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  1. FRANZISKUS Der Papst gibt ein TV-Interview. Der Stellvertreter Gottes ganz ungewöhnlich nah. BRUDER SONNE DU LEUCHTEST. Als Kind wollte er Metzger werden. Wegen des Geldes und des Schneidens von Fleisch. SCHWESTER MOND DU GEHST STILL. Dann wurde er Bischof in Argentinien und schließlich Franziskus in Rom. SCHWESTER WASSER KOSTBAR KEUSCH. Er ist ein rechtschaffener Mann, das sieht man im Scheinwerferlicht. BRÜDER STERNE GLÄNZEND SCHÖN. Er tut sein Bestes zum Wohle der Menschheit, das ist gewiss. BRUDER FEUER KRAFTVOLL STARK. Mehr Laien müssten einbezogen werden, weniger klerikal und mondän solle die Kirche sein. MUTTER ERDE, ERHÄLT UND LENKT. Er empfiehlt weiterhin Nächstenliebe als Mittel. Sogar Freunde habe er, wenn auch wenige. BRUDER WIND GIB UNTERHALT. Er ist ein Mensch, wie wir alle, der seiner Rolle im Leben versucht, gerecht zu werden. SCHWESTER TOD IST OHNE LEID. Er trägt seinen Namen FRANZISKUS wohl zurecht.
  2. winne007

    Mein Papa

    Papa war der Beste! Du gabst uns deine ganze Kraft Mit reinem Herz und stets bescheiden geackert und für uns geschafft Du warst nicht immer zu beneiden Die Kinder, Frau und dann erst Du Zufrieden nur wenn wir es waren Ich danke Dir, jetzt schlaf in Ruh Werd Deinen Geist in mir bewahren Nichts lindert meinen tiefen Schmerz Von Trauer bin ich noch besessen Vermisse Dich, Du gutes Herz Ich werd und will Dich nie vergessen Ich hab dank Dir gelernt zu lieben Sie anzunehmen und zu geben Das ist mir noch von Dir geblieben Ein Vorbild für mein eignes Leben © Winfried Volkmann Im Gedenken an einen tollen Vater ! ☠️2008
  3. Annus ultimus non ut speravimus fuit Nobis aegritudo curaque sunt Plurimi homines incitatione carent Omnia impossibilia esse videntur Tamen numquam defecimus Vita ordinaria mox iterum fruemur Nunc aestas tandem pervenit Et gaudium et spes iam maiores sunt Deutsche Übersetzung: Das vergangene Jahr war nicht so, wie wir erhofft haben Wir haben Kummer und Sorgen Die meisten Menschen haben keine Motivation mehr Alles scheint unmöglich zu sein Dennoch haben wir niemals aufgegeben Bald werden wir wieder ein normales Leben führen Der Sommer ist jetzt endlich angekommen Sowohl die Freude, als auch die Hoffnung sind schon ziemlich groß
  4. mit einem grashalm im mund kennst du die traurigkeit alter bahnhöfe wo die signale auf durchfahrt stehen kein schaffner zum aussteigen und keine trillerpfeife zum zurückbleiben auffordert spürst du die triste morgenstimmung in den wiesen wenn der nebel die feuchtgrauen laken aufhängt und die hosenbeine durchnässt an den waden kleben dann wird es zeit die erinnerungsfesseln abzustreifen die taubheit der jahre endgültig abzuschütteln und ein lächeln ins gesicht deines gegenübers zu zaubern mit einem grashalm im mund Bild- und Tongedicht.mp4
  5. An Vormittagen geh ich in die Tiefen wo Deine Stimme hallt In die Gewölbe der Riesen wo in den Raum gemalt Du klingst wie Gold Mich umringen Singerinnen Die von Dir erzählen Die braunäugige Gebieterin der Tiefen Wen wird sie auserwählen zu ihrem Herold In meinen Händen spielt ihr Tuch rotgolden Sonnenuntergang überall ist ihr Geruch und ihr kichernder Gesang die Flut Bei ihrem Thron wachen die Riesen und sie ist überall Gesang Die braunäugige Gebieterin der Tiefen Herrin des Sonnenuntergangs ist wie ihr Klang unauslöschlich sehnsüchtig Flutgesang
  6. der traum sie übertreffen sich im sterne werfen jeder will am hellsten leuchten dir die schatten verleugnen kalter schaum schlägt schmalzig hoch fast bis zum himmel und hofft und befiehlt nach rotem warmen blut falle du du unnahbare doch ihre sprache triftet ab verwehend leiser verstummend denn dein blick ruht längst schon auf ein leises blühendes eiland denn ich ich habe es geschafft den schwarzen Onyx zu bannen zu berühren zu reinigen und auferstehen zu lassen so hülle mich ein und belebe mich den fortan lebt dein geist in meinem und ich sehe lächelnd mit deinen Augen denn ich ich habe es geschafft papier so knittrig bleich etwas warmes tropft auf meine hände und plötzlich unaufhaltbar brechen tausend dämme und kühl so kühl scheint der mond........ Und wenn ich alle Dinge, nach meinen Vorstellungen verändert habe so werde ich sie morgen neu überdenken müssen denn der Staub der Zeit dunkelt manches Silberlicht ... .. .
  7. Sei still, wir sprechen nicht vom Altern Nun bin ich völlig durchgeknallt sie sagen im Geheimen: Sie macht auf Jung mit viel Gewalt. Wo ihre Falten keimen, da helfen Salben nicht und Kur da muss sie´s eingestehen. Nur, wer spricht schon gern vom Altern. Die Dritten sind in ihrem Mund sie mag es gern bestreiten. Dazu kommt jetzt noch Muskelschwund, es kommen kalte Zeiten. Vergesslichkeit, was wollt ich nur? Mir fehlt doch nichts, wo war die Spur? Wer spricht schon gern vom Altern? Der beste Freund ist jetzt mein Arzt die Knochen zu kurieren ich höre förmlich wie es knarzt. Ich darf nicht dehydrieren drum trink ich Wasser wie ein Fass und mache mir das Höschen nass. Wer spricht schon gern vom Altern? Wer holt mich Alte in sein Boot? Ich steh auf Wartelisten für Krücken, Altenheim und Tod. Es streiten sich die Christen. Wem könnte ich noch nützlich sein, mit Gehgefährt und Zipperlein? Sie sprechen nicht vom Altern. Geduld, Geduld, hab´s fasst geschafft, begreife jetzt das Ende. Die Rente wurde auch gestrafft, ergibt sich hier die Wende? Na klar, ihr meint es alle gut! Verliere nur den Lebensmut und spreche nicht vom Altern.
  8. Wombat99

    Deine Eifersucht

    Deine Eifersucht Deine Eifersucht beherrscht dich und du bist ihr treuster Diener. Sie hat dich fest im Griff und lässt dich erst los. Ja sie lässt dich erst los , wenn du besiegt hast all deine inneren Ängste und Komplexe, sag mir wovor hast du Angst ? Hast du Angst davor dich zu verlieren in einem randvoll gefüllten Bad voll von deinen eigenen Scherben. Liebster , hebe eine dieser Scherben auf und betrachte sie. Kannst du dich in ihr erkennen oder begreifst du es nie? Liebster , du bist dieser Scherbenhaufen, den du dir selbst geschaffen hast. Jedes einzelne Teil der Scherben ist eine Verletzung in dir. Liebster, höre auf sie auf mich zu werfen, oder willst du auch noch mich verlieren ? Ich komm dir zur Hilfe Liebster , es braucht Zeit sie alle wieder zu beseitigen , das ist mir klar. Doch deine Eifersucht hält dich fest, denn tief in ihrem inneren wusste sie wie bedeutungsvoll ich für dich tatsächlich war.
  9. An einem Turm im Niemandsland Tag ein Tag aus klettert ein Mann. Umhüllt von einer Nebelwand Sieht greifend er nur seine Hand. Stück für Stück, ganz ohne Paus' Müht er sich den Turm hinauf. Da fragt man sich: "Wann hört er auf? Er weiß nicht mal wie lang es braucht!" Und ja es ist unscheinbar weit, Vielleicht sogar ne Ewigkeit. Der Mann aber langt hoch und schweigt, Er tut's da ihm nichts andres bleibt.
  10. Der Herr der fünf Ringe 1 2 3 Ein Ring sie zu finden Ein Ring sie zu knechten Ein Ring allen Mächten ans Dunkel zu binden zum Skilauf und Fechten die schwer dafür blechten auch wenn sie sich winden zum Fliegen und Hechten und das Denken ächten 4 5 Ein Ring für den Meister Ein Ring zum Verschwinden zum rufen der Geister bevor sie ihn finden
  11. Joshua Coan

    Goldmine

    Gedankenverloren doch sehr gewollt Such ich in den Nasenminen nach Gold Ich bohre tief mit ernstem Gesicht Doch finde nur ein wenig Rotz Und dieses Gedicht
  12. Ich laufe vor ihr weg, wie das Opfer vor dem Mörder. Keuchend, tränenüberflossen, schreiend liege ich im Bett. Schlage Türen hinter mir zu – sie reißt sie auf. Verstecke mich hinter Vorhängen – sie reißt sie auf. Laufe tausend neue Wege entlang, Am Ende steht sie immer vor mir. Kannst du mich retten? Verdiene ich Rettung? Ich verdiene dich nicht. Verdienst du mich? Resigniert stehe ich vor ihr, Tränen- und Schweißgetränkt, den Lebenswillen ausgekeucht und lasse sie wie jedes mal in meinen Kopf hinein Du wirst mich auch verlassen . . . oder?
  13. Gast

    Regen

    Regen Ich ziehe meine Jacke zu Und denke: alles was mir fehlt, bist du. Mein Blick gesenkt zu Boden, Im Kopf die 100 Bilder toben. Denk an Freitag, an den Kuss Und dass ich dich wiedersehen muss. Meine Augen, heute klein und dunkel, Kein schwaches leuchten, kein Gefunkel. Das Wetter wie die Laune schlecht, Niemand kommt heut mit mir zurecht. Frag mich was du fühlst und denkst, Ob du auch mir Gedanken schenkst. Doch wo bist du jetzt, was hast du vor? Sorry, wenn ich mit meinen Fragen bohr... Will deine Hände wieder bei mir haben, Und mich eng an deiner Brust vergraben. Ich heb den Kopf, seh alles grau, so weit, Dunkle Wolken und der Wind, er schreit. Plötzlich erkenn ich dich, dort in der Ferne, Ohne zögern lauf ich los, hab dich so gerne! Und die Sonne scheint, dort wo du stehst Halt dich fest! Ich will nicht, dass du gehst. Lass uns einfach hier im hellen bleiben Oder in das nächste Flugzeug steigen!
  14. Wenn mich einmal wer frägt, 'So sag mir bitte doch: Wie definierst du Glück?' so würd' dazu ganz einfach ich nur sagen: Ist es nicht Glück, betrachtend nächtens all die Sterne und tags darauf sodann der Sonne Strahlen? Ist es nicht Glück, so inniglich zu träumen von Ferne gerne sich die schönsten Bilder auszumalen? Und ist es nicht auch Glück den Schmetterlingen zuzuseh'n, wie sie fast spielerisch emporgeschwebt, so kinderleicht und völlig unbeschwert? Und welch ein Glück, wenn Wolkenbilder windgeküsst in ihrem Tanz entsteh'n und unsrem Herz vielleicht dabei sogar manch Schmerz entweicht? Ist es nicht Glück, wenn für uns manchesmal so Vieles einfach Glück nur ist? So denkt daran, denn allzuleicht kann es geschehn, dass man gerade dann, zumeist wohl ab und an vergisst, wonach man sich am meisten nur gesehnt und doch vermisst! © Uschi R. bild:pixabay Gedankenglück-mp3cut.net_.mp4
  15. du bist mir Herzenswind, der sanftend meine Tränen trocknet. Ganz zart in deinem Liebeslind. Ein graues Haar, so einfach war wie weggeküsst, wie zärtlich, ach und wie geschwind. Den Wörterteppich aus Blütenblättern wohl mir unter jedem Schritt und deinen Mantel dabei, gleich einem schützend Schild das mich umfängt. Wir beide, so verschieden und dennoch Eins dabei. Durch all die Täler, all die Höhen nur zueinand gelenkt. Warum, frägst du, warum? Weil Liebe doch so unausweichlich und dabei doch so einfach und unermesslich einfach ist. © Uschi R. bild:pixabay Ach_was_ich_dir_noch-mp3cut.net_.mp4
  16. Der Schrei nach Gerechtigkeit (ein ketzerisches Gedicht) Der eine hält einen Grand mit Vieren und gewinnen ist alternativlos. Der andere verzweifelt über einer Handvoll Luschen und versinkt erwartungsgemäß im Dreck. Und die Gerechtigkeit lungert in den hohlen Gassen und macht sich unsichtbar. Gute, gerechtigkeitstrunkene Männer sahen sich zum Handeln gezwungen. Man musste doch was tun! Jesus war ein seelenvoller Mann. Die Kirche verdarb sein Erbe aus Niedertracht und dem Streben nach Macht. Sie erfand Scheiterhaufen und das Zölibat, mit ungeahnten Folgen. Nächstenliebe falsch interpretiert. Danton befreite das Volk aus dem Würgegriff der Monarchie. Die Guillotine trennte zwanzigtausend Köpfe ab, im Blutrausch der Gleichheit und Brüderlichkeit. Republik, erbaut auf Knochen. Gandhi hungerte sich für den Frieden auf fünfundvierzig Kilo und gebar die Spaltung Indiens. Die Befreiung von der Fessel der Unterdrücker brachte den millionenfachen Brudermord. Marx schrieb das Kapital zur Linderung von proletarischem Leiden. Allein in China wurden Millionen Uneinsichtige dahin gemeuchelt für die gerechte Idee des träumenden Rauschebartes. Geschrieben steht doch: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“.
  17. Dionysos von Enno

    Afterhour

    In Deinem Fragen ist noch Überschuß als suchtest Du nach einem Grunde, nicht zu gehen Du bist mir viel zu nah, zu nah für einen leichten Kuß und würden wir so etwas Leichtes denn verstehen in unserem schweren Zueinandersehnen Lass mich verstehen, lass mich alles Leichte an Dir sehen In meiner Antwort ist noch Überschuß, als würde ich etwas ersehnen, das noch in Worte wachsen muss als bräuchte unser Schauen einen tiefen Kuß Als müssten wir noch etwas tiefer schauen In unseren Blicken ist noch Überschuß, um sich noch etwas näher zu trauen Tanz noch nicht aus meinem Gedicht! Wenn du nicht willst, dann musst Du nicht gehen Ich will Dich nur ansehen bis aller Überschuß bewußter... (Kuß?) geworden ist
  18. Onegin

    Süden

    Süden Der Süden ist ein stummer barfüßiger Junge der sich in leeren Häusern versäumt wo alle Uhren nach Norden zeigen der streunende Katzen fängt und sie aufisst Der Süden ist der rote Kaugummiautomat aus deiner verschatteten Kindheit ist Angst vor dem Kursbuch und der Wunsch die Lokomotive zu sein Und die vollen Lippen der Freundin, Die dich in Gioia Tauro verließ Sind südlich und Ihr rotblondes Haar und das Meer in das sie im Frühlicht hinausschwamm Und am Abend die unruhigen Rufe Über die Wellen über die warmen Sandflächen hin Nicolo vieni andiamo a casa… Und dich tröstet das Märchen Von der Freude des Stiers der Wiederkehr der Geliebten und Garibaldis klügeren Schwalben Denn der Süden ist nur ein Junge aus der Emilia im roten Flanellhemd Der sich in verlassenen Häusern verläuft Wo alle Zeiger nach Norden weisen ist dein Herzton Und nur ein Spiel und ein Spiegel deines grimmigen Wintergesichts und doch dreimal unsterblich wie es die Schneeflocke ist die still wie dein Tod dir auf den Handrücken fällt
  19. Echos In stillen Zeiten erwachen Sie steigen aus der Tiefe auf. Schillernd bunt und fades Grau heiß und süß, dann kalt und bitter. Ihr Vater war dein Leben, ihre Mutter deine Emotionen. Formten dein Ich, deinen Geschmack die Dinge um dich, hell oder dunkel. Gegerbte Seele, trotzdem Mensch Echos, manche werden älter als du. ... .. .
  20. janosch

    Sand im Auge

    Meine Schönheit lag in seinem Blick Ein Abbild seiner Liebe „Verliere ich beides wenn er beschließt zu gehen?“ Fragte ich mich später als der Strand leer war, der Sand schon wieder kühl unter meinen Füßen kitzelte und mir sein Atem leise aber deutlich aus dem kleinen Zelt Versprechen der Beständigkeit zuflüsterte Tränen am Strand Sand im Auge
  21. Wombat99

    Was du für mich bist

    Was du für mich bist Du bist für mich mehr nur wie die verhüllte Gestalt , welche versteckt und verborgen vor mir steht. Du bist ein Unikat, welches nicht ohne Zufall zu mir und meinem Lebensweg gelangt. Du bist mehr für mich wie nur eine Person von vielen. Du bist mehr für mich , denn du hast nur die besten Intentionen mit mir. Deine dunkle Vergangenheit löschen wir aus , du bist mit mir ein anderes Ich und du bleibst. Du bist mehr als nur reden an dem wesentlichen vorbei. Wenn wir uns ansehen, ist der Rest der Welt ganz einerlei. Du bist mehr für mich wie jemand den du zu präsentieren vermagst. Glaub mir ich durchschau dich ohne das du mir große Worte sagst. Du bist mehr für mich wie nur rein äußerliches fühlen, wie das fühlen deiner Haut. Du bist hypnotisierend , ein jemand der in mir neue Gefühle aufbaut. Du bist mehr für mich als du dir je erträumen kannst, Liebster vertraue mir , unsere Herzen werden uns den richtigen Weg weisen. Getragen von Liebe können wir zusammen durch schönste Sternschnuppenmeere reisen.
  22. Glaubensbekenntnis (westfälisch-katholisch) Ich glaube an die Auferstehung Und an die Macht des Geldes Und an all das Schlechte Und gute Ich glaube an den lieben Gott Und an Versicherungsvertreter Und an die Professoren Und Senatoren Und an all die anderen Toren Ich glaube an die Macht der Drogen Und an ihre Inkompetenz Ich glaube an den Bären Auf dem Rücken der Welt Und an den Fuchs Und an die Schweine Von deren Fleisch ich lebe Ich glaube an die Liebe Sie schwimmt auf keinem Meer Und singt in keinem Wind Ich glaube an mich selbst Und somit an den Menschen Ich glaube an die Schlange Und an das Paradies Und an die Unzulänglichkeiten des Gewissens
  23. Yeti

    Ohne mich

    Ohne mich Ihr tut mir leid, ihr die ihr bleiben müsst, mein Rücken hört für immer auf zu schmerzen. Ich kann jetzt, ohne Folgen, über alles scherzen und werde musenseits von Angesicht zu Angesicht geküsst. Ihr habt jetzt ein Paar Schultern weniger für Kreuze und müsst nun ohne meine Hände weitergraben. Ich aber werde alles seh`n und nichts mehr haben - ihr habt mein Lächeln noch, per Sonnenstrahl von Beteigeuze.
  24. Donna

    Enchanted Peace

    Winter's Breath, Dancing Snowflakes Enchanted Peace ©Donna H. 2022 (Bild/Text)
  25. Basho

    Natural

    Am Himmel hört' ich ein Rauschen, stieß meinen Körper durch das Gebüsch, frohlockte im Geruch an die Erde, horchte den Geräuschen der Krähen, weit oben im Gelüft. Es knirschte jeder Zweig an der Erde unter meinem Fuss, nahm mit den unsicheren Schritt, und fand sich bald auf der Lichtung einer Wiese, so grün das Leuchten, im hoffnungsvollen Licht.
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