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  1. Mbasa Kongo Verräter, Verräter sie wollen mein Blut! Und den Schatz der im Kongo ruht, Sie rauben die Ruhe und zerreißen die Stille, sie wollen mein Gold und auch mein Wille, Elendes Gewürm das Unheil naht, Mit hässlicher Fratze prahlt, Muss in ihn finden den Ursprung der dunklen Saat, Ich finde euch alle und mach dass ihr bezahlt. Crazy L
  2. Hoch in den Lüften 1/2 Hoch in den Lüften, erhaben und schön, da gleitet der Merlin, ist weithin zu sehn; ein Überbleibsel ist er, aus jenen Tagen, als die Druiden, hier zu Hause noch waren. Als deren schier unbegrenzte Macht, hier über alle schützend gewacht; mit geheimen Wissen aus alten Tagen, sie allen Menschen geholfen haben. Sie sahen das Kommen und das Gehen, haben auch Unbeschreibliches gesehen; als des Tyrannen Königs Scharen, nichts anderes, als Schlächter waren. Als man Familien nahm das Brot, weil deren Vater man schlug tot; wenn Kinder dann so über Nacht, zu armen Waisen hat gemacht. Die mussten dann, was oft geschehen, demütig bettelnd, durch die Lande gehen; bis sie dann, vom Elend völlig zerschlagen, bereit als letztes, ihr Leben zu wagen. Das auch viele von ihnen geben mussten, weil sie sich nicht anders zu helfen wussten; sich selbst verkauften, in blutjungen Jahren, so selbst Gehilfen der royalen Mörder waren. Die dunkele Zeit, sie war nicht so schön; und das hat der Merlin auch so gesehen; er hat sich gestärkt durch Zauber Macht, auf die Suche nach Erlösung gemacht. Er war nunmehr gewillt, den Einen zu finden, der bereit war, das Reich an sich zu binden; der selbst konnte der Menschen Nöte spüren, bereit war, sie aus dem Dunklen zu führen. Er fand seinen Mann, einen Knaben noch, Verstand noch im wachsen, sein Auftreten doch; der eines ganz Großen, vom erhabenen Geblüte, ein furchtloser Kämpe mit edlem Gemüte. Und die Legende sagt weiter sodann, der Vogel nahm Menschengestalt an; hat sich so wandelnd, auf Erden eben, einfach den Namen, Merlin gegeben.
  3. Evey

    Mein nüchternes Herz

    Du bringst Frieden in meine Welt, Alternativen, wo mich Verzweiflung hält. Niemals zuvor habe ich gefühlt, das, was nun mein Herz aufwühlt. Ewig im Dunkeln verschwunden; letztendlich an dein Herz gebunden. Innige Liebe, doch so tiefer Schmerz, Offenbaren die Wahrheit - mein nüchternes Herz.
  4. Die Berührung des Engels erweckt den Fluss der Träume singend von wilden Rosen erblühend aus seiner Tiefe verwurzelt und strebend nach Licht biegsam wie Bambus und trotzend den Launen des Windes Suchende atmen ihren Duft betrachten und schauen ihr Geheimnis Wilde Rosen erblühen in der Seele und Menschen erwachen zum Selbst-Sein
  5. Bräuche, die wir leben, von Mythen umgeben neigen dazu im Jahresreigen uns zu erwecken, um abzustecken das Wissen und sie müssen vergangene Weisheit in unsere Zeit transferieren, sodass wir sie spüren, die Werte, die führen. 40 Tage danach finden wir sie, SIE, die mit Reinheit einhergeht, mit Stärke besteht, den Ursprung erahnt, den Weg sich bahnt, auf den einst man sich freute, wie im Alltag von heute. 40 Tage Zeit, um bereit zu sein, zu erkennen, was wir gern nennen, das Treiben, das Leben, das Vorwärtsstreben des Lichts, der Natur, zu spüren, nur noch nicht zu seh´n, wenn wir auf Maria Lichtmess zugehen.
  6. Hoffnungsschimmer Still und inniglich, verglich die Sinnes Waage. Wiegt Zeit, Vernunft und Hoffnungsschimmer. Enteilt ins neue Weben voller Blicke. Zieht Tropfen aus dem Bach, in weite Seen. Noch will die Zuversicht, den Abend loben. Die Sinnes trunken, wahre Freude, ist wenn man möchte. Ein liebes Wort, ein leises lesen zwischen Zeilen. Das das Herz erfreut, von Hoffnung spricht. Weicht allem sich zur Seite neigt, von neuem erzählt, ins schöne gleicht. Was Winde frischt und Träume tischt, das halte fest, blick diesem ins Gesicht. Es möge langsam ins Gewissen, die Zuversicht ist mehr, als ein Empfinden. Sie erhellt wie ein Abendrot, sagt mehr als Worte. Die Morgen Blüten Hoffnung`s Wonne, sie grüßt so zart, gleich der scheinend Sonne.
  7. Josina

    so nah und doch so fern

    Herzenseufzer lange ist es her, mein Enkelkind fern. Er wäre so gern wieder hier bei mir, sprach er zu Dir. Dein Ruf, die Oma schau, sie ist schon da. Er rennt zum Fenster, ruft laut, dann leiser, wo Mama, wo ist sie. Tut mir leid, Jemmy! Am PC doch, im Chat. Oma! Cariño im Duett schau mal mein Roboter er spricht deutsch mit mir. Der Kleine legt an seine Stirn, küsst mich auf dem Bildschirm @G.J. Gersberg (Josina) Barcelona ist unerreichbar weit in dieser Krisenzeit
  8. Carlos

    Hallo Adolf

    Hallo Adolf ja Ich habe schon den kontaktiert Ja? Ja, das habe ich schon erledigt Wann? OK Halte mich auf dem laufenden Warte mal was heißt ok?
  9. Stephan_sombra

    Der Baum

    Der Baum spendet Schatten und schenkt dir Luft. Drum lasse dich unter diesem nieder und lege dich ins weiche Moos – Bette dich am Fuße des Baumes. Blicke in die Krone und schaue, wie der Wind mit den grünen Blättern spielt. Lausche dem Gesang der Vögel, die im Baum sitzen. Siehe, wie die Wolken in die Baumkrone eintauchen und als Fantasiewesen wieder herauskommen. Wie der Wind mit dem hohen Gras in der Nachbarschaft spielt. Lasse den Schmetterling auf deiner Nase Platz nehmen und erfreue dich an der Farbenvielfalt des Falters. Schließe deine Augen und lasse die Farben, Düfte und die Ruhe in dein Herz hinein. Genieße die Ruhe und die Vielfalt der Natur, denn sie ist einzigartig. So wie du!
  10. Der unersichtliche Grund des Lachens Sie mussten immer so viel lachen, ganz egal, was sie auch machten, das Lachen ging ihnen nie aus, es gibt Leute, die das gerne machen, für diese Zwei war es ein Graus. Denn gingen sie sich auf die Nerven, zuerst sehr spannend wohl zudem, zuletzt war‘s gefährlich, das zu verwerfen, so ließen sie es weiter gescheh’n,… …mit dem abstrusen Nervengang, der auf Gegenseitigkeit bedacht, und in spannend, gefährlichen Situationen letzten Endes Lachen schafft. „Warum?“, das fragt man sich dazu, und „Was kann daran lachhaft sein?“, der Ursprung sagt es uns im Nu,… …es muss ein Nervenkitzel sein. Und die Moral von der Geschicht‘: Ganz ohne Grund kein Lachen nicht, und gibt es keinen ersichtlichen Grund und man lacht trotzdem mit dem Mund, noch dazu dann sein Gegenüber aus und es tut Gleiches, als Applaus, dann hält ein Kitzeln den Lachquell rein… …und das kann nur vom Nervenkitzel sein! R. Trefflich am 2. Februar 2021
  11. Die Sonne scheint, die Blumen blühen, mein Kind das weint, ich will mitfühlen. Mit einer Partnerin in Hand, die ich auf einer Schifffahrt fand, will ich gehen über alle Gipfel, doch wenn ich falle, nimmt sie mich am Zipfel. Das Strafgesetzbuch vor mir liegen, mein Leben richtig unter Kontrolle kriegen, ja das will ich absolut, mit zwei Töchtern, schick mit Hut. Dann klopfe ich beruflich laut, auf die Platte, liegend am Tisch, den Hammer heb' ich ganz weit ab, dass es alle von den Sesseln haut! Ich halte mich an alle Regeln, ein Anwalt will ich einmal sein und sehe vor mir viele Kegeln, hau fest drauf, das fänd ich fein ob zusammen oder doch allein. Liebe Zukunft gebe mir, drei Wünsche, ja, du liest sie hier.
  12. Joshua Coan

    Schwänze

    Lang und weich, gekrümmt und steif Hin und her, auf und ab Halten den Körper auf der Mauer im Takt Der dritte Arm, die dritte Hand Von Ast zu Ast ganz elegant Mit viel Schwung kühlt den Hintern Buschig weich, hält warm im Winter Wie ein Paddel gewaltig im Meer Damit steuert er hin und auch her Ein einziger Muskel der ganze Körper ist Gewürgt und in einem Stück sie Frisst Nur dem Manne ist nix geblieben Trotzdem sagt man, er ist schwanzgetrieben So manche Frau zu so manchem Sack Verweichlichte Machos Schwanzloses Pack!
  13. Hallo liebe Künstler Gemeinde, diese rebellische Schreibform versuche ich immer wieder zu unterdrücken in dem ich fröhliche oder fiktive Geschichten erfinde. Meine Fantasie ist unbegrenzt, wie ich mittlerweile festgestellt habe, ich übertreibe in der Kunst und es gelingt mir auf Anhieb sich in jede vorstellbare Perspektive zu versetzen. Mir ist es wichtig zu verstehen und sich vergewissern, dass ich die Grenzen der philosophischen Ethik nicht überschreite. Bitte teilt es mir mit sobald es euch so vorkommt. denn ich will auf keinen Fall niederträchtige Botschaften in die Welt setzen. Deutsch ist nicht meine Muttersprache, deshalb zweifle ich... Viele Grüße Freddy Menschen, die die Wahrheit mit Füßen treten verleugnen, neidisch und verbittert sind. Was willst du mit so einem Pack gewinnen? Fang lieber selber an, am besten keinen Krieg. Sie können nichts dafür, sie sind nur Opfer Pressefreiheit und öffentlicher Funk zeigt so viel Scheiß, noch öfters Schenkelklopfer Halt deine Schnauze, bedeck die Nase und den Mund. An der Oberfläche schwimmen letzte Reste wir kochen lange schon, wir sind ein Brei Der Schöpflöffel macht bald eine nette Geste vom Abschaum er die ganze Welt befreit. Sie leugnen alles und packen dich beim Kragen. Die Mehrheit sieht es, ist aber zu willensschwach es zu gestehen. Verdaut es mit saurem Magen anstatt dem Herzen und gleitet runter in den Bach. Wie lange noch soll man sich so belügen? Wie lange bleibt versteckt in dir dein Mut? Sie siegt doch sowieso nur zum Vergnügen der Wahrheit – also, ich ziehe meinen Hut. Ich bin ein Nichts in diesem Leben vertrete die Wahrheit als Waffenknecht ich werde immer nur mein Bestes geben Das Leben dafür, gibt mir dieses Recht.
  14. Schlaflos und fern allen Träumen, in einem Augenblick innerer Streitgespräche; deren Themen so fragwürdig, wie ihre Bedeutung sind; in einem plötzlichen Erkennen der Für und Wider; in einem Augenblick wichtiger Beschlüsse, der Verarbeitung mich peinigender Fragen, huscht ein Gedanke, die Fäden meiner Gedankenwelt, aufs äußerste spannend, seine Bahnen entlang. Er verwirrt mich, mit der Selbstständigkeit, seines Auftauchens, der Beharrlichkeit seines Daseins, wie sein gewinnender Anteil an Bedeutung, erschrecken mich. Dieser Gedanke, entsetzlich, mit Hoffnungen , Sehnen und Erwartungen verbunden, die Nebensächlichkeit zeitlicher Gedanken verachtend, die gewonnene Erkenntnis, in einen zerschlagenen Topf, werfend, ist ebenso unzweckmäßig , wie die Erhabenheit, seiner Lebhaftigkeit schön ist. Es ist der Gedanke an dich. Und plötzlich, einer Eingebung gleich folgend, deren Sinn so unklar, wie absolut ist, beschließe ich, den Gedanken an dich, in Worte zu fassen. Den Bruchteil einer tausensten Sekunde später, erkenne ich die Lächerlichkeit, meines Verhaltens; welches auf der Stufe meines nichtswürdigen Daseins steht; und dem ganzen Menschengeschlecht, gleich irgendeinem unbegreiflichen Laster innewohnt. Wie kann ich mir anmaßen, Bilder zu beschreiben, die vom tückischem Nebel behangen, gleichsam Entsetzen, wie auch abstrakte Träume, von unendlicher Weite und Vielfacht hervorrufen, die ganz dem Arbeitsvermögen, nebst dem daraus resultierenden Schmutz, menschlichen Daseins erliegend, deren Schablone sich verzerrt und entstellt, in denen Windungen meines Hirns sich verirrt; und schließlich am falschen Ort, meinen Geist drangsaliert ; so dass in mir, eher die Unvollkommenheit des Bildes, als seine unbestrittene Schönheit, Schmerz hervorruft. Gebe Dich also damit zufrieden, dass DU in mir steckst , wenngleich, Du vielleicht auch nur die kleinste Zelle, meines gärendes Lebens besetzt hältst, so doch vorhanden bist; das jedoch , mit einer Entschiedenheit; die mich glücklich macht.
  15. es umhüllt uns ein vakuum toter gefühle wir haben uns nichts mehr zu sagen ganz sacht flechten worte sich auf in der luft wie der rauch deiner siebten zigarette heut’ nacht. den blick auf mir doch du siehst mich nicht an deine augen sind trüb geworden über die jahre will ein letztes mal dich berühren, nicht lang doch dein herz dreht sich weg wenn ich etwas sage. -nacht aufgebrauchter emotion
  16. Verlischt der Geist am Totenlager? Vergeht der Sinn wenn er verloren? Ich frage; wie wird Sinn geboren? Bewirk ich selber ihn, als Frager? Und gleicht die Antwort, die ich gebe, wenn ich den Sinn zu finden glaube, nicht einer einz‘gen süßen Traube, die bald getrennt von ihrer Rebe, im Nu verkostet und zerronnen? So scheint Bedeutung nur ersonnen, für eine allzu kurze Weile. Lass Leid und Tod, die bitt‘ren Beeren, doch jenen tiefen Sinn mich lehren, der mich von allem Unsinn heile.
  17. Mitten in den Allüren fallen auf einmal die Türen der Wind bläst umher ach was ist das Leben unfair dunkle Gedanken erwachen wie ein schönes Lachen der Wind bläst umher ach was ist das Leben unfair Zeitlupe bewegst dich und doch ist alles totenstill ich sehne mich nach dir und doch sind sie bei sich die Gedanken werden gekillt und warte auf dich hier es raschelt so unter meinen Füßen der Wind bläst umher ach was ist das Leben unfair wirst du kommen? ach ich sehne mich doch so nach dir was macht es bloß mit mir? dieses Gefühl des Unwissenden dieses Gefühl des Allwissenden Gedanken kriegen klaren Kopf frische Luft muss in den Topf der Wind bläst umher durch meine Haare hindurch ein Gefühl von Geborgenheit ist es das wonach ich mich sehne?
  18. ich finde es nicht weiter schlimm wenn man mich trotz sonnenbrille in der öffentlichkeit verwechselt es liegt vermutlich am windspiel in meinen haaren sitze ich in einem cafe am hafen winken schon mal touristen von vorbeifahrenden schiffen ich lüfte grüßend meinen hut und nicke ihnen freundlich zu ansonsten durchquere ich meine talsohlen lieber unerkannt pose auf hochebenen für die sonne bin ein heller randstreifen auf der leinwand des lebens
  19. Ich lernte einst ein Mädchen kennen, nett und schön und elegant, wollten uns nie von uns trennen, waren uns noch nicht bekannt. Mit der Zeit verändert's sich, vor allem ich, vor allem sie, es kam zum großen, blut'gen Stich, in mein Herz voll Energie. An manchen Tagen wünsch ich mir, sie wäre auch noch bei mir heut, vermisse sie, vermiss' die Zeiten, die mich haben einst erfreut. Doch was ist es, das ich vermisse? Vermiss ich sie als diesen Mensch'? Mit all dem Drama, der Kulisse, als jemand, der mich weinend kennt? Was ist es, was mir wirklich fehlt? Und die Antwort ist nicht leicht, mir fehlt kein Mensch, kein Traum, kein Geld, tatsächlich fehlt mir diese Zeit.
  20. Reden ist Silber, Dein Schweigen ist Gift -- Ich suche die Worte und finde sie nicht Die Ohren, sie rauschen Ich seh' Dein Gesicht -- Du kannst mich nicht finden im goldenen Licht Unsichtbar bin ich, doch die Tinte ist schwarz -- Ich nehme den Stift, wenn die Sprache zu hart Ich halte die Luft an, damit Du nicht siehst -- wie sehr ich noch hoffe, dass Du mich liebst
  21. Stephan_sombra

    Rhythmus

    Meine Inspiration liegt in deinen Händen. Meine Kreativität in deinem Schoß. Du bist die Muse meiner Gedanken. Durch dich fange ich erst an zu leben. Du bist der Rhythmus meines Lebens.
  22. So hohe Freude nimmt ein betrügerisches Ende zerbricht im ewigem nichts lässt Funken sprühen und verzaubert Feinstaub verwandelt sich in Gift Höllenquallen existieren nur auf Erden Asche ist des Menschen reinste Form Liebe ist des Teufels Engelsgewand
  23. Sie sagen, es sei an der Zeit, zurückzulassen alles, was hinter mir ist, allzu weit, Verrücktes und Normales. Ein neues Kapitel beginne nun, ich solle nur abwarten, soll ja kein' Blick nach hinten tun, soll nicht zu viel erwarten. Die Liebe, sie blühet und ist schnell vorbei, und vieles bleibt wie zuvor, doch alle nur sagen, jetzt komme die Zeit, des Neubeginnes empor. Der Neubeginn, Beginn wovon? Von meinem ganzen Leben? Wegen Liebe, die mir rannte davon, soll ich all jenes aufgeben? Die Menschen, ja sie suchen doch nur, nach irgendeinem Grund, aus dem man abschließen muss, die Prozedur, sie sei ja so gesund. Ständig neu starten, hinter sich lassen, was inzwischen ist vorbei, etwas verändern und alte Wege verlassen, nur dann sei man endlich frei. Das Denken, Altes sei vorbei, weil manches wechselt stets, das teil' ich nicht, denn ich bin frei, und auch im Früher unterwegs. Denn manches, ja, man glaubt es kaum, das kommt zu einem mal zurück. Und Menschen zerreißen, zerstören den Raum, der ihnen sonst schafft ihr altes Glück.
  24. Wenn mir die Augen müde aufzeigen, dass es gut, wenn gleich der Attitüde die Müdigkeit jetzt ruht, lege ich mich nieder und ruhe still wie weise morgen komm ich wieder von meiner Schlafensreise.
  25. Sternenherz

    Lichtmeß

    lichtmeß himmelsblüte weit öffnest du deine knospe ins milchige blau rosen umarmt dich die erde an deinen sanften ufern fruchtknoten wir menschen augen zärtlich bestäubt von allem was licht ist.
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