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  1. Verzweifeln niemals an das Gute glauben, an Trost und Freude mit grauen trüben Tränenfalten nicht in Zuversicht und Freude Was für ein Leben ! Erschreckt die feinen Züge zeigt sich da Leid und Schmerz und Kummer kein Vertrauen spiegelt sich in deinem Gesicht Schau hin! Du! Lass sie verdorren so niemals wärmt deine zarte Seele ein Lächeln und erfüllt Geborgenheit Bitte jetzt rückwärts lesen.
  2. Angie

    Putin

    Panzer und Kanonen Ruinen und Scherben Gewehre und Drohnen Verletzung und Sterben Feuer und Tränen Kampf und Aggression Alarm und Sirenen Er wusste, was er tat Er wollte den Krieg Er wollte töten Er wollte Er Gegen das Dröhnen aus Lüge und Macht: unverzagt lacht und lacht Hoffnungsgebet ihm frech ins Gesicht
  3. Es ist ein Jeep der Amerikaner, wie sie 1945 – vor dem Wechsel zur französischen Besatzungsmacht – oft und nicht zu langsam unterwegs sind. Wegen des rasch eingeleiteten Bremsmanövers werde ich zwar nicht überfahren, aber niedergestoßen. Der junge amerikanische Soldat ist äußerst betroffen, nimmt mich auf seine Arme und trägt mich zu unserem Haus. Ich bin bewusstlos, wache dann aber auf und beginne wie wild zu schreien. Daraufhin taucht meine aufgeregte Mutter auf und läuft uns entgegen. Sie sieht, dass ich aus einer Kopfwunde blute, reißt mich an sich und beginnt ihrerseits zu weinen und zu schreien. Der Jeepfahrer bietet meiner Mutter an, uns beide zum amerikanischen Militärspital im zirka 15 km entfernten Umhausen zu bringen. Sie nimmt die Kartoffeln vom Herd, die Schürze vom Leib und begleitet mich im Jeep zum Stützpunkt der amerikanischen Besatzungsmacht in deren Militärspital. Da jetzt überhaupt keine Kampfhandlungen mehr stattfinden, ist der Militärarzt sofort zur Stelle, um sich meiner anzunehmen. Er untersucht mich gründlich und lässt meiner Mutter durch den Dolmetsch sagen, dass ich eine Gehirnerschütterung hätte, diese aber keineswegs lebensbedrohlich wäre. Fachkundig versorgt er die Platzwunde auf meinem Kopf und lässt meiner Mutter die Verhaltensmaßregeln für meine baldige Genesung übermitteln: „Silence and sleep!” (Ruhe und Schlaf!) Bei der Nachuntersuchung beruhigt der Arzt meine Mutter mit viel Geschick und sagt ihr, die kleine Delle auf meinem Kopf würde mir zwar bleiben, hätte aber, zugezogen im Kindesalter, überhaupt keine Folgewirkungen. Sie glaubt es ihm vertrauensselig und macht sich offensichtlich keine Sorgen.
  4. Marcel

    Lebens Wert

    Lebens Wert Verstorbene haben keine Stimme aber Rechte Am Grab nimmt jeder Redner Geld für einen Werdegang aus zweiter Hand gegen den der Tote wehrlos ist Ich habe ein Stempelkissen und eine Gebührenordnung die jedes Dasein bezahlbar macht Wenn die Kinder fragen versichere ich an Eides statt dass du gewesen bist das genügt als Erklärung
  5. Die Augen sind orange wie die Augen Calibans Doch kein Nachtalb wie er lodert hier in die Leere amüsiert konzentriert but make no mistake denn In seinem Auge flackert orange und irr tanzend aufgeschreckt ein komprimiertes Feuer ein Ungeheurer Der Flammenwerfer schlummert nicht mehr in den Vulkanfeldern der orangenen Meister Er spielt eine Terz mit dem Gas in den Menschenfeldern Und es knistert der Hass der orangenen Meister wie ein brennender Herzschlag Der Flammenwerfer flüstert orange ins Dunkel küsst die blühenden Funken und dann das unendliche uralte Saugen der orangenen Augen Das kreischende Vakuum zischt ganz leis wird stumm für den Bruchteil einer Sekunde summt die Stille Und dann grollt thermobarisches Aerosol Der Vater aller Bomben pustet fast stumm Licht in die Lungen und das Auge strahlt wie tausend Sonnen Wo Luft gewesen ist ist nichts als zerronnene Leere Orange wie ein nuklearer Morgen ohne Sonne Wesen werden Strahlen werfen ihre Namen in die Explosion und wecken das Atom Und was macht das Atom mit all den Namen ?
  6. Carolus

    derzeit

    derzeit kalte sonne westwärts driftet auf den fluren bleiches licht frühlingssaat zerrissen unter panzerketten angst und wut schießt ein besessener aus Moskau in die herzen ungezählter die in bunkern kellern lichtlos… ohne brot…ohne…fragen wo die brüder wo die schwestern wo die mutter ob der vater lebend noch an irgendeiner front kampfhunde in uniform stürzen sich auf schuldlose reißen sie wie wölfe angestachelt durch staatliche medienpeitschen das sind doch menschen denkt man und fragt sich wie verführbar sie nimmer versiegen quellen daraus der wille zur tötung anderer quillt immer nur für kurze zeit scheinbare ruhe sicherheit bevor ein sturm losbricht getrieben von hass und gewalt der uns samt unsrer erde ein stück weiter zum abgrund treibt unfähig zum frieden… hoffen wir weiter… im garten wären die obstbäume zu schneiden
  7. Bunte Bilder an den Wänden, Farbe noch an ihren Händen; kann man kleine Künstler sehen, die vor ihren Werken stehen. Kriegsspielzeug hat hier Kinderhand, ganz einfach vom Papier verbannt; stattdessen Sommerwiesen schön; mit Menschen, die spazieren geh’n. Die zärtlich sich die Hände reichen, friedvoll Idylle ohne Gleichen; dazu ein Sound voll Harmonie, kunstvoll gemalt, die Melodie. Sie setzen ihre Mittel ein, mit Seelen, die zerbrechlich fein; stellen manch einen damit bloß, der sich gewaltig fühlt und groß.
  8. Es ist schwer zu realisieren, jetzt bin ich schon fast 18 Meine Jugend ist fast vorbei, es ist schwer zu versteh’n Hätte nie gedacht, dass die Zeit so schnell vergeht Doch die Zeiger haben sich so schnell gedreht „Die Jugend ist die Zeit deines Lebens“, haben sie alle gesagt Aber ich habe in dieser Zeit nichts erreicht, habe versagt Tiefe Wunden sind unter meiner Haut verborgen Bin nicht zu dem Menschen, der ich werden wollte, geworden Ich erinnere mich nur an hoffnungslose Zeiten zurück Hatte mich auf sonnige Jahre gefreut, doch hatte nie das Glück Hatte gehofft, dass das alles mal besser wird Aber bestimmte Ereignisse haben all die Jahre ruiniert So viel Zeit ist vergangen und jetzt bin ich fast 18 Ich blicke in den Himmel, aber kann die Sterne nicht seh’n Habe nicht nur meinen Weg verloren, sondern auch mich selber Was ist nur aus mir geworden, ich werde mir jeden Tag fremder Hatte so viele Träume und sie alle sind vor meinen Augen zerplatzt Ich habe mich zu oft verlaufen, habe so viel verpasst Habe mich so oft in den Schlaf geheult, konnte den Schmerz nicht besiegen Ich spürte immer diese Leere, ich war mit mir selbst nie zufrieden Diese depressive Phase wollte nie zu Ende gehen Ich war immer anders und nie wollte mich jemand verstehen Ich gelangte an einem Punkt, an dem ich alles nicht mehr ertrug Hab alles versucht und doch war ich nie gut genug Die Zeit ist fast abgelaufen, ich bin nun fast 18 Hab so viel nicht erlebt, könnte ich nur die Zeit zurückdreh’n Jetzt beginnt das Leben, aber welche Erinnerungen bleiben mir? Wo war die unvergessliche Zeit, sie war nie hier
  9. I Entsorgungsproblem... "Putin soll in der Hölle schmoren!" Der Ruf kam auch dem Teufel zu Ohren. Ziemlich verängstigt erinnerte er, daß die Hölle nur für Menschen wär. II ...gelöst "Und vorher erst ins Fegefeuer? Das läutert doch jedes Ungeheuer!" Hier schaltete sich der im Himmel ein: "wenns wirklich klappt, ich nehm sein Gebein. Wir spielen darauf Totenlieder, die zwingen selbst Despoten nieder! Der Rest kann in die MVA. Nehmt´s! oder nicht - dann bleibt er da." (MVA = MüllVerbrennungsAnlage)
  10. fairykate

    Rote Sucht

    Ritsch ratsch - ritsch ratsch, die Klinge schleift Die Hand greift zu, Geist nicht begreift Es lockt die Schärfe nackt und klar Des Messers Schneide undankbar Der Griff liegt gut im warmen Ballen Die kalten Finger ihn umkrallen Sie wollen nicht, doch sind besessen Vom Schmerz, er ist so klar zu messen Seht an! Sie ritzt sanft durch die Haut Die Wut, sie hat sich aufgebaut Verpufft beim Blicke auf das Rot Geist jetzt versteht, des Zornes Tot
  11. Des menschlichen Geistes Drang nach Ideen, gerade des Geistes eitles Verstehen nach Recht nur zu streben und Wohlgefallen, ist unsere Furcht vor des Todes Verhallen. Denn all die Ideen des Geistes Erfindung, sind wesentlich Scheu vor jener Entbindung der Furcht vor dem Tode, dem ewigen Sein, die uns noch verführt als ewige Pein. Der Krieg ist geschuldet all jenem Leiden, das unseren Geist erschuf durch die Zeiten, Erinnerung, Größe und Schönheit derweil, die jetzt nicht verspürt sind als ewiges Heil. Der Friede erkennt dies und innig erschaut die Zeit als die Liebe, die stimmig erbaut den Frieden im Angesicht ewigen Todes und lebt diese Liebe des seelischen Brotes. Die Idee der Nation und Vaterlandsliebe, sind Leiden, die noch im Geiste verbliebe; die Idee von der Freiheit unfreierem Sinn ist Widerspruch und auch der Kriege Beginn. Schau hin, die Idee ist nur die Fiktion für Kampf und Tumult, die Toten der Lohn, die Hoffnung sie trägt dich zu befreien, doch wird all der Geist sich daran entzweien. Lass Geist nicht entzweien dich in den Krieg, der dir in dem Sinne des Kämpfens blieb, bleib Stille in dir und schaue vereint die Liebe, die alle die Kriege beweint. Beweine den Geist des eifrigen Wehrens, erfinde die Liebe des seelischen Nährens getragen vom Herz eines wahren Erblühen, in Frieden den Sinn in die Seelen bemühen. Der Tod ist Idee nicht und auch nicht Leben, auf Tod wir hin von Anfang streben, wer zu sehr Ideen verfolgt und verteidigt das Leben der Menschen innig beleidigt. Des menschlichen Geistes Drang nach Ideen belässt noch in ihnen der Seele Erflehen nach Liebe und Heil und alleinigem Sinn des menschlichen Herzens wahrem Ich-Bin.
  12. Zum Kampfgerät gehört das Wort Der Dichter nimmt kein Blatt vorn Mund und zeigt die Welt in ihrem Dreck. Die Kunst erhält nur ihren Zweck, verweist sie auf den Schweinehund, der diese Welt durch Krieg beschmutzt. Der feine Herr ist auch ein Arsch, befehligt er den Todesmarsch, auch wenn er feinsten Zwirn benutzt. Meister sprachen stets vom Herzeleiden. Rein und Sauber hat die Kunst nur Größe. Gossensprache zeigt doch nur die Blöße. Schönheitssinn zerfällt wo wir sie meiden. Nein, wer mag die Zunge dummer Bauern? Reich und Edel müssen Texte fließen. Mensch, mit Worten darfst auch du nicht schießen. Sanfte Tinte kann die Welt betrauern. Zum Kampfgerät gehört das Wort, denn unsre Sprache ist nicht leer. Vergiss den Reim vom Sternenmeer, wo Menschen weinen immerfort.
  13. Elf Mutmaßungen eines Laien, wie ein katholischer Priester seine Sexualität regeln könnte. (Man beachte den Konjunktiv) 1. Er onaniert täglich (die freudloseste Variante) 2. Er hat ein Konkubinat (die vernünftigste Variante) 3. Er geht ins Bordell (die teuerste Variante) 4. Er verdrängt seine Sexualität (die gefährlichste Variante) 5. Er missbraucht Kinder (die ekelhafteste Variante) 6. Er ist schwul (die günstigste Variante) 7. Er frisst und säuft überdurchschnittlich (die ungesündeste Variante) 8. Er sublimiert seinen Trieb mit Fasten und Beten (die sinnloseste Variante) 9. Er sublimiert seinen Trieb mit Extremsport (die anstrengendste Variante) 10.Er hofft auf einen Ausgleich im Himmel für entgangene Freuden (die merkantile Variante) 11.Er hat Pollutionen und träumt dabei sündiges Zeug (die unvermeidbare Variante) Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
  14. Oh Mütterchen, wir bitten dich unterstütze diesen Herren nicht der Krieg und Not nach Hause bringt der seine Söhne dazu zwingt dass Bruder gegen Bruder zieht der Eine vor dem Andren flieht Angst das Leben nun bestimmt mach, dass der Wahn ein Ende nimmt entmachte den, der sich Herr nennt der keine Grenzen anerkennt oh Mütterchen, wir flehn dich an befrei die Welt von dem Tyrann
  15. Aufgesogen, ausgerotzt Lyrik aus dem Abort-Abgrund Durch-, an-, ab- und eingemacht Klospruch! Einspruch! Abgemacht Aufgesogen, ausgerotzt Klopapier ist sehr geduldig Abtritt: Fehltritt, durchgedreht Kloparole: Spaß im Klo
  16. Die Lügen währen seit 1000 Jahren Einst und Heut gleicht das Verfahren Beraubend während der Geist einschläft Selbst der Spiegel uns gern verrät Wir denken, dass wir wissen WER wir sind Wir glauben nur und Handeln blind Ich sag' es so oft und es zieht mit dem Wind In Jedem wohnt das kleine KIND... ...das mit Tränen ohne Glück! ...das mit Narben unterdrückt! ...das mit Liebe zu oft verschont! ...das mit Schmerz wurd' belohnt! Die Endzeit streicht sanft die Wangen Fragt leise: " Was ist dein Verlangen?" Willst Du wahrlich Freiheit spüren? Lass dich nicht mehr verführen! Sei das Kind, das immer Lacht Sei der Mann, der es Bewacht Sei die Liebe, die alles Schlägt Sei Der, der Sie mit Stolze Pflegt
  17. Basho

    Krieg

    Es gibt noch die Machtbessenen, die glauben, diese Welt zu erobern, in blutbesudelten Wodka zu ersäufen, schwankend, Körper zu verstümmeln, Angst zu verbreiten, es gibt diese Order an laute Raketen, die über den Himmel wüten, um sinnlos Wohnungen, Heimat, alle Wärme zu vernichten, den Menschen, die nichts wussten, nur liebten bis zur kleinsten Hoffnung. Mit Tränen in den Augen ist das wärmende Herz.
  18. Hase

    Blue Lips

    Blue Lips Every Year when spring comes back I can't help it, the sun won't make me shine When flowers and blue skies are back I can't help it, I just could cry When you see me I'm already gone I can't tell you where I am but it's far away The sun was lovely as it shone But I couldn't love it, 'cause its truth wouldn't stay Deep down in my soul There is a bloody war Deep inside me There is a room with thousands of pictures Kept silent by war But for You I paint my lips Blue Yes, for you I will paint them Blue All blue All for you All blue for you And I will leave the house Only in blue You know, I don't believe in God I don't want to trust in what can't be proved But therefore I will never know the good Loners like me remain empty, without faith Blue is the sky For which I cry That makes you smile I will be just as blue For you I will only wear blue linen Only say blue words And let the weapons rest There will be Blue doves flying Within my chest But know I paint my lips blue Only for you Bildquelle: https://thumbs.dreamstime.com/b/blaues-lippenstiftbratenfett-lipgloss-bratenfett-von-den-sexy-lippen-blaue-flüssige-tropfen-auf-schönem-vorbildlichem-130105818.jpg
  19. Sternwanderer

    GRENZENLOS

    Grenzenlos Die Magie kennt keine Grenzen ich will für sie den Alltag schwänzen ° ° ° ° ° ° Die Magie braucht weder Raum noch Zeit nur Fantasie ° ° ° ° ° ° ich bin bereit. © Sternwanderer
  20. Darkjuls

    Brüderchen, komm

    Brüderchen, komm glaube mir als Gast säh ich dich gerne hier Grenzen hin und Grenzen her dein Angriff trifft auf Gegenwehr Brüderchen, komm sieh mich an so dass ich mit dir reden kann von Anbeginn der Kriegsabkehr Verständigung, kein Toter mehr Brüderchen, komm lass uns drehn dem wahren Feind ins Auge sehn gemeinsam wollen wir uns wehrn wir ziehen gegen den Kriegsherrn Zusammenhalt in jedem Land komm wir reichen uns die Hand für Frieden, Freiheit, Sicherheit solidarisch sein zu jeder Zeit
  21. Yeti

    Sinn-los

    Sinn-los Die Seele brennt der Welt den Rang ab Gelbe Schwaden erdrosseln das Denken Das Ohr ist taub von Kanonendonner Das Auge ertrinkt in Strömen von Blut Und die Stimme bricht sich im Schweigen
  22. Blutige klaffende Wunden sind nicht das einzige Indiz für Schmerzen. Nur weil du etwas nicht sehen kannst, heißt es nicht, dass es nicht existiert. Du spuckst Worte aus deinem Mund. Alles, was bleibt, ein bitterer Nachgeschmack Und ehe du dich versiehst, entstehen irreversible Folgeschäden. Du hebst deine Stimme und schreist mir ins Gesicht. Dein Echo sucht mich noch auf in jeder einzelnen dunklen Nacht. Mein Körper ist heil und unversehrt Dafür fängt meine Seele langsam an aufzureißen und eisiges Blut durchströmt mich von innen. Mit jedem deiner Sätze kratzt du immer mehr an meiner Wunde, Ohne es zu merken. Doch es ist immer noch nicht genug und du hörst nicht auf deine scharfen Worte, wie Klingen, in mein Inneres zu rammen. Du überspannst den Bogen, während alles in mir erschlafft. Ruhe kehrt in mich ein, Vielleicht aber auch verwechsle ich es einfach mit der kahlen Leere in mir.
  23. Feuersaeulen flammen gespenstisch drohend in blauschwarzer Nacht Sirenen heulen Krieg Blut traenkt schwarze Erde und die Farben des Lebens verschlingt der Rauch Angst schwitzt aus Bunkermauern und viele fliehen aus Städten die Heimat waren Ueber verbrannte Erde weht ein fremder Wind Friedensehnen unter Trümmern begraben und Hoffnungsfunken ersticken in Asche und Staub Nur Trauer schwingt im starren Schweigen der ratlos Reisenden in eine Zukunft voll Ungewissheit
  24. Die Wolken Der Himmel erscheint in seinem Blau, die Wolken stehlen ihm die Schau. Sie zeigen sich auf verschiedene Arten, Mal aufdringlich und auch im Zarten. Dunkel ziehen sie vorbei am Himmel auch, Sie bringen Unwetter, die keiner brauch. Von der Sonne angestrahlt ganz helle, stehen sie einige Zeit an der gleichen Stelle. Fliegt man über den Wolken hoch oben, hat sich die Ansicht total verschoben. Wie ein flauschiges Bett sehen sie aus, da möchte man gerne zum Flugzeug hinaus. Ob Regen, Schnee oder Sonnenschein, sie bereichern das Himmelsbild ganz fein, Das Weiß der Wolken ist ein Kontrast, der zum Himmelsblau ganz gut passt . Immer wieder wechselt der Himmel seine Ansicht, Die Wolken haben immer ein anderes Gesicht. Mich fasziniert sehr das Schauspiel hoch oben, da kann man die Natur nur immer wieder loben.
  25. Ein Schuss ins Blaue hat auch schon getroffen, wenn manch Einer noch auf ein Wunder tat hoffen; so war es einfach eine besondere Konstellation, die zu erstellen ward, nur mit spezieller Munition. Es hat sich schon, manch einer über Nacht, zum verwundern der Leute, auf und davon gemacht; blieb auf Ewig verschwunden, der Zeiten beraubt, hat sich dabei jedoch nicht, in das Jenseits geschraubt. Ward all ways präsent, doch niemals ganz da, ganz still im Betrachten, was hier jetzt geschah; hat für sich genommen, den Weg, der noch geht, ward gar oftmals zu früh, doch niemals zu spät. Hat Einfluss genommen, ward niemals verstanden, gefesselt die Leute, mit nicht sichtbaren Banden; hat sie angeführt, ganz in seinem Sinn, trieb sie in das Elend, gab sie der Auflösung hin.
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