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  1. gummibaum

    Passionsspiele

    Er spielte wieder die Passion, verschied am Kreuz soeben, die Lider sanken nieder schon, da schien das Kreuz zu leben. Gelockert hatte sich ein Draht man sah die Balken driften, doch jeder scheute sich, durch Tat ein Sakrileg zu stiften. Der Tote hauchte bang: "Ich fall!", doch alle Jünger wichen, das Kreuz schlug auf mit hartem Knall, so ist er doch verblichen… (aus dem Fundus)
  2. Kein Gedicht fürs alte Jahr Ich könnte ein Gedicht schreiben über die Stunden, die noch bleiben in diesem alten Jahr doch, was soll ich es loben und mich mit Worten austoben hats mir doch Momente beschert die ich erlebte nicht ganz unbeschwert. ich will voll Hoffnung erwarten zur Stunde Null in meinem Garten Ein ♥ frohes ♥ neues ♥ Jahr! Ja, das wünsche ich mir und dir, auch dir und dir und dir auch . . . © Sternwanderer
  3. Raus aus meinem Kopf. Das ist Sperrgebiet, wenn du jetzt weitergehst, werde ich dich nichtmehr so leicht aus ihm rauskriegen. Bitte, geh nicht weiter. Wir werden beide nur Narben davontragen. Überschreite diese brennende Brücke nicht. Meine Dunkelheit wird dein Licht verspeisen. Kehr freiwillig um, sonst muss ich dich zwingen und muss mich selbst dazu zwingen, denn vielleicht könnt es mir ja heute gelingen gut zu sein.
  4. Alles oder nichts! Was wollte ich? Das habe ich vergessen, im Dunkel liegt der Wunsch, der einmal war. Hat ihn die Zeit am Ende aufgefressen, so gierig, wie sie ist? In welchem Jahr? Wie war ich einst von diesem Wunsch besessen, das weiß ich noch, er war mein Superstar, mein Lebenstraum. Ich warf die Petitessen hinfort! Wofür? Für nichts! Wie wunderbar! Im Heute weiß ich, dass die Kleinigkeiten in Wirklichkeit das einzig Wahre sind. Sobald mein Wunsch begann, sich auszubreiten, verschlang er mich. Ich wurde taub und blind. Verlor mein Herz in seinen kalten Weiten und mit dem Herz mein Leben: Frau und Kind. Was will ich jetzt? In diesen dunklen Zeiten? Hinfort! Wohin? Ins Nichts! Verweht vom Wind!
  5. Weil sie schwer trägt an der Zeit in der Gefühle wortlos schreien ihr nur noch Erinn´rung bleibt Schatten ihre Seele zeichnen Allein zu leben, fade schmeckt Farben sich im Grau vereinen sie sich vor der Welt versteckt dort den Kummer zu beweinen Fehlt das Wertvollste im Leben ist Verlust nicht zu beschreiben wird sie tonlos Auskunft geben die Liebe sich in Trauer kleiden
  6. Kerstin Mayer

    Silvesternacht

    Silvesternacht Das Jahr geht langsam nun zu Ende, die ganze Welt kommt jetzt zur Ruh. Ich falte still noch mal die Hände, der Schnee deckt leise alles zu. Am Himmel sieht man bunte Sterne, geöffnet ist der beste Sekt. Ich hör es knallen in der Ferne, und meine Sehnsucht wird geweckt. Bedächtig sitze ich am Fenster, und schau ins Dunkel dieser Nacht. Ich seh im Geiste die Gespenster, mit denen ich viel Zeit verbracht. Es war ein Jahr mit Leid und Sorgen, so viele Dinge sind geschehn. Doch heute denke ich an morgen, ich will jetzt nur die Zukunft sehn. Das nächste Jahr soll besser werden, ich suche innerlich mein Glück. Kein Hass mehr und keine Beschwerden, ich schau nach vorne, nicht zurück. © Kerstin Mayer 2021
  7. Wohin sollen Welten, die unsren, entwickeln? Wo ist unser Ziel des endlichen Seins? Wie lösen wir einig mit uns das Verwickeln in Kampf und ins Streben des lichtenden Scheins? Gib niemals dich auf, nach Gutem zu streben, dem Schönen zu folgen, der Seele Gelingen, such Wahres dir innig im täglichen Leben, doch suche nicht einfach im Drang zu gewinnen. Respekt doch erzeige gewordenem Sinn, der Tragkraft von Frieden, der Liebe Vertrauen, enthalte dich kraftvoll dem zynischen Ding und suche das Neue des Wahren zu schauen. Vertraue dem Tag, wie den Sternen der Nacht, die leuchten uns stetig, voll Klarheit und Pracht.
  8. Marcel

    Alte Liebe

    Alte Liebe Auch wenn wir jetzt da liegen so ineinander verschlungen schon morgen oder nächstes Jahr könnten wir schmerzemsreich getrennt werden Vielleicht aber heiraten wir auch und werden Kinder haben oder einen Hund womöglich doch nur einen Wellensittich Vielleicht werden wir in unserer Liebe aufgehen in unseren Berufen womöglich oder wir gehen einfach auf Vielleicht werden wir zusammen alt bei zunehmender Gebrechlichkeit und wachsender Ungeduld füreinander wegen der immer gleichen Scherze der immer gleichen Erfahrungen eines Lebens Wenn wir als Alte beieinander liegen so vertraut und selbstverständlich werden wir uns dann erinnern der Gedanken an Trennung und Schmerz oder lässt uns das Vergessen nur nach vorne denken auf Sicht
  9. Hera Klit

    Bob Marley

    Ich war jung und jobbte in den Semesterferien bei der Post. Deine Platte mit dem Sonnenaufgang kaufte ich nur, weil sie so schön bunt war. Aber sie wurde meine Medizin und Religion und kam vom Plattenteller nicht mehr runter. Du hattest dieses Feuer, das nur in den Größten lodert und alle in Brand steckt, die ihm nahekommen. Im Rock folgte ich vielen, im Reggae nur dir. Meine Freundin und ich liebten uns im Takt deines Reggae einen Sommer lang und ich übte deine Sachen auf der Gitarre, wie ein Rasta ohne Dreadlocks. Ich verstand deinen Löwenschrei nach Freiheit und freute mich darauf, noch lange dein Zeitgenosse sein zu dürfen. Als ich erfuhr, dass du bereits tot warst, als ich die Platte erstanden hatte, hasste ich die Götter dafür und ich weinte zum Redemption Songs in meine Saiten. Gut, sie brauchten dich in ihrem fantasielosen Olymp genauso wie wir hier unten in unserer Planlosigkeit. Aber mussten sie dich auch noch quälen, bevor sie dich holten? Mein Glaube an die Gerechtigkeit bekam da einen ersten empfindlichen Riss, der nie mehr ganz zu kitten war. Ich trauere bis heute um dich und ich singe praktisch täglich: „Old pirates, yes, they rob I...“ So long Bob.
  10. Ein herzliches hallo an alle. Ich bin neu hier. Kurz über mich, ich bin 35 Jahre alt. Und seit kurzem wurde bei mir Paranoide-Schizophrenie festgestellt. Dagegen nehme ich jetzt Medikamente, die meine Konzentration ein wenig stören. Deswegen seit nicht zu hart mit den Urteilen. Das ist einer meiner Texte, die ich vor Monaten geschrieben habe. Als ich die Anfälle noch hatte. Ich möchte keines, falls mich als einen nicht Massenkonsumenten bezeichnen. Dieser Text dient nur der Darstellung der Realität. Und soll keine Partei ergreifen. Der Mensch, die Krone der Schöpfung. Zweifellos hat der Mensch in seiner grauen Vorzeit um das Überleben gekämpft. Hat den Elementen getrotzt und sich weiterentwickelt. Wir sind die Ahnen der Evolution, die Kinder des Fortschritts, wir sind die Entwicklung selbst. Mit einer Axt in einer Hand und einer Sichel in der anderen. Schweißgebadet, Blut überströmt, von Narben übersät. Hat der Mensch allen Prüfungen der Mutter Erde getrotzt und steht als Sieger dar. Noch! Jedoch wie lange? Wir haben die Natur gezähmt. Die Welt nach unseren Vorstellungen gestaltet. Und unseren Anspruch gefestigt. Wir sind die unbestrittenen Herren der Welt. Unsere Mutter Erde sollte stolz auf uns sein, ein solch ehrgeiziges, widerstandsfähiges, intelligentes. Und obendrauf ein solch herrschaftliches Wesen erschaffen zu haben. Den Menschen! Jedoch scheint das eher nicht der Fall zu sein. Betrachtet man alle Katastrophen der jüngsten Zeit. Denn am meisten enttäuscht sind oft die, die das größte Maß an Liebe, Zuneigung guter Vorsätze. Und dinge in uns stecken. Diejenigen, die über sich hinauswachsen und über jede Grenze hinweg uns auf Händen tragend etwas höher heben, nur damit unser Weg zur Glückseligkeit etwas weniger schwer wird. Jene, die uns am meisten lieben. Und diejenigen, die uns immer wieder aufs neue vergeben. Obwohl, wir, Kriege aus allen erdenklichen Gründen. Für alle möglichen Zwecke führen. Geld, Glaube, Gier, Unabhängigkeit. Den glauben allen überlegen zu sein oder einen von Gott gegebenen Auftrag auszuführen. Die Liste ist endlos. Wir beuten unsere Welt erbarmungslos aus. Wir saugen das Blut der Erde, bohren bis in das Mark hinein und kippen den Abfall in die Seele unseres Schöpfers. Wo früher ein Kampf um das Überleben tobte. Herrscht jetzt ein Wettbewerb um das, Profit. Ein Teil der Welt, der alles hat. Beutet den teil ohne Besitz bis auf den letzten tropfen Lebenssaft aus nur um zu besitzen und seine Überlegenheit zu präsentieren. Wir töten uns nicht gegenseitig. Wir töten uns selbst, indem wir unsere Mutter Erde töten. Alles muss im Gleichgewicht sein. Oder es wird im Chaos enden. Auf Knochen und Blut der Unfreien bauen wir unseren Dom der Überlegenheit. Bis in das Mark der Gaia gebohrt, Fest verankert stehen die Pfeiler unserer Herrschaft! Stahl und Beton! Auf welchen das Fundament unserer Autokratie sich erhebt zum Wohle des einen, der ein jeder sein will. Und hoch darüber. Die Krone der Schöpfung von der gesamten Welt gestützt. Zu schwer für einen allein. Zu klein für alle gemeinsam. Der Kampf ist vorbei! Wir haben gesiegt! Deswegen werden wir alle verlieren.
  11. Zwischen den Jahren Altes abgeworfen spüre ich nur dieses Leere Grau fühle ich des alten Mulis nutzlose Tage giere danach dieses … DAZWISCHEN herauszureißen aus dem Kalender der gebrochenen Zeit die Kälte eisig macht am Ende
  12. TANZ MIT MIR… Nur diesen einen Tanz... mit dir... Bevor die Musik verstummt und die Stille uns wieder entzweit...
  13. Irgendwo auf einer Seite im Buch Das Buch, vollgeschrieben mit intriganten Geheimnissen strandete versteckt in einem blauen Boot auf der Insel der Poesie, genau zu jener Stunde in der sich ein drohendes Gewitter zusammen braute. Irgendwo auf einer der vielen Seiten ohne Zahl und Namen steht eine wahre Begebenheit und die verhielt sich so: * * * * * * Eines Tages verdunkelten sich die Wolken zusehends bedrohlich die Sonne war zu kraftlos, sich dagegen zu wehren. Mutlos hielt sie ihre Strahlen zurück die eben noch fleißig einen Sommertanz einübten um die betörend duftende Rose aufzumuntern, deren Blütenhülle so sehr bleich ist. * Die Rose, die im dunklen Schatten eines übergroßen Blattes ihr Dasein erdulden muss, lässt mutlos ihren tausendfächrigen Blütenkopf hängen und trägt gleichzeitig ihr dorniges Schutzschild mit Stolz und großer Würde. * Wie gerne würde sie in die Traumwerkstatt fliehen können die unweit eines versteckt liegenden Strands in einer schlichten Holzhütte eingerichtet ist in der es sich so wunderbar träumen lässt von einem Leben im strahlend weißen Licht der Sonne und dem Hören der orchestralen Stimme des Meeres. * Doch sie kann ihrem Gefängnis nicht entfliehen ihre tiefen Wurzeln halten sie mit aller Macht fest. * Täglich zu jeder frühen Morgenstunde vergießt sie unzählige Tränen die sich als glitzernder Morgentau auf ihr dunkelgrünes Blätterkleid legen. * Der Wind streift das tränenbenetzte Kleid sanft und lässt sie mit seiner behutsamen Brise die Ode ans Leben fühlen zum Trost, dass die Schattenrose ihrer Träume entsagen muss und niemals in der Werkstatt der Träume das mystische Lied der Wale hören kann. * * * * * * * * * © Sternwanderer
  14. unscharf der segellose horizont im schlepptau der jahre ziehen wolkengesichter dorthin wo alles aufeinander zuläuft sehnsucht liegt gepaart mit wehmut im klagen des winds nebeneinander schwimmen wir hinaus aufs meer ich drehe pirouetten doch du siehst durch mich hindurch erst als ich ins dunkle abtauche nennst du mich akrobat des herzens am himmel wabern grüne lichter kompositionen eines uralten meisters die wellen setzen ihre schaumkronen ab und wir geben uns der verlockung des ewigen traums hin magie des nordens Bild- und Tongedicht.mp4
  15. ich starte den Motor nach einem kurzen Moment zwischen Lenkrad und Ohnmacht mein linkes Bein gibt nach das Rechte gibt Gas und etwas in mir fasst sich ans Herz treibt es an einem neuen Ort entgegen.
  16. Rinderwahn Es ist zu vermeiden dass Kühe leiden, wenn sie nur in Ställen stehen, bevor sie dann zum Schlachthof gehen, um dort in großen Mengen abzuhängen. Besser ist es doch. wenn sie auf Weiden liegen, Kälbchen kriegen und auch länger noch, am wiederkäuen sich erfreuen. PS. Schön wär`s es liegt nur die die es auch will, um sich zu wärmen auf einen Grill. herr kules
  17. Ich seh dich schon in weiter Ferne, obwohl ich deinen Atem spür; sonnst dich im fernen Licht der Sterne, nur deine Hülle ist noch hier. Dein ganzes Sein, weilt schon in Sphären, die ewig mir verschlossen sind; mir bleibt nur eins, den Stimmen lauschen, die zu mir trägt, der treue Wind. Auch lausch ich dem Gesang der Vögel, die nun in Schwärmen kehren heim; ob sie von dir mir nicht berichten, als gleißend Licht im Sonnenschein. Wenn ich in Sehnsucht mich verzehre, dabei nichts anderes denken kann; quält mich auch heute hier die Frage, wann fing denn unsere Trennung an.
  18. Carry

    Stille Nacht

    Ich komm aus dem Wald dort draußen her ich will den Weihnachtsstress nicht mehr die Stadt viel zu laut all das Gedränge und immer gleiche Weihnachtsgesänge Ich will das nicht mehr ich klinke mich aus mach es mir lieber gemütlich zu Haus mit Bratapfelzimt und Duftkerzenschein da bleibe ich doch viel lieber Daheim Nach einem Besuch im dort im grünen Tann wartet mein Kätzchen mit Hasi sodann beim Kuschelplätzchen am Ofenrohr so stell ich mir heut mein Weihnachten vor. Schön geschmückt ein paar Tannengrünzweige im Zimmer schwebt leis der Ton einer Geige singt vom himmlischen Weihnachtsgeschehen und still seh ich einen Engel dort stehen 30. November 2018
  19. Come with me and take my hand. This is not supposed to be the end. Follow me into the light And I will hold you very tight. For suffering fades in memories We'll all be free from worries. We're lying on a magic meadow Where weeds will never grow. Listening to the rushing river We're never supposed to shiver. Because above our heads The sun never sets. Forgetting about all the mess I look at your hand which I caress. Staring at your friendly face It all starts to fall into place – Being here with you must be my destiny Since our love shall last in eternity. Then I close my eyes And I notice – we have arrived in paradise.
  20. Ich liege staunend noch erwacht, und frage wieder nach des Traumes Wurzelgrund. Liegt dieser nur in blanker Immanenz, oder reicht er hinauf in unbekannte Transzendenz. Was immer dies sein mag. Es will sich mir, oft ergrübelt, nicht zeigen. Streben wir gar parallel zum Glück, reiht sich da vieler Leben Sorge an Sorge? Oder kommt nur Tagwerk verschleiert zurück? Vieles erschien so fremd und frisch gemacht, man könnte es für eigenständig halten. Galt es nur dem Kampf zäher Neurosen, fast möchte man dies für zu klein erachten. Möchte hoffen, es sei Göttersprache ins irdisch Menschliche hinab gewendet, damit wir wenigstens ein Stück weit fassen können, was unserer Machart sonst unfasslich ist.
  21. Schenk mir eine Uhr die mich in dieser Sekunde in einem Tick sanft aufbricht um offen aufzublühen mich in ihren kreisrunden Wegen wie Glitzer verstreut Schenk mir eine Uhr aus Gold und Silber mit Diamanten vom Sternenhimmel Schenk mir eine Uhr die sich zart um mein junges Handgelenk schmiegt wie ein Wort aus deinen warmen Händen Oh, schenk mir eine teure Uhr! Schenke sie mir mich reich mit deiner Zeit für Mich
  22. Ein Mensch verleugnete das Virus, bezeichnete die Welt als Zirkus, bedrohend unsere freie Welt, als Macht, die nur bedenke Geld. Das Virus aber gäb es nicht, er sähe es nicht in dem Licht von der Gefahr, wie die da oben, drum musste er die Lüge loben. Dann zeigte sich bei ihm ein Schnupfen und musste sich die Nase tupfen, es zeigte sich bei ihm ein Husten und zu Beginn noch nicht ein Frusten, es zeigte sich bald Atemnot und Tage später war er tot. Ach, hätte er sich impfen lassen und müsste Politik nicht hassen, wär heute er wohl noch am Leben und könnte durch die Welten streben.
  23. Still, mein Kind, sei still, weil demonstriern ich will. Will gehen auf die Straße raus und lauthals ziehn von Haus zu Haus Still, mein Kind, sei still, weil demonstriern ich will. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt schreien will Da draußen gibt es freie Leutʼ, die suchen gleich mir fette Beutʼ. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt schreien will. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt pöbeln will. Sind wir genug an Mob und Pack, ist bald das ganze Land im Sack. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt pöbeln will. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt raufen will. Was schert es mich, das fremde Leid, weil Viren sich maßlos verbreitʼ. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt raufen will. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt sterben will. Magst selber du für deines werben. Ich kann dir eh nichts mehr vererben. Still, mein Kind, sei still, weil ich jetzt sterben will. (angelehnt an "Badisches Wiegenlied" von Ludwig Pfau)
  24. ...wie`s in der Grafik spricht... ...und dann noch besser leserlich: Sonett an Weihnachten... Das Jahr nähert sich langsam dem Ende, die Adventzeit ist längst schon bei uns, wir standen in des Nikolaus Gunst, er brachte die ersten, kleinen Geschenke. Die Heimlichkeit geht ihren Weg, mit jedem weiteren Dezembertag, wo man noch viel zu besorgen hat, Plätzchengeruch gibt’s schon unentwegt. Zeit der Geschenke, der Besinnlichkeit, vielleicht im Kreise der Lieben zu dieser Zeit, wo man zur Freude Vieles schenkt,… …weil es uns eigentlich sehr gut geht, im Frieden, in dem man liebt und lebt,- und somit: „Schöne Weihnachten!“ Sonett zum Jahresende… Das Jahr es geht, vielleicht denkt man an das, was einem das Jahr gebracht und was man künftig anders macht oder was besser werden kann. Einen Vorsatz könnte man sich nehmen, wenn‘s hilft ist’s gut, doch muss man nicht, eine Hilfe ist auch eine gute Sicht,- für das was geschieht, nun so im Leben,… …und vielleicht findet man etwas, das motiviert und einem bringt Spaß, den Spaß zum Schaffen, nun fürwahr! Sinnvolles Tun kann sehr viel geben, Hilfe, Freude und Lohn, wie Sinn im Leben… …und somit:" Einen guten Rutsch ins neue Jahr!" R. Trefflich im Dezember 2021
  25. Die Legende vom Antichrist... ...und was mit Heiligabend ist Stille Nacht... ...und keine Grille lacht, weil jetzt wohl grade Winter ist, und ne stille Grille sowieso nicht spricht. Heilige Nacht... ...der Antichrist lacht, zieht sich um und geht aus, mit Pseudonym alias Satan Claus. Ein Lügenmärchen ward entfacht,... ...denn schon seit ewig langer Zeit macht sich wohl die Kunde breit, das ein alter Zottelgreis, der mit Spitznamen Knecht Ruprecht heißt,... ...durch die deutschen Wälder zieht, und wenn man seinen Mantel sieht, der, jedes Jahr ist blutgetränkt, triefend an ihm runterhängt,... ...dann weiß man er hat stinkbesoffen, wieder mal nen Hirsch getroffen, dessen Geweih so wunderschön und stattlich auch ward anzuseh'n. Der Ruprecht hat bei sich gesagt: "Das wird ja wohl ne geile Jagd,... ...der Sadist wird in mir frei,- ich muss ham' das Hirschgeweih!" Gesagt, getan, auf seiner Pirsch erlegte er den armen Hirsch, weidete ihn und Eins, Zwei, Drei,... ...nahm er sich das Hirschgeweih. Er war zufrieden und befreit, vom Trieb, als er den Hirsch entweiht, und weil das alles nachts stattfand, hat man es Weihnachten genannt. Und jedes Jahr an Weihnachten, mag Ruprecht sich nen Hirsch schlachten, sieht blutverschmiert dann davon aus und nennt sich selber Satan Claus. Und die Moral von der Geschicht': So heilig ist der Abend nicht, wie uns die Sage wissen lässt,... ...und somit: "Schönes Schlachtefest!" R. Trefflich 2002/2021
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