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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Zeit zu leben Schmerz lebt ganz tief in mir drinnen, der stets meine Seele frisst. Irgendetwas kommt von innen, das man niemals mehr vergisst. Angst und Sorge spür ich immer, Kummer hab ich stets verdrängt. Und mein Herz hat viele Zimmer, fühlt sich trotzdem so beengt. Zweifel schleicht sich in mein Leben, macht mir Herz und Seele wund. Und mein Körper steht daneben, sucht beständig nach dem Grund. Doch nach all den vielen Jahren, tau ich langsam wieder auf. Ich muss mir den Rest bewahren, nehm das Schicksal jetzt in Kauf. Ich will endlich nun vergessen, will vergeben und verzeihn. Ich will irgendwann stattdessen, einmal richtig glücklich sein. © Kerstin Mayer 2024
  2. gummibaum

    Seltsam

    Ich sitze im Garten und telefoniere. Es wird langsam dunkel und kühl und ich friere. Da spüre ich plötzlich ein Fell um die Beine. Es schnurrt und ich streichle und fühl mich alleine. Ich kann mich am Handy nur schlecht konzentrieren und sage bald tschüss und beginn zu goutieren. Nun strahlen die Augen der flauschigen Katze. Ich leg mich zu ihr und umschließe die Tatze. Und seltsam, ihr Fell wird ganz dünn an den Flanken, der Schnurrbart fällt ab und zwei Arme umranken den Nacken mir zärtlich, es schwindet mein Kummer und irgendwann sink ich in seligen Schlummer. Am folgenden Morgen erwach ich zerschlagen. Mir träumte von Mäusen, nun knurrt mir der Magen. Ich schärf mir die Krallen und spring auf die Tonne. - Ein Hexlein mit Handy liegt frech in der Sonne…
  3. Sternenherz

    schwalbenkinder

    Schwalbenkinder Der Tau liegt träumend in der Rosenblätterwiege. Das Schwalbenkind, das hält sein Köpfchen sacht bedeckt. Es ist nicht wichtig, dass ich siege und dass mein Tun Begeisterung erweckt. Das Schwalbenkind, das hält sein Köpfchen sacht bedeckt und irgendwo da wächst ein Moospolster ins Licht. Ja, dass mein Tun Begeisterung erweckt, das brauch ich für mein Glücksempfinden nicht. Und irgendwo, da wächst ein Moospolster ins Licht. Das Schwalbenkind, es blinzelt aus dem Nest. Mehr brauch ich für mein Glücksempfinden nicht! Das Leben feiert täglich sich im Fest. Das Schwalbenkind es blinzelt aus dem Nest. Es ist nicht wichtig, dass ich siege. Das Leben feiert täglich sich im Fest. Der Tau liegt träumend in der Rosenblätterwiege
  4. Letreo71

    Von Früher

    Ich mit der wütende Locke, Ich mit dem schmollenden Mund, Ich mit der ringligen Socke, war mal ein Heimkind. Na und! Ich mit den traurigen Augen, Ich mit dem bleichen Gesicht, Ich mit dem ewigen Bauchweh, schreibe zum Trost. Ein Gedicht!
  5. Jeder neue Tag ist wie eine weitere Seite in dem Roman meines Lebens Ein Teil dieser Fortsetzung ist oft schon grob vorgeschrieben wie von einem unsichtbaren Drehbuchautor Aber es gibt genügend Freiraum diese Geschichte immer ein wenig umzuschreiben und manchmal bekomme ich ein weißes Blatt geschenkt … für die Poesie
  6. brunnentief anfangs warten wir darauf endlich alt genug zu sein um all das tun zu können was wir uns erträumen selbst zu entscheiden wohin wir gehen wen wir lieben für das meiste braucht es aber wissen das wir uns erst zeitaufwendig in schulen oder lehren erarbeiten müssen um geld für heim und familie zu verdienen am ende bleibt dann oft keine zeit mehr einen stein in den brunnen zu werfen um zu erkennen bis in welche tiefe unsere sinne hätten reichen können brunnentief (Music_Oleksii Kalyna - Water droplets from Pixabay).mp4
  7. Vormals blühte Hoffnung an goldenen Zweigen Hass und Grauen entgegen Schöpfungslicht
  8. Marc Donis

    Ich lege mich schlafen

    Ich lege mich schlafen Du Frühling und Jüngling zerschlag nun die Kette, die Kette aus Eis – Gar welche dich hält, ich lege mich schlafen – Ich bitte, errette, sind Stunden des Eises inzwischen gezählt. Schmilzt auch das Eis in meiniger Seele, tosende Fluten durchdringen im Schwall, bricht auch der Frost, es blüht gar die Kehle, wird jede Blume zur meiner Gemahl. Tausende Lieder erklingen im Süden, treibt auch Schnee hinfort nun als Bach, strahlen und tanzen die Blumen, die müden, vorüber der Winter, der liegt bloß so schwach. Nun fliehen auch erneut die meinigen Schergen und flüchten ermüdet ins eisige Nord, inmitten von Tälern und Felsen und Bergen, versammelt sich wieder die spärliche Hord‘. Ich sehe beim Abschied die ganzen Gefilde, das spielende Glänzen und manches Gesicht, auch grüßen bereits die Knospen so milde, im Schatten liegt Freude, der Grame wohl nicht. Wie duftet der Abend inzwischen nach Lenze, der Monde, er blüht in feinster Gestalt, die Sterne, sie liegen, als seien es Kränze, wie ruhen die Felder, wie ruht auch der Wald. Es fließen die Stunden, es gleiten die Zeiten, wehen gar diese als seliges Band, während auch Segen die Flure verbreiten, liegt nun im Klange das heilige Land. Wärme und Liebe durchziehen nun wohl alle, ist auch die Kälte so scheinbar dahin, tu‘ ich den Menschen den liebsten Gefalle;– Da auch der Winter, der wahrlich ich bin. Will ich nun sagen, es ist auch vorüber, für mich gar ein Leiden, für viele ein Glück, werden die Himmel bald immer noch trüber, bin ich der Winter und ich komme zurück. Berlin-Biesdorf-Süd; 27.03.2024
  9. Wir drehen uns wie dieses Blatt Wir drehen uns wie dieses Blatt, das tiefer fällt: Ein Tanz am Boden, oben geht es weiter, weiter. Die vielen Farben noch und Licht, und alles hält die Frucht in harter Schale. Bald ist keine Zeit mehr. Ein Tanz am Boden, oben geht es weiter. Weiter zu uns, und wie wir sammeln, was wir alles tun, die Frucht in harter Schale, bald ist keine Zeit mehr sie einzufangen. Sie ist endlich, da wir ruh’n. Zu uns! Und wie wir sammeln, was wir alles tun: Die vollen Blätterseiten, unsere Geschichte, sie einzufangen, sie ist endlich da. Wir ruh’n zusammen, dass wir wieder eins sind, dicht an dichte. Die vollen Blätterseiten, unsere Geschichte, die vielen Farben noch und Licht und alles, hält zusammen, dass wir wieder eins sind, dicht an dichte. Wir drehen uns wie dieses Blatt, das tiefer fällt. 27. März 2024 ______________________________________________________ Version ohne Formatierung für bessere Lesbarkeit: Wir drehen uns wie dieses Blatt Wir drehen uns wie dieses Blatt, das tiefer fällt: Ein Tanz am Boden, oben geht es weiter, weiter. Die vielen Farben noch und Licht, und alles hält die Frucht in harter Schale. Bald ist keine Zeit mehr. Ein Tanz am Boden, oben geht es weiter. Weiter zu uns, und wie wir sammeln, was wir alles tun, die Frucht in harter Schale, bald ist keine Zeit mehr sie einzufangen. Sie ist endlich, da wir ruh’n. Zu uns! Und wie wir sammeln, was wir alles tun: Die vollen Blätterseiten, unsere Geschichte, sie einzufangen, sie ist endlich da. Wir ruh’n zusammen, dass wir wieder eins sind, dicht an dichte. Die vollen Blätterseiten, unsere Geschichte, die vielen Farben noch und Licht und alles, hält zusammen, dass wir wieder eins sind, dicht an dichte. Wir drehen uns wie dieses Blatt, das tiefer fällt. __________________________ Winter: Ein Bär in meiner Brust Frühling: Sollbruch Sommer: Noch 8 Minuten und 20 Sekunden Herbst: Wir drehen uns wie dieses Blatt
  10. Cornelius

    Abendgruß

    (Aus dem Fundus - 2022) Ein Hase in der Sasse saß und rupfte frisches Wiesengras. Da schlich geduckt ein Fuchs herbei und dachte sich verstohlen: "Ei, da sieh den Meister Lampe an, er frisst sich eine Wampe an! Die hindert ihn gewiss beim Hoppeln und wird die Chance leicht verdoppeln, dass ich ihn mühelos erbeute. Nur hab ich ausgerechnet heute nicht ganz so ausgeprägte Lust auf grasgefüllte Hasenbrust." Der Hase hat schon längst gespürt, dass da ein Fuchs im Grase schnürt. Er denkt: "Eh ich mich hetzen lasse, versteck ich mich in meiner Sasse. Doch scheint der Fuchs heut nicht zu hungern, bloß müßig hier herumzulungern." So denkt ein jeder sich sein Teil. Die Grille zirpt, die Welt bleibt heil. Dann endlich muss man sich bequemen, den andern höflich wahrzunehmen. Die Sonne sinkt in goldner Pracht. Da sagen sie sich: "Gute Nacht!"
  11. Stephan Hofmann

    Wahres

    Wahres Deine Worte sprechen Wahres Mit der jeden Silbe Klang Der Quelle kostbares Klares Alle Reinheit daraus sprang Der Weg dahin wie kurzes Lang Barg manch einen engen Paß Etappenweise harter Gang Bald untrüglicher Verlass Sprichst zu mir aus deinem Herzen Gefühlig als auch sanft hart Wohlergehen dazu Schmerzen Inneres so zierlich und zart Der Wahrheit wahrer Mittelpunkt Um den wir beide kreisen Der feinen Aussaat‘s Ernte Stund Unsere Liebe beweist es 16.03.2024 Stephan Hofmann
  12. Herbert Kaiser

    Ein verkorkstes Leben

    Ein verkorkstes Leben Eingesperrt in Fleisch und Blut Mit dem Hang zum Übermut Friste ich die Erdentage Die werden zunehmend zur Plage. Das Alter ist nun Dauergast Die beste Zeit hab ich verpasst Ausser Arbeit hab ich nichts gekannt Und in Details mich oft verrannt. Es stand die ganze Welt mir offen Falsche Entscheidungen hab ich getroffen Sogar der Liebe habe ich misstraut Sonst wärst du heute meine Braut. Ohne Eleonore bin ich nun allein Tröste mich mit einer Flasche Wein Mein Papagei spottet mit spitzer Zunge: Pech gehabt, du dummer Junge! © Herbert Kaiser
  13. Sidgrani

    Gute Ernte

    Wenn die Gedanken und Bilder mich reizen, kann ich mit Wörtern und Versen nicht geizen. Es sprudelt und quillt und ist erst gestillt, wächst auf den Feldern mein lyrischer Weizen. Dann bin ich glücklich und rundum zufrieden, es macht mir Freude, Gedanken zu schmieden. Ins Forum gestellt, mal sehn, ob's gefällt. Fröhliche Zeiten sind mir so beschieden.
  14. Federkiel

    Traumtänzerin

    Nenn mich doch Traumtänzerin. Was schöneres hast Du schon lange nicht mehr zu mir gesagt. Ich bin eine Traumtänzerin. Ich tanze mit meinen Träumen. Ich umgebe mich mit ihnen. Liebe sie. Halte sie. Nehme sie ernst. Spiele mit ihnen. Kennst Du Träume überhaupt? Waren sie mal da bei Dir? Hast Du sie sterben lassen, weil Du sie nicht genährt, nicht gewollt, nicht gesehen hast? Ja, ich bin eine Traumtänzerin. Tanze mit meinen Träumen. Und hoffe ihr Lied verklingt nie für mich.
  15. An diesem "Epos" sass ich über 6 Monate und denke jetzt ist der richtige Zeitpunkt es mal öffentlich vorzustellen. Ich hoffe ihr habt Zeit mitgebracht :D Erzähler und drei wechselnde Sprecher: Erzähler (EZ) Die Raupe ( RP) UMR AT-TAWIL (UAT) Harlekino (HK) Viel Spass beim lesen ;) Der Klang von Sein und Werden: (EZ) Die Raupe lag im Feenwald Verpuppung voll im Gange Zu ändern Sinn und die Gestalt Der Raupe wurde bange Die Angst vor dem was kommt danach "Ich möchte noch nicht sterben" (RP) Und tief im Urgrund etwas sprach "Du wirst jetzt mehr noch werden" (UAT) Doch ungehört von Tier und Welt Verhallt es sanft im Walde Denn Harlekinos grünem Zelt Entschwand sie nun in balde Durch dunkle Tore wandelt sie Zur Schwelle aller Träume Ins Reich der All-Seins-Sinfonie durch leere dunkle Räume Zum ALL-IN-ONE und ONE-IN-ALL Zum Tore aller Tore Zum Wächter der auch Schlüssel ist Und Pandoras Amphore Zum Herrn und Meister Yog-Sothoth Wo Zeit und Raum zerfliessen Zu UMR AT-TAWIL der dort spricht wo wilde Formen spriessen ( RP) "Ach du Thanatoses Wesen was versprichst du dir von mir? Warum hast du mich erlesen? Bin doch nur ein Raupentier War ganz heiter noch im Leben Ja ich wollt den Tod nicht sehn Hatte Träume hoch zu schweben Überm Elfenwald zu stehn Innig wünsch ich nicht zu sterben Diese Welt ist noch so gross Doch du kündest mein Verderben Ohne Skrupel gnadenlos" Bist du der der mir befohlen Diesen Käfig zu erbaun? Bist du der der mir gestohlen Meines Lebens Lebenstraum? Bist du der der kommt am Ende Wenn das Licht der Welt erlischt? Bist du es der grosse Fremde Der die Fensterläden wischt? Was hab ich denn nur beschworen Dass du Endzeitvogel kommst? Wozu bin ich nur erkoren Das du hier mein Sein zerbombst? (UAT) "Ich bin alles unbegrenzte Bin das Leben bin der Tod war schon da als Zeit sich türmte Bin das Chaos bin das Lot Ich bin hell und ich bin dunkel Bin die Weisheit allen Seins Ich bin Ursprung allen Lebens Ohne mich da gäb es keins Ich bin Anfang bin das Ende Bin das Alpha Omega Drasill bin ich Pferd und Reiter Bin Kamel und Dromedar Ich bin Odin Herr der Quelle Aus der alle Flüsse strömen Ich bin Brahma Vishnu Shiva Bin die Stille und das Dröhnen Ich bin Gott der alten Stürme Mit dem Blitz in meinen Händen Dumuzid bin ich der Schäfer Konnte Milch und Honig spenden Ich bin Uranos der Himmel Und der Urgrund aus der Tiefe Ich bin Freya Ishtar Anath und bin das was besser schliefe Du hast Fragen kleine Raupe Ja das kann ich gut verstehn Schicksalsfäden willst du weben Und damit dem Tod entgehn Doch der Tod wie auch das Leben Alles liegt in meiner Hand Ich bin Morpheus Herr der Träume Ich bin Wüste, du bist Sand All die Bäume geben Kunde Das ich bin ich existier Denn egal ob Fichte Linde Sind sie alle Teil von mir Ich durchdring den Weltenschosse wo der Sand der Zeit gedeiht Hab die Macht von Glück und Segen bin das Licht die Dunkelheit Durch mich wirken alle Kräfte und ich weiss was kommt wer geht sehe selbst den Dichter weben Dessen Wort hier rasch entsteht Ich bin alles deshalb weiss ich Ich bin jeder immerzu Du wirst ich sein Raupenwesen Denn ich selber bin auch du (EZ) Von Harlekinos grünem Zelt Zum Tore aller Tore Zum Wächter der den Schlüssel hält Und Pandoras Amphore Zu UMR AT-TAWIL der dort spricht Gedanken die zerfliessen Vom Wald zum Baum ins dunkle Licht In Tore die sich schliessen Der Raupe wurde es bewusst Vom Vogel nicht erlesen Der Tod wär für sie niemals Schluss Sie selbst war dieses Wesen Von Harlekinos Traumes Welt Jetzt in der Welt der Träume Ein Funke der den Raum erhellt Und Meeres sanfte Schäume Thalarion die Wundersaat Erbricht in kühnster Weise Zu Sona-Nyl ein Wasserpfad Erweckt hier göttlich Speise Ein Land das selbst den Tod vermisst Und Wesen Lieder singen Ein Land in dem die Zeit nicht ist Und klare Brunnen springen Von Harlekinos grossem Wald Zu Ulthars grossen Katzen Die Raupe jetzt in Neugestalt fliegt oben bei den Spatzen Sie sieht mit Neu-Allwissenheit Die Tiere und die Pflanzen Und auf Kaddath in Göttlichkeit Sich zwischen Göttern tanzen In aller Form der hohen Schar In Harlekinos Schwingen Die Raupe nahm es eifrig war Wie alte Götter singen Bei Yog-Sothoth und auch ihr selbst In Harlekinos Kleidern Was sich dort in der Tiefe wälzt Und oben bei den Schneidern Die dort den Schicksalsfaden fest In sich gelenkt begiessen Und auf dem hohen Luftpodest Ihr Schaffenswerk umschliessen Sie sieht sich selbst als grosses Tor Das nun erlebt und waltet Und rohe Kraft sie bricht hervor Die einst die Welt gestaltet Sie sieht im Kern der Wirklichkeit Ein Wesen träumend schlafen Ein Wesen stumpf von Hirn befreit Umringt von göttlich Schafen Die dort im Zentrum dieser Welt Gehorsam tanzen, singen In Tatkraft die nicht innehält Sonst würde es verschlingen Mit einem Happs den Weltensaum Wo Zeit und Raum sich finden Das Ende wärs für diesen Traum Er würde ganz verschwinden Als UMR AT-TAWIL spürt sie nun Die Wesen mit Fanfaren Des grossen Chaos Ur-Taifun Und seines Traums Gebaren Zuerst die Sicht dann Eins im Klang In Schallkraft fest verbunden Die Raupe hofft im Schlafgesang Der Träumer sei gebunden „Was bin dann ich wenn alles Traum Ein Glöckchen das nur klinge?“ (RP) Und Yog-Sothoth ertönt im Rausch „Gesamtheit aller Dinge“ (UAT) (UAT) Der ALL-IN-ONE und ONE-IN-ALL Der Ursprung und das Ende Der Wächter der den Raum umschliesst Des Träumers sanfte Hände Du bist es der den Schlüssel hat Du bist das Tor der Tore Du bist was alles Sein vollbracht Und Pandoras Amphore Du bist was rauskam was verblieb Die Hoffnung und der Glaube Du bist Verderben bist der Krieg Und auch des Friedens Taube Sage mir du kleine Raupe Was den Sinn im Klang berührt Sag mir du noch graues Wesen Was man ohne Allmacht spürt Sag mir wie du fühlst im Innern Wenn die Augen sehn was ist? Sag welch Farbe führt das Flimmern Das sich durch dein Wesen frisst? Du magst Sand sein ich die Wüste Doch das Sandkorn strahlt im Licht Bäume können atmen sterben Ohne sie wärn Wälder nicht ( RP) Also sagst du ich bin mächtig das ich strahl im Silberschein? Meine Farben seien prächtig Wär ich nicht zerfällt dein sein? Du sagst Bäume atmen sterben Die Bedeutung ists die plagt Könnte ich dein Sein verderben Wenn mein Leib im Licht versagt? Nein! du hast es mir versprochen Du bist alles ewiglich Doch du fliegst nur durch Epochen Und verkündest du seist ich!! (UAT) Ach du Raupe ich bring näher Was dich in Gedanken plagt Ich verkünde hier das Werden Sag dem los was dich hier jagt Werde zu dem was du solltest Werd zu mir dem grossen Tor Greife nach dem Schatz der Geister Füg zusammen was bevor Schmelze in mich werd allmächtig Du wirst sehen es gefällt Denn dein Körper wäre alles und du wärst die ganze Welt (HK) Hey Raupe, ich warne, denn dieser dort ist Nicht das was du glaubst es ist eine List Er will dich verarschen dich töten zerstückeln Er will deinen Geiste zerflöten und rütteln Ich rate dir Raupe entschwinde dem Traume Komm mit mir zum Walde du törichte Pflaume. Im Wald bist du sicher da bin ich der Meister Und sollte er kommen schick ich meine Geister Erinner dich Raupe an alles im Leben Erinner dich Raupe Wo du bist am Kleben Am Baume im Käfig erinner dich Kumpel Er sagt er sei beides doch spür ich nur dunkel ( RP) Herr der Bäume Hirsch der Wälder Harlekino Trivellin Schimmelreiter Glanz der Felder König Herne Erlekin Wie habt ihr mich nur gefunden Hier wo Zeit und Raum zerfliesst? Kennt ihr den der hier gebunden Und doch in die Welt sich giesst? Wieso warnst du vor dir selber Müsstest du nicht sein wie er? Ihr seid Odin Herr der Wälder Herr des Himmels und noch mehr (HK) Odin sagst du? look at him Er ist doch nur eine Wolke Unbeschaffen hier im Raum Ich sag lass ihn Macht dem Volke Seine Lügen sind fatal Komm zurück in meine Wälder Sein Geschwafel ist ne Qual Typisch Gott wer hat den längsten Seine Sinne sind verstaubt Er meint er sei alle Wesen? Dumm ist der der dummes glaubt Er soll Hoffnung sein und Glaube? Man ich glaub der hat ne Schraube Schreit hier rum als Gott der Stille Er sei Jormunganders Wille Ouroboros Wir soll'ns glauben Nur ein Windgott am verstauben Trau ihm nicht du armes Wesen Er ist Trickreich und belesen Lass mich seinen Geist zertrennen Raupe du sollst ihn erkennen Er ist was die Welt verneint Jaldabaoth Raupenfeind! ( RP) Wie nur kannst du alles wissen Wenn du nicht auch bist wie er Man ich fühl mich so zerrissen Meine Seele wiegt so schwer Wie nur kannst du für ihn sprechen Wenn er sagt er wäre ich Willst du meine Stimme brechen Sprichst du damit auch für mich? Bist du mehr als Hirsch der Wälder? Wer von euch ist Wotan gleich? Cernunnos du Glanz der Felder Wer bist du im Götterreich? (HK) Ich bin es der die Fackel hält und ich hab Wahrheit stets gekannt Ich war es der vom Himmel fällt Ich bin der Herr vom roten Land Ich bin es Loki Prometheus Im Westen nannte man mich Set Ich stahl den Blitz vom grossen Zeus Ich bin es der dem Netz entgeht Ich wurd verehrt im Zweistromland Bin Enki der im Wasser lebt Die Spinne die die Weisheit fand Anansi der Geschichten webt Ist er das Tor bin ich die Tür Denn ich bin was den Geist verschliesst Vielleicht kann er ja nichts dafür denn ich bin wer die Wälder giesst und ihn den giess ich sicher nicht auch wenn er meint er wäre ich Ich bin der Welten Feuerkraft Ich bin der Morgentau der weht Bin Leidenschaft die Leiden schafft und Wundersaat die Wunden säht Bin Feuer, Wasser bin Benzin Bin Harlekino Trivellin Ich bin der König dieser Welt Der König nicht die Welt ansich Ich bin was sie zusammenhält Der Kleber fest nach Fadenstrich Vielleicht war ich es der dich fing Das weiss ich nicht mehr so genau Weiss nur das ich am Baume hing Am windigen im Nächteblau Neun Tage ohne Speis und Trank Mir selbst geweiht am grossen Speer Wo ich das Lied der Runen fand Das Wissen Ihrer und noch mehr ( RP) Du warst es hast mich gefangen Was ist mit dem Raupenfeind? Wolltest du den Geist verbannen Weil er in die Tiefe scheint? Wie nur soll ich mich entscheiden? Denn ihr beide seid so viel Möchte nur nicht weiter leiden Spielball hier im Kräftespiel UMR AT-TAWIL soll ich werden Oder hier im Käfig sein Harlekino nicht gefährden Oder Welt sein ganz allein Wie soll ich die Zukunft walten Will doch alle Welten sehn Einer spricht von Ich-Entfalten Einer fliesst doch will nur stehn Einer möchte höher fliegen Kann es nicht weil Wasser brennt Einer möchte Luft bekriegen Da er denkt das sie ihn hemmt Einer ist das wilde Leben Einer ist der Himmels-Quell Einer möchte weiter kleben Einer das ich mich dem stell (UAT) Ja du Raupe ICH BIN ALLES Ich bin er und wir sind du Wir sind beide deine Geister Doch er stört mich immerzu Harlekino ist im Wesen Ja im Kern der Teil der singt Harlekino ist der Name Der die Weltenzeiger schwingt Ich bin Luft, und Grund der Erde Er ist Feuer, fliessend kühl Wir sind beide Du im Wesen Ich Gedanke er Gefühl (EZ) Die Raupe lag im Feenwald Verpuppung voll im Gange Zu ändern Sinn und die Gestalt Ihr war nicht mehr so bange Die Angst sie wird zu Zuversicht In Harlekins Beschwerden als UMR AT-TAWIL zu ihr spricht "Der Wandel wird jetzt werden" Die Raupe wird zum Schmetterling Gefühle zu Gedanken Ein Schmetterling und Menschlichkeit Befreit von allen Schranken
  16. Alter Wein

    Befreiung des Ichs

    Befreiung des Ichs Die Kinderzeit ist lang vorbei, doch diese Zeit nicht einerlei - sie prägt das ganze Leben, sollte oft uns Hilfe geben Den Eltern alles recht gemacht, immerzu erst nachgedacht, Schulnoten waren top, doch gespürt - Ich bin ein Flop Wenn die Eltern hatten Streit, zur Versöhnung nicht bereit - wurde ich hineingezogen, sollte klären, wer gelogen Wo war sie die Elternliebe? öfter Sand im Getriebe - die Umarmung, der Kuss wo sind sie geblieben? Befrei‘ Dich von der Kinderzeit, sei für Deine Zeit bereit, sonst bleibst Du auf der Strecke, in der Spur der Schnecke Erfinde Dich neu, bleib Dir selbst treu habe Mut, alles wird gut! 27.03.24 © Alter Wein
  17. Wir sind alle Schreiberlinge, schreiben über Gefühle und viele andere Dinge. Ein jeder in seiner Art und Weise, auf seiner eigenen Lebensreise und zeigt uns für Vielfalt ist man nie zu alt. Und falls scheinbar mal nichts funktioniert, unsere Gedanken sind frei und nicht einbetoniert, so zeigt die Zeit, wie man sie neu sortiert.
  18. Gedichte werden geschrieben, Wo zwei Seelen sich verbinden, Wo Augenblicke an Tiefe gewinnen, Wo Faszination Raum gewinnt, Wo Fantasie zu erotischen Träumen einlädt, Wo Berührungen zwei Körper verflechten, Wo ein Herz seinen Platz findet, Wo zwei nur sein wollen Und das Wort an Bedeutung Verloren hat. ©️Poesie der Sinne
  19. Ein Tag im Zoo wie nirgendwo Eines Sonntags im Zoo, zur Nachmittagzeit, ging die Familie mal schön spazieren, Vater und Mutter die Erholung freut, die Geschwister sind frech zu den Tieren. Vor allem beim Käfig von den Schimpansen, mochten sie laut sein, Grimassen ziehen, was dann geschah, so im Großen und Ganzen, brachte die Geschwister letztlich zum fliehen,... ...denn durch Nachlässigkeit war der Käfig noch offen und die Schimpansen war'n wütend übers primitive Verhalten der Kinder und deren Possen und darum kam's zur Affensive. R. Trefflich am 27. März 2024
  20. Unerhört Durch dichte Nebel wabert das helle Wort auf ständiger Suche nach Gehör Taumelt rechts und links an verhangenen Wolken vorbei dreht sich im Kreise und bleibt ungehört erstickt durch die beißende Taktlosigkeit Tastet sich blindlings durch den Dunst und erblindet im Schwaden der diesigen Nacht Hier findet der Ausdruck keinen Ausgang keinen fruchtbaren Boden für Akzeptanz keinen wärmenden Verstand nur zitterndes Schweigen unter kalten Nebeldecken und strampelt sich mutig wieder frei aus der Aphasie um lautstark Laut zu geben Erst zaghaft flüsternd wie Engelszungen im Hauch des trüben Windes dann verzweifelt brüllend gegen die graue Ignoranz die im Trüben fischt und jeden Ton verschluckt im Fluss der verstummten Stimmen Jeden Klang unter sich begräbt und verwahrt unter der Welt der Gesänge und Klänge Und plötzlich ergreift die Stille das Wort und trampelt es herzlos nieder
  21. Als noch der kalte Nordwind wehte machte ich Dir Hoffnung schon bald werden wir im Kirschblütenhain wandeln fest hast Du meine Hand gehalten friedlich und verträumt gelächelt Dein ganzes, erfülltes Leben spiegelte sich anmutig in Deinem Gesicht Schau nur, die Blütenknospen öffnen sich zaghaft, der Frühlingssonne entgegen ich werde unter den Bäumen sitzen bis alle Blüten lautlos verweht sind so lautlos, wie der ewige Wind der Deine Seele heimgetragen hat
  22. Ein Büblein zwar belesen, beeinflusst der Verstand; das fühlte sich berufen, nahm Waffen in die Hand. Die Mutter war voll Schrecken, ohnmächtig ihr Verstand; wollt ihren Jungen schützen, nahm deshalb seine Hand. Sie war von schlichten Wesen, dem‘s schwer fällt zu verstehen; wird gern von Amazonen, der Neuzeit übersehen. Denn da war keine Rüstung, nur Demut aufgebaut; was mitfühlend sie sagte, ging unter jede Haut. Sie wiegte ihren Kleinen, wie‘s früher sie getan; war dabei auch ganz zärtlich, fing leis zu singen an. Sie sang die alte Weise, hob ihre Stimme an; und kleine weißen Tauben, die schwebten sacht heran. Bedeckten alle Waffen, mit Farbe weiß und rein und alle die noch stritten, stellten die Kämpfe ein. Das Kindlein sah,s mit Freuden, warf auch die Waffen fort; umarmte seine Mutter, und gab ihr dieses Wort. Nie wieder will ich kämpfen, es ist für mich vorbei; will nur im Frieden leben, denn nur so sind wir frei.
  23. Carolus

    Osterglück

    Osterglück Der Frühling, ein Jüngling mit wallendem Haar, durchwanderte das Land, bis er die einzig wahre Geliebte fand. Entzückt, entrückt entfalten jetzt beide ihr Glück wie Kirschenblütenblätter und fahren ohne Tam, Tam und ohne Osterglockenhebimmel direkt aufwärts in ihren wahren Frühlings-Wonnehimmel. Donnerwetter!
  24. Nichts weiter nur das Atmen vergehender Sommertage Nichts weiter nur ein Lauschen in die Stille der Endgültigkeit Nichts weiter nur ich in meinen Gedanken manchmal an dich Weiter nichts
  25. Ach wie wäre es doch fein eine Künstlerin zu sein, überlegt das Lenchen sehnsuchtsvoll, Kunst zu schaffen ist doch toll. Doch wehmütig das Lenchen denkt, zum Künstler sein braucht man Talent, und das hat das Lenchen nicht, weshalb sie nicht mehr davon spricht. Doch das Lenchen hat den Drang zu gestalten, und nichts und niemand kann sie abhalten. Über die Jahre kreiert sie tausend Sachen, die ihr selbst und auch anderen Freude machen. Du bist eine Künstlerin sagen die Leute, und obwohl sich die Lena darüber freute, ist es ihr auch unangenehm, denn sie hat sich selber nie so gesehen. Viele weitere Jahre vergeh'n, in denen unzählige Werke entsteh'n, bis der Lena endlich wird klar, dass sie ihr Leben lang eine Künstlerin war.
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