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  1. Handprints of light scatter-flung, direct inner sight in the deep dark night. Moonbeams dance, flit, prance, and run on the seams of sweet dreams. Reach for a star blazing or blinking, something amazing happens from afar. Catch, in the basket of sentiment, beautifully-brave memoirs, the wink of loved ones, transcendent, shooting across an inky universe like glittery popstars. Each handprint of light pressed upon your essence, the mere spiritual guiding presence, salvation; where no beginnings or ends are, tapping intuitions vibration, there infinity lives, right is housed and gives rise to comforts translation, erasing ambivalence. ©Donna H. June 23, 2022 (Picture: Pixabay)
  2. Andere Wege gehen Andere Lieder singen Andere Farben sehen Andere Worte finden Gehend singen Sehend finden Am Ende schon immer Du
  3. Was neu gefunden, ist jetzt da. Was kommen wird, gilt als Gefahr. Was vergangen, hat Bestand. Was trügt, ist der Verstand.
  4. Manchmal da wünscht ich mir, ich wär ganz einfach nicht mehr da und all die Nachtgespenster, sie wären endlich, endlich am Verlieren. Auch meine Ängste, die für mich so schwer, sie würden langsam aber sicherlich krepieren. Dann wär der Abendhimmel allein für mich so schön, in seinem schönstem Rosarot. Bevor die Sonne sich zum Schlafen legt und all die Sterne, die so überreich, die würden dann zu mir herabgefegt und die Gedankenvögel, sie wären endlich vogelfrei. Die Welt wär tags darauf dann wieder himmelblau. Und auch die Sorgen von zuvor, so gänzlich einerlei beim Blick hinauf, wenn ich zu Federwolken schau. Dies alles sind zumeist wohl Wunschgedanken, sie überfluten manchesmal grad wie Gezeitenstrom. Wenn dabei mir Gefühle, die am Wanken, wen geht’s was an, wen intressiert es schon. So bleib ich nächtens stets für mich allein. Allein für mich, des nachts, im stetig, stets Gedankenschrein. © Uschi R. bild:michaelcheval Gedankenschrein1-.mp4
  5. WF Heiko Thiele

    Wüstenservice

    In Afrika, so wie man weiß, ist’s nicht nur warm, sondern oft heiß. Mal abgesehen von der Nacht, wenn andre Tiere sind erwacht. Und ist man unterwegs am Tage, braucht’s Flüssigkeit, ganz ohne Frage. Hinzukommt, wenn man weit weg muß, geht man am besten nicht zu Fuß. Man nimmt sich ein Kamel zur Hand und reitet durch das Berberland. Nur sollte man den Weg abschätzen und sinnlos nicht durch Dünen hetzen. Verliert man da den Überblick, findet man nie den Weg zurück und endet bleichend dort im Sande, kommt Rettung nicht im Wüstenlande. So ging es auch Franz-Otto Hase, als er aufsuchte die Oase, die er in den Journalen sah. Der Weg erschien ihm machbar nah. Der Hinweg war zwar nicht sehr leicht, doch mittags hat er sie erreicht. Er sah sich hier und da mal um. Die Beduinen blieben stumm. Sie saßen unter ihren Palmen und ließen Wasserpfeifen qualmen. Und als die Qualmerei zu Ende, verließ Franz-Otto jene Fremde. Denn zwischen mittäglicher Hitze und Kälte nachts ist schmal die Ritze. So gab er dem Kamel bekannt, er wolle schnell aus diesem Land. Doch ist besagtes Wüstentier nur dann dem Reiter eine Zier, wenn dieser kennt sich aus mit Zügel, wie auch mit Pfad und Tal und Hügel. Zunächst im fast haltlosen Sprint, grad wie ein durchgegangʼnes Rind; dann ging es weiter so im Trab und schließlich bogen sie falsch ab. Man sollte nie den Augen trauen, kann man auswärts nur Dünen schauen. Denn eine sieht der andren ähnlich und mit der Zeit wird ʼs Hase dämlich. Er irrt umher; die Landschaft dunkel und über ihm ein Sterngefunkel, das ihn mitnichten mehr ergötzt. Er sich auf eine Düne setzt. Und somit, lang tat es nicht dauern, erfaßt ihn ein ganz tiefes Schauern, Sein Leben strömt an ihm vorbei; die Tempʼratur auf minus zwei. Da scheint am Horizont zu dämmern ein künstlich Licht und auch ein Hämmern glaubt nun Franz-Otto zu vernehmen. Wärʼs falsch, er müßte sich nicht schämen. Er rafft nun letzte Kräfte auf und setzt sich aufs Kamel hinauf. Dann geht es weiter, Schritt für Schritt. Nur träge macht das Reittier mit. Und endlich nun; man glaubt es kaum, selbst Hase hältʼs für einen Traum, er vor einem Gebäude steht. Das wird von Wüstensand umweht. Und dieses Haus, windschief und klein, scheint eine Werkstatt gar zu sein. Denn zwischen Schrott und einer Rampe, steht ein Mechaniker mit Wampe. Franz-Otto deutet alsbald an, ob er ihm denn nicht helfen kann. Er muß nach Kairo heut zurück, um dort zu starten Eheglück. Der Werkstattmeister winkt ihn näher, schiebt ʼs Wüstenschiff per Rampe höher, nimmt nun zwei Steine schnell zur Hand und schlägt die Hoden unverwandt. Das Tier schreit ob des Schmerzes auf und stürmt davon im schnellen Lauf. Man sieht bald Staubwolken entstehen, die schneller noch vom Wind verwehen. „Ihr Tier müssen in Kairo sein, so wahr Allah schuf jeden Stein.“ „Ich glaub’s, und das ist gut und schön. Wie aber sollt ich es jetzt seh’n?“ Der Araber schaut ganz verschmitzt, während Franz-Otto stärker schwitzt als in dem größten Sommerloch. „Kommen du langsam Rampe hoch.“ (Aussprache des Ortsansässigen soll bitte nicht abwertend verstanden werden.)
  6. Darkjuls

    Stille

    Weil wenn - dann ist und nicht jetzt später bald ist - irgendwann aber - eine Grenze setzt nur und - uns zwei verbinden kann Ist vielleicht - mir keine Hilfe eventuell - mir viel zu wage gerade jetzt herrscht diese Stille wo ich dich nach Antwort frage
  7. Sidgrani

    Freund der Kinder

    Bubù ist ein Gespensterkind, ganz weiß, wie nur Gespenster sind, das kann Bubù nicht leiden. Wenn er in einen Spiegel schaut, dann heult er auf und jammert laut, er möcht sich farbig kleiden. Drum spukt er nicht, bleibt stur zu Haus und wagt sich keinen Zipfel raus, Bubù ist furchtbar traurig. Die andren Geister lachen schon, und Vater schimpft mit seinem Sohn, das donnert und klingt schaurig. Da plötzlich naht ein Vogelschwarm und lässt sich sanft auf Bubùs Arm mit leisem Zwitschern nieder. Er klagt den Vögeln all sein Leid, da schütteln sie vom Federkleid ihm jeder eine Feder. Die Vogelfedern sind so schön, mal rot mit gelb, mal blau mit grün, fast wie ein Regenbogen. Bubù lacht froh mit breitem Mund, sein Geisterhemd ist endlich bunt, gleich ist er losgeflogen. Nun spukt er nachts als lieber Geist, der durch die Kinderzimmer reist als guter Freund der Kinder. Er schüttelt Träume auf ihr Haar, die lustig sind und wunderbar, er ist ein Traumerfinder. Und liegt auf deiner Fensterbank mal eine Feder bunt und schlank, dann ist er dagewesen.
  8. Wakeup

    Geranie

    Wenn alles brennt Sei Wolfram flüsterte sie Wenn jeder rennt Dann schleich schrie sie Denn wenn die Sonne untergeht Geht das Licht ihrgendwo anders auf Wird der Schatten sich nach dir umdrehen Dann Nimm deinen Mut zur Hand und Lauf Doch bleibe ich stehen Festgewurzelt wie die Kastanie Wo ich lernte dich zu sehen Wurdest du zu meiner Geranie Und zerrtest mich zu gehen So lief ich gerissen von deiner Manie Dein Wiederklang immernoch zu sehen In der Dunkelheit verblasst und doch so klar Hattest nichtmals Zeit um zu flehen So verschwandest du schon im Schar Um mein Herz zu besäen Die Kastanie ist gefällt Ihre Zeit sei erloschen So lebten wir in einer Welt Ohne einen einzigen Groschen Deine Stimme die immernoch gellt Als wäre sie nie verloschen
  9. Kerstin Mayer

    Meine liebe Katze

    Meine liebe Katze Mein Kätzchen du bist nicht mehr da, ich liebte dich doch viel zu sehr. Wir beide waren uns so nah, jetzt wird mir gleich das Herz so schwer. Kein Schnurren mehr, kein weiches Fell, kein Kuscheln mehr auf meinem Arm. Die Zeit mit dir verging so schnell, nie wieder hältst du mich nun warm. Dein Bild wohnt tief in meinem Herz, das Haus ist plötzlich still und leer. Ich denk an dich mit großem Schmerz, ach wie vermiss ich dich so sehr. Ganz eng verbunden sind wir zwei, durch dich war jeder Tag voll Glück. Doch deine Zeit ist jetzt vorbei, du kommst nun niemals mehr zurück. Ganz plötzlich kommt der Abschied nun, ich leg still Blumen auf dein Grab. Jetzt sollst du hier in Frieden ruhn, du weißt, wie lieb ich dich noch hab. © Kerstin Mayer 2022
  10. Kann Schreiendes schön sein? Laut Lessing nicht und auch nach Schopenhauer schreie Laokoon deswegen nicht. Redend flüsternd schweigend wird die Schönheit erkannt. Dies versuchen Blumen, das versucht die Idee des Schönen hinter ihnen uns Menschen zu vermitteln.
  11. Die Entdeckung des Unsichtbaren Ich möchte aus Raum und Zeit in einen Ozean fallen, dessen Brandung sich glättet in der Gleichmut sanften Wellen doch, gefangen bin ich in einem Wolkenmeer wo die Wogen sich türmen, unendlich hoch mich hebend auf ihren schmalen Grat dort ist kein Halt, kein Abgrund sichtbar kein Rat der mein Gehör erreicht nur tosendes Wasser und schäumende Gischt deren Umarmung beklemmend schön meine Angst ist groß die Verwirbelungen im Lebensmeer zu überleben in dem ich wate mit Steinen an der Sohle meine Hoffnung ist übermächtig die ich hineingelegt in den Blick zum fernen Blau in dem ich die Himmelsruhe wähne. © Sternwanderer
  12. Donna

    Blauer Hortensienbusch

    Dein verwaschenes blau, getragene Erinnerungen Getrocknete Blüten schlummern im heimlichen Versteck vom Poesiealbum Kühle Hand an meiner Stirn, das Gestern und dem Heute der Wahrnehmungen Erhebender Lapislazuli dagegenhalten, sachte das Angebinde inwendig des Herzens zusammenfalten Blütendolden deren kühne Ausstrahlung einlädt in Batikfärbung drin herumzuwuseln Dezenter Duft verführt, Lider rutschen runter, umhülltes Schweigen, träumerisch einduseln ©Donna H. 21. Juni 2022 (Bild/Text)
  13. Wolkenberge im Meer aus blau und Licht Waldhügel am Horizont in nebelgrau gehüllt Weites Land im Abendschein Sturmwind wiegt meine Seele zur Ruhe Und aus dem Himmel spannt vergehende Sonne ein Zelt über die Welt Segen
  14. I Aus den Gruppen hörst Du am Tage Gelächter,- doch kommt der Abend werden sie leer und gehen hinaus in die Zimmer und sitzen wie Puppen umher und allein — Mal seufzt einer schwer dann fängt er -wie das Gefängnis den Wächter - das Licht vom Fernseher ein und schaltet sich irgendwann aus und das Flimmern des Fernsehers und er werden Eins. II Du kannst die Gruppen erst Nachts verstehen, Wenn die Menschen sich vereinzelt haben und tief in ihren Puppenwaben bang und wankend schaben: Ist jemand hier ? Dir geht es gut - wie geht es mir ? Endlich wird sich einer wagen: Bin ich wirklich der ?
  15. Wir sitzen alle im selben Boot Doch vor lauter Dunkelheit im inneren Bleibt uns das Himmelslicht verborgen Gott schenkt es uns Doch wir wollen es nicht Neid und Hass machen uns blind Blind vor der Liebe Wer liebt uns wirklich in dieser kalten Welt? Was ist der Sinn unseres Daseins?
  16. Darkjuls

    An deiner Seite

    Geheimnisumwittert im Seelenkleid beben so sehr, dass sie zittert Gefühle erleben in Strome der Geist geht über die Grenzen und was keiner weiß sie mag nicht ankämpfen verfällt jenem Kreis aus Lachen und Weinen fern ab, wie es heißt vom "ganz normal" scheinen und das macht dir Angst dieses Grenzen verschieben dass du nicht folgen kannst nicht so hoch wie sie fliegen doch zur Trennung kein Grund seht ihr manches verschieden ob krank oder gesund wollt ihr achtend euch lieben An deiner Seite.mp3
  17. Aries

    Alex und Diogenes

    Es lebte einst in Griechenland Bevor Tzatziki man erfand Auch Gyros noch ganz unbekannt Ein Mann, Diogenes genannt. Zur gleichen Zeit dort auf dem Throne Ganz schlank und frisch noch zweifelsohne Im Kopf jedoch leicht durcheinander Der junge König, Alexander. War stark beeindruckt von dem Weisen Wollt unbedingt mal zu ihm reisen Zu sehen wärs ihm eine Wonne Wie der so lebte in der Tonne. Gesagt getan, und ganz geschwind Ging es samt Hofstaat nach Korinth Um sich mit diesem weisen Alten Mal richtig gut zu unterhalten Bei bestem Wetter angekommen Stellt er sich gänzlich unbenommen Alleine vor die Tonne hin Nach Großem stehend ihm der Sinn. Und sprach zum Weisen selbstbewusst Im Harnisch stolz geschwellt die Brust Ich stelle einen Wunsch dir frei, ganz gleich was es auch immer sei! Leicht lächelnd in das Gegenlicht Hob der zum König sein Gesicht und sprach heraus aus seiner Tonne Geh mir doch einfach aus der Sonne!
  18. Marvin

    beziehungswaise ich

    Mein Besteck hast du entfernt, weil du glaubst ich hätt‘ vergessen, dass ich‘s brauche und gelernt, * nur aus deiner Hand zu fressen. Dass wir eine Pause bräuchten, sagst du. Doch dein Krokodil samt vertuschtem Tränenleuchten, zeigt, ein andrer ist im Spiel. Wenn ichs wüsste und erblickte und nicht ahnte, dass dein Schoß ständig diesen andren fickte, wär‘ ich lieber ahnungslos. Könnt ich dich doch einfach hassen, nähm ich wieder mein Besteck, um dein Herzblut abzulassen Doch wie krieg ich dich dann weg? *Mit Dank an Sid
  19. Bedeckt nur von des Mondes Licht, sie spielen leise unser Lied, am Baum wiegen die Blätterwimpern und Schatten, der sich leise bricht. Ein Beben, das nur du verspürst und zärtlich flüsterst mir ins Ohr. Und Zeit, sie hält ganz einfach still, wenn sanft, ganz sanft du mich berührst. So unerklärbar und doch wahr, so neu und doch auch so vertraut, so unglaublich und doch real, zu lieben, einfach wunderbar. © Uschi R. bild:pixabaydarksouls Gezeitenmond1-.mp4
  20. Vivaldi auf Asphalt; 4 Jahreszeiten, shawty vibed; lang ersehnte Magie Berlins im whip scheint sie wie nie. Weite Straßen, breiter als der Doggfather; ich schwebe, drücke auf 30 ihr Lächeln, für immer da. Vectra gleitet, niemand zweifelt, Zeit steht, Nostalgia 2000 in Stein gemeißelt. Fliege in die Bucht, keine suicide doors, warmer Gruß an meinem Fuß, Klick beim Drehen Aufwiedersehen
  21. Anonym

    Plastik

    Ich ging fort, Zu jenem Ort. Raus aus dem Flur, Rein in die Natur. Ich sah 'nen Mann, Namens Jan. Hat Plastik genutzt, Die Umwelt verschmutzt. Eins will ich noch sagen, Das liegt mir noch im Magen: Achtet auf die Umwelt, Weil sonst jeder Hund bellt...
  22. auf amrum abgenabelt vom festland die weite inselzeit bitte nur barfuß mit hochgekrempelter jeans betreten hier summt deine stimme noch mit den mücken ums lagerfeuer es zieht mich dorthin wo dörfer nach himmelsrichtungen benannt sind herzmuscheln dümpeln und der leuchtturm eine sonnenbrille trägt so oft die flut auch das büttenpapier des strands glättet betrete ich es neu lande als strandgut am spülsaum der westküste wo dünengraskuppen die küstenlinie zieren erfühle ich den herzschlag deiner spuren auf amrum.mp4
  23. Sidgrani

    Auf Vergnügungstour

    Den Arm ganz lässig auf der Lehne kutschier ich stolz die blonde Kleene. Wir fahren links und mit viel Schwung - im Roadster werd ich wieder jung. Wir drehen manche schnelle Runde und haben Spaß zu später Stunde. Doch als ich kurz nach hinten schau, seh ich ein Licht und das blinkt blau. Sie sind zu viert - und wie sie lachen, die wollen mich wohl fertig machen. Sie fahren auf, doch nicht vorbei, die Freunde von der Polizei. Ich trank bestimmt so fünf, sechs Biere, kein Grund, dass ich zu Fuß marschiere. Ich hatte schließlich Riesendurst, das lag wohl an der fetten Wurst. Gefährlich nah heult die Sirene, erschreckt vor mir zwei weiße Schwäne; und hintendrein, ich kann nicht mehr, da hupt auch noch die Feuerwehr. Ich sollte nicht mehr so viel trinken, warum bloß all die Menschen winken. Jetzt auszusteigen, wär mir recht, denn mittlerweile ist mir schlecht. Wir halten an und in dem Drängeln, da hör ich meine Kleine quengeln: „Nun komm schon Opa, mach doch schnell, wir fahren noch mal Karussell.“
  24. „Verflucht“ scheint mir der Anfang dieses wirren Säkulums , als ob die unbeglichnen Rechnungen, von einer Generation zur nächsten angehäuft, jetzt uns den Atem zum freien Leben drosselten. Hat jemals eine überirdische Gewalt Länder, Menschen, Kontinente zu Hungersnot und Elend gezwungen? Sorgte sich je die Mehrzahl der Satten um das Wohlergehen derer, die auf Suppenküchen angewiesen? Das Schicksal unserer Natur, das Bild, den Zustand dieser Welt formt jeder von uns mit als Täter, Opfer oder Richter. Sein Handeln fließt tagtäglich ins abschließende Urteil ein. Noch sind wir auf Bewährung hier, um ein rechtes Maß zu finden und Antwort auf die Fragen: Was hab ich dazu beigetragen, dass Leben sich noch in Zukunft lohnt? Wie weit bin schuldlos schuldig ich und werde es?.
  25. Mit einer Digitalkamera fängst du eine Blume ein sie ist jetzt dir kannst sie sofort an wen auch immer weiterleiten dieser seinerseits leitet sie weiter eines Tages hat sie die ganze Welt Nun hast du wirklich die Blume oder nur ihre augenblickliche Erscheinung festgehalten wie einen Flüchtigen bis zur Ankunft der Polizei Einen bunten Schatten hast du Die Seele der Blume erreicht man nicht so auf die Schnelle.
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