter, du gibst so viel, dass für dich selbst nichts mehr bleibt! G.J. Gersberg (Josina)
  13. Mein Name ist nicht von Belang ich bin nur einer unter vielen es wäre schier mein Untergang würdet ihr nur auf mich zielen spotten, lästern mich verletzen auf Achtung und Respekt verzichten euch über Grenzen hinwegsetzen über mein Leben und mich richten mich zum Opfer degradieren so wäre Unrecht mir getan ich müsste den Glauben revidieren: Mein Name sei nicht von Belang
  14. Wenn du durch’s Leben ruckelst wie über Kopfsteinpflaster, weil Herz, Seele und Gedanken Purzelbäume schlagen und in deinem Kopf dicke Wattebäusche alles Schöne schlucken, dann… spätestens dann (!) kram‘ das Alte aus den Schubladen hervor: das abgeliebte Stofftier deiner Kinderzeit die kleine Muschel vom Ostseestrand die CD mit den Uraltschlagern das vergilbte Foto ... … Szenen deines Lebens eingewoben in das ewige Band des Einen für immer bewahrt du – wertvoll in der Welt geliebt und gesegnet, durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
  15. Die Entdeckung des Unsichtbaren Ich möchte aus Raum und Zeit in einen Ozean fallen, dessen Brandung sich glättet in der Gleichmut sanften Wellen doch, gefangen bin ich in einem Wolkenmeer wo die Wogen sich türmen, unendlich hoch mich hebend auf ihren schmalen Grat dort ist kein Halt, kein Abgrund sichtbar kein Rat der mein Gehör erreicht nur tosendes Wasser und schäumende Gischt deren Umarmung beklemmend schön meine Angst ist groß die Verwirbelungen im Lebensmeer zu überleben in dem ich wate mit Steinen an der Sohle meine Hoffnung ist übermächtig die ich hineingelegt in den Blick zum fernen Blau in dem ich die Himmelsruhe wähne. © Sternwanderer
  16. Donna

    Die Goldende Stunde übersommert

    Goldstaub Dunstschleier umzirkelt räkelnde Sonnenstrahlen. Die vorletzten als abstürtzende Balken, schräg aus den Sahnewolken. Jubelndes, buttriges Licht zum Tagesabschied. Liniert Pistazienwiesen, kitzelt Geäst unterhalb Rosegold, anschliessend legiert es Gestrüpp Bronze. Sommer legt seine Liebeserklärung ab im schwindenden Glanz. Marzipanluft weht schmeichelnd umher, leicht angewärmt. Streift die Haut wie ein zarter Wangenkuß. Schleichende Baumschatten berühren den Erdboden Marmorkühl. Üppig wirft der Sonnenuntergang weitstreckig kupferne Farbtöne, taucht den Abend malerisch in Segen. ©Donna H. 27. Juni 2022
  17. Darkjuls

    Mit jedem Atemzug

    Ich lass den Ballast hinter mir werfe ab, was mich bedrückt bliebe ich noch länger hier ginge ich am End gebückt Von Atemnot in Feuersbrunst lungenwund stechender Rauch befreie mich in letzter Stund bevor mein Leben ausgehaucht Wind trägt mich ins grüne Meer Blätter rauschen mir wie Gischt wenn ich in diesen Ort einkehr wirkt die Last wie weggewischt Frei im Denken und im Sein lausche ich des Waldes Klang ich tauche tief in ihn hinein um zu gesunden, bin so krank Ich atme letzten Sonnenschein die Wärme dringt mir ins Gemüt dann kehre ich zum Alltag heim bis es mich wieder hierhin zieht
  18. Ich möchte so gern wie ein Schmetterling sein: leicht flatternd durch diese Welt. So bunt wäre dieses schwebende Sein.- Ich täte nur, was mir gefällt. Und nachts wär ich gern eine richtige Sau und ließe mich täglich heraus, mit Sonne im Herzen, schon mal mit Schabau im Pelz keine einzige Laus. Ich schlenkerte dort, und ich schlackerte da, die Fühler im Licht und im Ruhme, ein Baumeln und Pendeln und Kippeln, fürwahr - ein Schaukelspiel auf jeder Blume. So träum ich den Traum am offenen Fenster, hör Stimmen und höre sie ficken, die Motten umschwirrn mich wie Nachtgespenster, und mich? - tja, mich stechen nur Mücken.
  19. in gedanken barfuß gehen manchmal ist es besser den schmerz zuzulassen als ihn mit allen mitteln betäuben zu wollen erst wenn eine träne nass und salzig über die wange rinnt vergeht er vielleicht es ist nicht weiter schlimm einen hauch von traurigkeit zu verspüren wenn wir am bahnhof des lebens warten aber das glück aus keinem der ankommenden züge steigt im hintersten winkel eines verzagten herzens glimmt immer noch ein funke hoffnung es braucht oft nur einen kleinen windstoß um daraus eine wärmende flamme zu entfachen in gedanken barfuß gehen.mp4
  20. Versalomaniac

    Rate das Jahrzehnt

    Rate das Jahrzehnt NEON, Magnum, Miami Vice EWG, Der Große Preis Schwarzwaldklinik, Alf Erdbeerbowle, Brauer Bär Duracel geht niemals leer Grünes Band der Sympathie Einen Colt für alle Fälle Schuhmacher hält alle Bälle Erdbeerbowle überall Geiersturzflug, Hubert Kah Zahlen mit Check oder bar alle rufen Thoelke! Otto W. macht seine Witze Rosenberg sagt, das ist spitze Campari O der letzte Schrei NDW und Tennisboom Benetton, Fruit of the Loom Singles, Eps, Langspielplatten MTV zeigt noch Musik Iran, Irak liefern sich Krieg Live Aid rührt die Herzen Hungersnot in Afrika Michael Jackson Superstar Like ice in the sunshine Das wird doch kein Messer sein wendet Mick Dundee hier ein und Ferris? Der macht blau Wo stecken Tilly’s Hände drin? Was wollen Wum und Wendelin? in Abendshows vorm Fernseher Von Pershing 2 bis Mauerfall Condor fliegt mit Überschall Rate das Jahrzehnt!
  21. Vieles in diesem Kósmos, o Circe, wird schöner uns stetig, Dasein ist grundsätzlich schön, auch ob des hässlichen Leids.
  22. Glasscheibe

    Am Strauch

    Mit Blaumann stehe ich in der einzigen freien halben Stunde die mir bleibt aufm Hof neben dem Schrottcontainer mit einem geschnorten Kippchen im rechten Mundwinkel dabei rotze ich auf den Asphalt und sehe einen gebrauchten Pariser in den verschrumpelten Brombeeren genau in diesen Momenten gibt es keine Sonne oder sonst etwas
  23. Vor zehn ist die Welt in Ordnung Weißt du, dass ich Abends nach zehn keine Belästigung mehr will? Oder vielleicht doch, mmmh, möglicherweise. Es sei denn, ach neeeeeee, .dann müsstest du erst oder vielleicht auch nicht. Mal schauen was später ist, iss ja mal klar. Du weißt schon, was ich eigentlich sagen will. . . . Oder? Ganz und gar und davon ausgekommen ist jeder Zweifel, von dem was . . . hä, das musst du doch noch wissen, solltest du jedenfalls. Nun gut, du verstehst mal wieder nix. So sag ich's dir unverblümt, frank und frei, in aller Deutlichkeit und jedweder Missverständnissen verbeugend: Ich mache mich und meine Seiten offen, schaffe ab die Grenzen, die ich errichtet und zeige dir Horizonte, die noch verschwommen in der Ferne liegen. Doch ich, ich werde sie dir nahe holen, fokussiere sie für dich und führe dich das Innerste des Zentrums – in der du die Klarheiten allen Seins sehen wirst. Ich schwör's ! -Aber nur, -wenn du . . . © Sternwanderer
  24. Im Leben lechzt der Mensch nach Wonne, doch keine Wonne ohne Schmerz. Zum Leben braucht der Mensch die Sonne, doch zu viel Glut versehrt das Herz. Nebel, Wolken, Sonnenschein. Den Wanderer ziehts mächtig heim, nach Ruhe dürstet ihn und Frieden. Er findet beides nicht hienieden. Das Haar des Hauptes ist schon weiß, die Last der Jahre drückt den Greis. Die Seele drängt ins Todestal und tut den langen, ewg'en Fall.
  25. Sie sitzt in den Gräsern und lächelt und sinnt in die jungen Himbeertriebe und von den schönen großen Augen rinnt in einem fort , als habe es sie endlos angefächelt - (und tue es noch!) sein Staunen, das sie sich so nah gewünscht und das nun wie ein göttlicher Akkord das ganze scheue Kind so großartig zum Klingen bringt als sänge ein Engel vom göttlichsten Wort: von der Liebe Und hoch und groß klingen ihr alle Dinge und Singen ist überall darin und tief aus einem noch nicht wachen Frauensinn reift aus der Scheue aus, als dringe heftig atmend in sie ein, Geheimnis, Kenntnis von männlichen Dingen Und etwas warmes wie ein Sonnenschein umfängt sie mit den Strahlen ganz allein als werde in ihr all das eins: Er, Sie und das All Sie zählt alles was fällt und jede Zahl zählt: er liebt mich, er liebt mich nicht … als plötzlich wie ein Sündenfall Erkenntnis in sie dringt wie erstes Licht und ihre instinkthafte Kinderwelt unumkehrbar grell erhellt: Ich bin die in die Stille spricht
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