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  1. Ein Freund schickt mir ein Video mit physiotherapeutischen Übungen um besser sicherer laufen zu können Alles kommt mir recht einfach vor man braucht eine Wand einen Stuhl einen Besen: Das alles habe ich Die Gleichgewichtsübung kommt mir interessant vor die mache ich gleich nach Tja, da bin ich etwas unsicher Ich frage mich warum er der in einem Rollstuhl sitzt mir das schickt Ich vermute da er selbst nicht läuft hat Zeit sich über das Laufen Gedanken zu machen.
  2. Lebendigkeit

    Schwäche

    Schwäche. Dieses Gefühl nicht genug zu sein, es nicht zu schaffen. Dieses Gefühl, wenn alles zu viel wird und man sich zwingt trotzdem weiter zu machen. Dieses Gefühl, wenn man einfach nur verschwinden möchte weil es so weh tut. Dieses Gefühl, das uns zu lebenden und liebenden Menschen macht. danke…
  3. Aries

    Alltag 2022

    Sonne aufgehend Mensch aufstehend Kassiererin auszahlend Künstler ausmalend Verkäufer räumend Poet träumend Schlosser feilend Arzt heilend Prostituierte stöhnend Freier löhnend Demokrat wählend Sadist quälend Politiker einend Kind weinend Dichter denkend Grenadier lenkend Wachmann schließend Soldat schießend Reporter berichtend General vernichtend Tierhalter züchtend Kriegsopfer flüchtend Musiker flötend Despot tötend Skeptiker zweifelnd Mensch verzweifelnd Alltag endend Leben verschwendend
  4. Sie ist einfach da Ohne Erwartung oder Zwecke Wie ein See aus flüssig Kristall, so klar Wie schön und weit sie sich erstrecke Kein Fordern, kein Wollen. Nur Sein Um ihre Güte zu genießen Gehe mit reinem Herzen zu ihr hinein Und lasse deine Gedanken fließen
  5. Heave Ho! Raise the anchor high Sail up to the sky Heave Ho! Heave Ho! Setting the sails Gliding through the gales Heave Ho! Heave Ho! Hoist the black flag Never turning back Heave Ho! Heave Ho! On a course for treasure For riches and for pleasure Heave Ho! Heave Ho! On a stormy night The enemy on sight Heave Ho! Heave Ho! Set aside the bottle of rum There the enemies come Heave Ho! Heave Ho! Of into the fray Slay the all, Ay Heace Ho! Heave Ho! Drench your blade in blood Forming a red flood Heave Ho! Heave Ho! The enemy is slain More treasure is to gain Heave Ho! Heave Ho! The treasure you will get Is freedom up ahead Heave Ho! Heave Ho! Laying in the breeze Doing as you please Yo Ho!
  6. Es kommt wie ein leiser Hauch, kaum gemerkt, kaum gespürt. Es steigt tiefer in deinen Bauch, du merkst nicht wo es hin führt. Du machst weiter Tag für Tag, schaust nicht genau hin. Du merkst langsam den Belag, merkst langsam die Schwere darin. Zu viel Ablenkung, zu viel Trubel, der Grund für deinen Leichtsinn. Die Suche nach viel Gejubel, verschaffte dir diesen Blödsinn. Es wurde immer schlimmer, du kamst nicht mehr drum herum. Die Hoffnung ein schwaches geflimmer, kein heilmachendes Serum. Jetzt bist du allein mit deinem neuen Schicksal, vielleicht auch neuem Weltbild? Egal wie du es drehst – es bleibt fatal, alles andere als mild.
  7. Donna

    bei mir

    Ich falle ins Damals. Lande in deine fürsorgliche Arme erstmals. Vergrabe mich dort. Wieso gingst du fort? So viel Leben steckte noch in dir. Ich habe dich bei mir. Immerwährend trägt mein Herz unser Wir. Und holt dich Hier. ©Donna H. 8. April 2022
  8. Kurt Knecht

    Ein Wetterleuchten

    Ein Wetterleuchten, es grummelt ums Haus, ist fast schon um zwölfe, der Hund muß noch raus; ich spring in die Schlappen, hinaus in das Gras, bin binnen Sekunden von Kopf bis Fuß nass. Wir triefen, sind fröhlich, denn es fällt uns ein, nur mit diesem Regen kann alles gedeihen; ein Mai ohne Wasser, was wäre denn dass, wer füllte dem Bauern die Scheune das Fass? Nach Tagen der Sonne, ist willkommen das Nass, für alle ein Segen, uns ein herrlicher Spaß; wir treten die Pfützen voll Übermut, in dem herrlichen Wissen, die Ernte wird gut.
  9. Verfahrene Pfade, verflochten und dicht, So abseits von menschlichem Brauchtum und Glanz, Da gibts keine Sorgen und auch keine Pflicht, Sie führen mich auf die gewünschte Distanz. Hier schweben die Geister im Nebel zum Tanz, In schneeweißen Kleidchen mit glasgleichem Blick. Sie tauschen sich aus für die Wahl eines Manns, Der Neues ertastet mit altem Geschick. So viel an der Zahl war'n die Türn seiner Wahl Und einige schloss er schon hinter sich zu, Denn einige Wahrheit ist viel zu brutal, Doch er ist der Schreiber, der Leser bist Du. 25. Dezember 2005 Gram
  10. Um mein zerschrundenes Herz geprägte Bordüre. Erinnerungen sorgfältig bewahrt als Seelen Gravüre. Diverse holprig gesperrte Wege die mich zu dir umführen. Innehalten, dort sein, dein Herzschlag spüren. All die gelebte Liebe, betörende Heimats Allüren. Heimweh, deine Kunst Nostalgie zu erwecken, gar schüren. Ich kenne die kostbaren Schätze, ihre Gaben, dieses Seelische erfüllen, drin verweilen, anhimmelnd mitführen. In Augenschein nehmen, fast beflissen auspacken, meine Hände fahren behutsam drüber um jeden Winkel hervorzuholen, mich emporführen. Ziffernblatt der Zeit schafft kein verstreichen der Vergangenheits Ouvertüren. Schmerzlich herb versüßt lukullisch drin umzurühren. Ewig wird es mir danach sinnen, mich tiefst berühren. ©Donna H. 8. April 2022
  11. Dionysos von Enno

    Ein Lied

    Von guten Klängen will ich trinken mit Klängen in die Sinne klingen Dann liegt im Sinnes-Steigen Sinnes-Sinken ,- (in allen Tropfen dieses Singen) ein ganzes Lied : Verborgen ! So wie in deinem schönen Augenschwung Und aus der braunen Augen Waldnacht steigt ein ahnungsvoller Morgen als habe man ihm einen großen Abend eingeflößt ihn wie den Busen einer jungen Frau entblößt die nur im Anfeuchten der Lippen (mit ihrer kussmundroten Zunge) ein Strahlen in das Dunkel stößt: Guten Morgen, bist du wach ? Es klingt banal So als ob bloß jemand Mokka macht Und doch: der Klang! Als fasst man Dir die Seele an: Ein Lied hat mich aus einem bösen Traum erlöst
  12. janosch

    reingerutscht

    ich hab dich gesehen und mein Verstand ist Richtung Herz gerutscht bin meiner Idee von uns verfallen.
  13. WF Heiko Thiele

    Der Kranich

    Ein Kranich flog einst über'n Teich. Da zog ich ganz gewandt sogleich die Kamera aus meiner Tasche, daß ich ein Bild von ihm erhasche. Ich stellte ein und fokusierte, Belichtungszeit und optimierte den Weißabgleich und Blende acht, weil man bei Sonnenschein das macht. Die Sensorpunkte brav gesetzt, den ISO-Wert auch nicht zuletzt. Dann aufs Stativ, damit nichts zittert. Der Goldne Schnitt noch schnell vergittert. Doch nach der ganzen Fummelei, war längst der Kranich weg, vorbei. [2012] Nachdem ich mir meine erste Spiegelreflexkamera gekauft hatte.
  14. Die Mama wurd' verrückt, Das hat uns sehr bedrückt! Erst war's recht harmlos, Doch dann wurd'n wir sprachlos... Sie war so krank, Das nahm uns den Verstand! Es wurd' immer schlimmer, Vorall'm in ihrem Zimmer. Manchmal hielt man's nicht mehr aus, Dann musste man mal raus! Doch sie selber wusste nicht, Wie sie uns're Herzen bricht. Neulich hat's nicht funktioniert, Die Situation ist eskaliert... Wir haben die halbe Nacht verbracht Und haben ganz scharf nachgedacht... Es viel uns nicht sehr leicht, Doch langsam hat's gereicht. Ich tippte 1 1 2, Da kam die Polizei. Sie kam zu uns Für 1/2 Stunden. Am nächsten Tag war's jedem bewusst, Wir konnten nicht warten bis zum August. Es ist dann wer hineingekommen Und hat sie dann mitgenommen... Es ist nicht leicht, das zu versteh'n, Doch es hilft nicht einfach wegzuseh'n. Jetzt wart' ich hier mit meinem Hund Und hoff' sie wird wieder gesund! Mama, ich hoff' Dir geht's gut Und dass Du weißt, wie leid's mir tut. Vielleicht könn' wir bald was tolles machen Und mal wieder zusammen lachen!
  15. oxope

    Ein & alles.

    Sehe mich allein sitzend auf'm Bett, in WhatsApp, kein Kontakt, kein Chat, keine Chance auf Zweisamkeit wie bei einem Duett, Achievement „Einsamkeit“ komplett. Sie sind nicht da, Erinnerungen, wie es war, Erinnerungen, was mit meinen beloved ones geschah. Doch alles Schein, alles Einbildung, bin am Weinen, Ängste, als wäre ich allein. Der Mond, er scheint, sie lacht, der Mond, er scheint, es ist Nacht, Wahnsinn, was allein ihr Lächeln mit mir macht. Die Macht ihrer Freude, ihre Augen im Mondschein, der Anblick meiner allerschönsten Träume. Wäre traurig, wenn ich nur träume, der Schein des Mondes wäre der größte Schein. Ihre Augen funkelnder als jeder Diamant, das Funkelnste ist im Mondschein, kein Schein, der Anblick meiner Träume, die Macht ihrer Freude. Sie ist alles. Wäre sie nicht da, Gefühl wie alleine. Ich werde sie finden, den Anblick meiner Träume.
  16. Thomkrates

    Dichter II

    Dichter malen mit Bildern des Geistes Gefühl und Verstehen deutlich gekonnt mit dem Wort, bietend so jedem manch Sinn.
  17. Die Wolkenmeere stets nur am Durchpflügen mit Rosensegeln, mit und durch den Wind. Den lauen Südwind, der so unbestimmt, beladen schwer wohl mit des Lebens Lügen. Die Takelage ganz hoch aufgezogen, verschwendend Zeit, die dabei fast gerinnt. Gleichzeitig ruhig und dennoch auch geschwind, in Inseln, die im Wind so sehr verwoben. So wie die Zeitenwelt sich endlos dreht, gerät gelegentlich man aus dem Takt. Das Tempo, das wohl keiner recht versteht, zu oft verkannt, all das was man schon hat. Der Faden kurz, den man uns zugesteht, bis dann der Vorhang fällt – im letzten Akt. © Uschi R. Bild:Rafal Olbinski Eines meiner Gedichte die zu einem Bild entstanden sind... Rosensegel1.mp4
  18. Dichter sich widmen dem Menschen, indem sie mit Versen beschenken, was recht schön ihnen scheint -, wie ihre eigene Frau.
  19. Joshua Coan

    Dicke Brüste

    Sind wunderbar! Ein Säugling wills nicht missen Und auch für mich noch immer gar Ein weiches Ruhekissen
  20. Das Absolute (3/6) Der Flussgott sprach ganz intressiert: "Manch große Denker sagen ja: Das Feinste seine Form verliert, Das Größte ist uns unfassbar. Doch liegt in dem, was sie uns sagen Die Wahrheit über groß und klein, Ja oder muss man tiefer graben, Will man der Wahrheit näher sein?" "Es kann fast gar nicht übersehen Das Große, wer vom Kleinen schaut, Doch sieht das Kleine kaum mehr stehen, Wer seinen Blick aufs Große baut. Nun lässt sich etwas ohne Form, Verhältnismäßig nicht zerteilen, Und muss, was unfassbar, enorm, gar unerschöpflich hier verweilen. Worüber man drum reden kann, Das ist ganz schlicht das grobe Ding, Das Feine ists, worüber man Sich selber zur Besinnung bring. Doch das, was schlechthin grob und fein Entzieht sich unsrer Geisteskraft, Drum handelt nach dem Sinn allein Wer davon hat sich freigemacht. Am Ende ist nur jener groß, Der nicht auf seine Größe sieht Und den versteht, des Geistes Los, Aus Armut ihn zur Größe zieht. Nicht alle Ehre dieser Welt Ist ihn zu reizen mehr im Stande, Dass er aus seiner Rolle fällt, Auch weilt er drum in tiefster Schande. Der Mensch des Sinns bleibt ungenannt, er sucht im Leben nicht das Seine Und hat sein eignes Selbst verbannt, Ans Schicksal hängt er sich alleine." Herbstfluten I Herbstfluten III
  21. Lasst Unrecht nicht zurecht werden! Lasst Menschen nicht sterben! Tut was gegen Armut! Schluss mit Rassismus und Antisemitismus! Keine Gemeinheiten mehr! Halt mit Gewalt! Trennt die Welt von Gleichschaltung! Lass keinen Hass zu! Abschaffen falscher Herrscher! Seid endlich fertig mit Krieg! Verbreit kein Leid und Streit! Ende Gelände mit Misshandlung und Unterdrückung! An keinem Ort ist Mord erlaubt! Stoppt die Not! Es reicht mit Rechts! Ende mit Terror wir brauchen eine Wende! Genug mit Unfug! Lasst jeden leben! Lasst den Frieden siegen!
  22. schweigezeit ausgelaugt vom wellen des alltags liege ich auf dem bett trauere den zeiten hinterher als wir uns noch gegenseitig mut und trost zusprachen im traum irre ich durch gänge der erinnerung öffne zimmer in denen wir gemeinsam gelacht geweint und uns scheinbar zeitlos geliebt haben alles mutet wie früher an nur das ticken der uhr ist verstummt die rosen sind vertrocknet und der sprudelnde quell deiner worte ist versiegt schweigezeit (mit Sound).mp4
  23. Darkjuls

    Kalliste - Die Schönste

    Oh Korsika, du schöne Maid in deine Kurven leg ich mich hast alles, was das Herz erfreut in meinen Augen spiegelt sich Entspannung, Lebensfreude pur bin ganz bei dir in der Natur ich preise dich, meine Affair´ als Tausendschön "Gebirg im Meer"
  24. Maflorie

    Zum Muttertag

    Du Schöne, Du Starke, Du Intelligente, Du Sonderbare. Du Ursprung meines Seins. Du Feuer meines Bestehens. Du Gefäß meiner Tränen. Du Hammer meiner Ängste. Du Spiegel meiner Träume. 25 Jahre sind wir bereits miteinander verbunden. 25 Jahre haben wir vollbracht. Vor 25 Jahren hast du mich entbunden. Vor 25 Jahren mich zu deinem Kind gemacht. Die Arbeit einer Mutter ist nicht immer leicht. Es ist ein Wechsel zwischen Reaktion und Schweigen. Zwischen Hinnehmen und Gegensteuern. Auch ein Verlieren des eigen Selbst, vielleicht. Doch niemand hat das besser gemacht als Du. Schau mich an, wie groß ich bin. Voller Liebe, voller Vernunft und voller Streit. All das warst ganz alleine, Du. Nein ich weiß, nicht ganz alleine. Doch wir reden hier von dir. Deine Schultern wurden schwerer mit der Zeit. Doch jetzt bin ich da, ich nehme die Last mit auf meine. Ich liebe dich. Voll und ganz. Bedingungslos und mit allem was ich bin. Selbstverständlich ist das leider nicht. Doch wir können ihn genießen, diesen Glanz.
  25. Ich sag's brutal und es klingt hart, wen juckt noch Christi Himmelfahrt? Der Vatertag in deutschen Landen, lässt den wahren Sinn versanden! Hat Jesus sich vom Tod erhoben? Worüber Meinungskämpfe toben. Er kratzte sich dann hinterm Ohr : Was habe ich als nächstes vor? Mit echten Birkenstocksandalen, will ich durch die Lande wallen, um den Jüngern zu erscheinen. Manche waren nah am Weinen: Herr bleib doch da, verlass uns nicht, wir fürchten uns vorm Strafgericht. Er ignorierte ihre Bitte, entschwand aus der lebend'gen Mitte: Zu Pfingsten will ich wiederkommen, habt ihr das auch wohl vernommen? Das hat die Mannen motiviert, keiner hat sich mehr geziert!
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