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  1. Spiegelbild Gerader Blick mit freier Sicht Zurückgeworfenes, kräftiges Licht Dessen zarte, schöne Wellen Gelangen auf die Sinneszellen Das helle wahre Licht Sanft in meinen Sehnerv sticht Über Leitungsbahnen transportiert Im Nervenzentrum umformiert Zu visuellem Schein vereint Mein eigenes Spiegelbild erscheint Ungeschminkt blicke ich So in das meinige Gesicht Es ist ruhig, es ist still Ich sehe das was ich wohl bin Oder das was ich meine zu sein Das was der Spiegel mir gibt Er mich dabei gefühlt antippt Als wollt er mir sagen: Der Zahn der vielen Jahre Zeit Hat an dir längst genagt Das Krähenfüßchen einst war zart Es längst zum Krähenfuße ward Spiegelbild oh Spiegelbild Zeigst mir die Maske meines Selbst Mein wahrer Spiegel das bist Du Du sagst mir, wie ich bin Du sagst mir, wer ich bin Du sagst mir, was ich bin Das Spiegelbild meiner Seele Du mir reflektierst, mir erzählst Du siehst mich mit deinen Augen Deinem Bilde will ich glauben Mit deinem Herzen siehst Du mich Wie ich bin, mein einzig echtes Ich 28.02.2024 Stephan Hofmann
  2. Zorri

    Der stolze Pfau

    Der stolze Pfau, stellt sich gern zur Schau. Hochnäsig stolzierend wie eine graziöse Frau. Ein Gewitter zog heran und es gab einen Knall. Tief erschrocken kam er zu Fall. Leblos blieb er am Boden liegen, sein Anmut in Richtung Himmel fliegen. So ist es vorbei, mit Schönheit und der Prahlerei. Doch etwas von ihm ist übrig geblieben. Auf dem Boden verteilt, sieht man bunte Federn liegen.
  3. Wie der Ring des Saturns seinen kostbaren Lieben umringt Wie die Gravitation im All uns alle beisammen bringt Wie der Planet sich erhellt, wenn die Sonne sich gesellt Wie die Farben erscheinen, wenn Sonne und Regen sich vereinen Genau so möcht’ ich geliebt werden Und genau so möcht’ ich lieben lernen
  4. Kurt Knecht

    Der März

    Der März der ein paar Tage gerad, hält Krokusse für uns parat; Forsythiengelb vom Frühling spricht, wenn es aus prallen Knospen bricht. Die Sonne wärmt nach Frostes Nacht, das ganze Tierreich ist erwacht; es jubiliert im großen Chor, bringt neues Leben nun hervor. Kein Pulsschlag kann sich jetzt entziehn, den Farben und dem frischen Grün; denn Frühlingslust und Wonneschmerz, greift den der fühlen kann ans Herz.
  5. Die Welt, ein blühender Altar Im Aufwind tragender Lüfte Zieht der Habicht seine Spur Er atmet frische Sommerdüfte Ist Bestandteil der Natur. Ich bin gern in Wald und Flur Springe über Baches Enge Unter einem Himmel in Azur Dazu himmlische Gesänge. Vögel zwitschern, Bienen summen Waldesrauschen, Windes Flehen Die Farbenpracht der wilden Blumen Kann in jeder einen Engel sehen. Die Welt, ein blühender Altar Geschmückt mit tausend Opfergaben Mein Auge nimmt das alles wahr Ein Staunen seit den Kindertagen. © Herbert Kaiser
  6. 21.02.2024 Sternstunde Einsam kreuzt Licht Kegel im Raum Mückengeschwirr Leben im Schein Großes im Klein Unstet und irr Flackernder Traum Stille, die spricht Stille, die schweigt Hallender Schritt Wechselt zurück Leere im Jetzt Welche zuletzt Schwärze im Blick Tasten im Tritt Wirklichkeit zeigt S. Athmos Welakis
  7. Herbert Kaiser

    Unsere Spuren

    Unsere Spuren Es bedeutet wohl nicht viel Als Verlierer oder Sieger dazustehen Unsere Spuren wird die Zeit verwehen In diesem Erdenspiel. Wir sind nur eine Laune der Natur Ein Körper mit beschränktem Geist Selbst wenn man als Genie dich preist Der Tod ist die Zäsur. Wenn aber jemand dir sehr zugetan Im Herzen tief verbunden Denkt die Liebe unumwunden An ein Wiedersehen, irgendwann. © Herbert Kaiser
  8. Jenseits der Gedanken Die Erkenntnis, dass wir nur Biomaschinen sind, die unter der Obhut und Kontrolle für uns nicht wahrnehmbarer Wesen stehen, die sich in hochfrequenten, für unsere stumpfen Sinne nicht fassbaren Frequenzen bewegen, kam uns erst sehr spät. Das heißt, diese Erkenntnis kam nur wenigen von uns, die klug genug waren, jene für sich zu behalten. Eine Entwicklungstendenz in dem ganzen Szenario, war durchaus erkennbar, wenn man einzelne Phänomene gesondert betrachtete. Unser Wissen zum Beispiel speicherten wir einst auf schweren Steinplatten, dann auf dickem, gerolltem Papyrus, dann auf leichtem Papier und nachher auf Magnetdatenträgern mit geringem Fassungsvermögen und noch später auf CDs und irgendwann in der Cloud. Unseren gesellschaftlichen Austausch pflegten wir einst unter mächtigen Eichen draußen im Wald und am Ende in den unendlichen Sphären des weltumspannenden Internets. Aus schwerer tieffrequenter Materie, die letztlich auch natürlich nichts als Schwingung in ihrem Zentrum ist, wird immer hochfrequentere Schwingung im Reich jenseits der Gedanken. Nun hätte man glauben können, unsere Mission stünde unter einem günstigen Stern, wir werden irgendwann Geist sein, vielleicht schon jeder Einzelne am Ende seiner irdischen Existenz. Ein schöner Gedanke, mit Gott in seinem Zentrum. Dieses Träumen hielt nicht allzu lange an, dann stellten die Weisesten unter eingehender Betrachtung der Verhältnisse gewisse Ungereimtheiten fest, die ihre Herzen betrübten. Warum, so fragten sie sich, ist soviel Leid in dieser Welt, warum ist gerade der Mensch, der doch offenbar den weitesten Weg aus der Materie heraus bereits beschritten hat, das mit Abstand destruktivste Wesen, auf diesem, unserem Planeten, von dem wir uns doch so sehnen bald fortzukommen? Es wurden Stimmen laut oder vielmehr es wurden stille geheime Botschaften gesendet, die nur für wenige bestimmt waren, die Meinungen äußerten, jene, die uns womöglich als ihren Besitz betrachteten oder andere, die uns durch Umstände, die sich unseren Vorstellungsmöglichkeiten entziehen, nun als ihren Besitz betrachten, könnten Nutzen aus unserer Destruktivität ziehen, sogar in jener Weise, dass man von einem sich davon zu ernähren, evtl. sprechen könnte. Oder ist es eine Art Gold für sie oder eine Art Kokain, das sie aus unseren wirren, destruktiven, durch Krieg, Mord, Totschlag, und Hetze usf., herausdestillierten Gedankenfrequenzen gewinnen? Es kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur gemutmaßt werden, aber vielleicht sind auch jene Mutmaßungen fruchtbarer Nektar, für jene, die unseren niederfrequenten erdenstumpfen Sinnen unsichtbar und unfasslich bleiben werden? Freilich liegen Verschwörungstheorien immer nahe und viele glauben gerne daran, deshalb sollte die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden, der ganze Prozess, den wir vielleicht leider durchleben müssen, ist notwendig, um uns aus unserem misslichen Erdengefängnis zu befreien? Es kann darüber noch nichts weiter gesagt werden, als dass die Möglichkeit besteht, dass wir schlimmstenfalls eine Art von Nutzvieh sind oder bestenfalls eine Art von Göttern.
  9. Seeadler

    Freigänger

    Halt mich nicht ich bin nur im Vorübergehn will nicht bleiben Zeit vertreiben und an der Kette zerren wie dein Hund Halt mich nicht ich werde um mich beißen Jede Fessel jedes Netz werde ich sofort zerreißen Niemals habe ich gewollt in deinen Käfig sei er auch aus purem Gold Einzig in Freiheit kann ich lieben Einzig in Freiheit wäre ich geblieben Halt mich nicht ich bin nur im Vorübergehn
  10. Herbert Kaiser

    Über den Wolken

    Über den Wolken Einmal trennt sich die Spreu vom Weizen Dann stellt sich Gewissheit ein Zum Siegeszeichen werde ich die Finger spreizen Kehrt die Seele endlich heim. Dort wartet schon an dem Gestade Auf den Säumigen mein liebes Weib Unseren Traum löschte der Tod, wie schade Doch bald herrscht Wonne-Eitelkeit . Die Liebe wird zur himmlischen Romanze Im Sphärenklang der Ewigkeit Wenn ich mit dir über den Wolken tanze Macht ein Lächeln sich im Herzen breit. © Herbert Kaiser
  11. Marc Donis

    Wir leben nie mehr

    Wir leben nie mehr Lass‘ uns doch einfach so wahrlich erwürgen, lass‘ uns das tun, das Herz das nicht sieht, ist das die Liebe, so lass‘ sie nicht bürgen, magst du das tun, da Unheil geschieht? Lass‘ uns entfliehen! Aus jeglichem Leben, lass‘ so entweichen, dass niemand das sieht, lass‘ doch so einfach so wahrlich ergeben, magst du das wirklich, da uns es so zieht? Lass‘ uns entweichen! Aus Erde wird Hölle, es wiegen die Sünden im Herzen so schwer, zahlen wir schon beim Sterben die Sölle und sagen dann wir: „Wir Leben nie mehr!“ Berlin-Biesdorf-Süd; 01.03.2024
  12. (Aus dem Fundus, 2017) Zwei Mädchen badeten im Meer, und plötzlich hörten sie Gesang, der samten und todtraurig klang, doch zog kein Sänger dort umher. Zu ihren nackten Füßen fand sich nur ein Kopf, ans Land gespült, die Züge bleich, das Haar zerwühlt, und eine Leier lag im Sand. Und als die Saiten, wie vom Tod berührt, erklangen, sang der Mund, und Meer und Mädchen bargen wund in sich des Unbekannten Not…
  13. Schlittenfahren Schneewind Böen peitschen Eiskalten Eisregen vor sich hin Des Winters kraftvolle Faust Hämmert mächtig in der Nacht Strenger Wind im Dunkeln braust Die Jalousie in ihrer Führung kracht Wild vor Wut tobt der Wintersturm Um Heim und Dachschrägen herum Vom Spielen des Tages ermüdet Im flauschigen Bette eingehüllt Ruht der kleine Schlittenfahrer Bewegungsstarr, zum Schlafen bereit Während es draußen weiter schneit Winterliches Weiß walzt sich breit Zum Morgen hat der Sturme sich gelegt Schnee wurde zu Verwehungen gefegt Man hört Kinder lachen und spielen Gelächter, lautes Getöse von Vielen Der Schlittenfahrer voller Tatendrang Eilt hinaus, den Rodel im Zug daran Die Kette der Schlitten schlängelt sich Sanft, wie ein leicht gewellter Strich Zeichnet Spurrillen in Schnee und Eis In Bögen durch pulvrig kaltes Weiß Über den Untergrund zum Hohlweg hin Dessen steile Abhänge berüchtigt sind Das Herz des Schlittenfahrers pulsiert Sein Blick in den tiefen Abgrund giert Und so setzt er sich inmitten Auf seinen hergezogenen Schlitten Die Hände fassen am Holz entlang Das Gefährt kippt er ab zum Hang Der Steilheit Faszination erlegen Bangt er kurz um Leib und Leben Saust herunter schnell wie der Wind Glücklich ist das Schlittenfahrerkind 28.01.2023 und 05.02.2024 Stephan Hofmann
  14. Perry

    sommerliches träumen

    sommerliches träumen mit dem auflandigen märzwind weht endlich wieder wärme übers nördliche gestade bald hält der frühling einzug ins lang erstarrte dünenwellen und erste blüten drängen ans licht zügig werfe ich mein netz aus um dich an bord zu holen zusammen segeln wir zu jungfräulichen inseln lüften deren schleier und lassen uns vom blau der lagunen verzaubern wenn der duft des sommers verweht ist und die orchideen ihre samen verstreut haben kehren wir zurück an den heimatlichen strand danken den sternen fürs sichere geleit sommerliches träumen (Music_Gregor Quendel - Liebestraum No 3 (Liszt) from Pixabay) 2.mp4
  15. Die Massen sind es, die verhöhnen, weil keiner wirklich nachgedacht, was nun real und was sie schönen. Am End erneut man wird verlacht, weil an das Gute lang geglaubt, das Nachts manchmal den Schlaf dir raubt. Uns werden sie nicht unterkriegen, selbst wenn der Wunsch danach so sehr. Es nutzt nichts mehr nun abzuwiegen, tagtäglich wird der Ärger mehr, der aufgestaut in all der Zeit. Niemand glaubt an Gerechtigkeit. Es gilt nunmehr zu überdenken, lohnt es denn noch, das Gottvertraun? In richtge Bahnen Zukunft lenken, es bringt nichts Luftschlösser zu bauen. ONE WAY TICKET INTO THE HELL ~ der Weg dorthin, verläuft recht schnell! © Uschi Rischanek text/rezitation bild: pixabay music: rasperrymusic One Way Ticket caravan_rasperrymusic.mp4
  16. Hast du lieber Vaterstaat, schon gehört von deren Tat? Sie kommen in die Stadt, Sie klopfen an die Tür, Doch alles was du hörst, sind nur die Linken die es stört Bleibst du weiterhin so blind erheben sich geschwind die Rechten und sie kommen So hat’s schon mal begonnen Erst dann wirst du verstehen Sie werden nicht mehr gehen Doch dann ist es zu spät Und die Regierung, sie vergeht
  17. Zungenfreude die er wollte Er verköstigte sie gern, sie zu verspeisen lag ihm fern, ihn reizte mehr das Zungenspiel, das Beiden doch sehr gut gefiel,... ...es waren die Beiden an seiner Herrin, schön groß für dominanten Sinn, ja, sprichwörtlich standen diese drauf und so gaben sie sich dann auch,... ...prall und hart, wie er es mag, wenn das prickelnde Umkreisen anlag,... ...mocht' ihn die Lust zu Tische bitten,- für eine Leckerei an den Appetitten. R. Trefflich am 27. Februar 2024
  18. Es war vor mehr als dreißig Jahren, Als meine Oma hat erfahren, Daß es des Nachts ist unentbehrlich Zum Klo zu gehen; mal ganz ehrlich. Doch war der Weg für sie recht lang Und ihr ward deshalb öfters bang, Daß sie den Gang nicht würde schaffen Und tät sie sich auch noch so raffen. Mit knapp an neunzig ist’s halt schwer, Denn auch die Beine woll’n nicht mehr. Drum hat man sich was überlegt Und in ein Brett ein Loch gesägt. Das paßte in den Holzstuhl rein. War nicht zu groß und nicht zu klein. Dann kam ein Eimer unten drunter. Wenn’s nachts pressiert, braucht es kein Wunder. Nun mußte sitzen sie zur Probe. Im Taggewand, nicht Nachthemdrobe. Doch weil dies lustig ist, zu schauen, Tat ich die Kamera aufbauen. Und filmte, wie es ihr wohl geht, Wenn es zum Klo bereits zu spät. Es haute wirklich alles hin. Das war ja auch der Übung Sinn. Nun wollten wir den Film ansehen. Ob‘s mit der Technik wird wohl gehen? Doch fehlte dem TV der Port. Der Sat-Receiver war vor Ort. Er ließ das Bild ganz leicht passieren. Den Ton jedoch tat er verlieren. Den hat er dann herbei genommen, Was er vom Sender hat bekommen. Man dächte nun, das geht doch schief, Wenn zu dem Film die Werbung lief. Was sollte aber schon geschehen? Nur die Familie tät es sehen. Wir sahen, wie sich Oma setzte Und auch den Vorteil wirklich schätzte. Wie selbst den Ton, wenngleich apart: Sprach man von „feiner englisch’ Art“. Das ist genau so passiert! (Bezugnehmend auf „After Eight“® Werbung der Firma Nestlé®)
  19. du hast den schnee mitgebracht, all deine gefrorenen tränen aus diesem erdlichen leben. ich denk an dich und glaub mir wenn dir das einer sagen würde wäre die erste person, von der du es denken würdest bestimmt nicht ich
  20. Zorri

    Kleines Stöcklein

    Ein Hund ist in den Wald gerannt, wo er ein kleines Stöcklein fand. Hat's hin und her durch die kalte Luft geschmissen. und bald schon Stück für Stück ganz klitzeklein gebissen. Und so verschwand es irgendwie im Nirgendwo, verrottet wär's ja sowieso.
  21. Endeavour

    Obst

    Den Apfel betrachtend, der unlängst noch knackig im Körbchen gastierte, befällt mich ein Seufzen und Unlust, so scheint es, den Spiegel wie vormals zu nutzen auch künftig.
  22. Jan Fischer

    Bros

    Bros sanft illuminierter Ort der Kreationen es ist kalt im Außen hier drin entsteht die Wärme durch das Zusammenspiel eine kleine Welt für sich, für uns was ich so liebe ist wenn der mächtige Bass den ganzen Raum vibrieren lässt das virtuose Gitarrenspiel schwebt über der Basis das Schlagzeug untermalt diesen so besonderen Moment heute hast Du zum ersten Mal den Mut gefasst völlig frei und losgelöst alle Emotionen hineingelegt gesungen, gewimmert, geschrien alles wollte schon so lang heraus Deine Stimme öffnete eine völlig neue Dimension wir waren gleichzeitig überrascht und so hingerissen ich vergaß fast mein Instrument Dich begleiten zu lassen was für ein einmaliger Augenblick einer der speziellsten die ich erleben durfte thrilling Musik lebt, entsteht aus Inspiration so viel größer als nur zu covern die Zigarette danach runter fahren, atmen unser Weg wir gehen ein Stück zusammen wachsen we are bros
  23. Sehnsucht nach Tollkirschen Grau und grauer ziehen die Kreise, immer enger; So leise und nah, immer trüber wie starre Beweise, stehen die Kummer am Ende so da. Merkst du wahrlich das müde Bestreben, engere Kreise – Wie Liebe um lieb‘, trübt bloß am Ende das letztliche Leben, wahrlich du bist ein lieblicher Dieb. Es denkt und erbaut, reißt nieder, die Kirschen, die Beeren wie Raben, so schwarz, wie man sieht, das tosende Schwarz, es lieblich mag wirschen, wenn auch die Frucht den Stängel mild zieht. Reiß‘ nieder die Beeren! Die giftige Tränke, reiß‘ nieder das Laub! Mit jenem Geheiß, so nehm‘ ich die Blüten, die ich so gedenke, und presse dann aus die Beeren, den Kreis. So mag gar der Safte alleinig mir dienen, so diene du mir, du bildschöne Frau, ist auch der Geiste so letztlich erschienen, so lasse mich fliegen und treiben, genau. So lass‘ mich verlieben, ich bitte dich, wahre, lass‘ mich so leben, gar, wie es so schien, selbst wenn ich auch so im Traume verharre, so wächst gar die Sehnsucht nach dem Atropin. Berlin-Gropiusstadt / Lipschitzallee 24.02.2024
  24. Angie

    Licht

    Aus der Erdentiefe dringt der Stille Klang voll Stolz und Kraft Dem Eis der Gegenwart taut die Furcht entschlossen entgegen Schatten der Vergangenheit leuchten wie Sterne klar: nie wieder Krieg nie wieder ist jetzt immer wieder Frieden nichts als Frieden Licht
  25. dazu spielt leis musik heute weht wind durch winterlichte fichten mein blick folgt den tropfen von den zweigen wie sie das blau des meers im sinn als rinnsal einen weg zum fluss finden ich hauche mir die finger warm hier an der küste spült die flut manches strandgut an und ich kann mit geschlossenen augen die schiffe vergangener zeiten vorbeiziehen sehen vielleicht liebt es sich auch rückwärtsdenkend besser mal einfach nur still nebeneinander liegen und sich gegenseitig mit gedankenhänden in den himmel der sehnsucht heben dazu spielt leis music (Music_Ashot-Danielyan-Composer - Deep Memories from Pixabay).mp4
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