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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Herbert Kaiser

    Vor dem Tor

    (Aus dem Fundus, 2019) Vor dem Tor Ich stehe zögernd vor dem alten Tor Anklopfen werde ich wohl nicht Obwohl die Selbstachtung ich längst verlor Heimat ist da nicht in Sicht. Zu viele Jahre war ich in der Fremde Ein Versager kehrt zurück Ob Gnade ich in Vaters Augen fände? Das wäre wohl das größte Glück. Bestimmt hat er mich längst vergessen Als Erinnerung im Kopfe abgelegt Jetzt einfach so zu kommen wär vermessen Ob jemand noch Gefühle für mich hegt? © Herbert Kaiser
  2. Verantwortung für jede Sperrung Wenn einmal was zu sperren war, das machte er, ganz ohne Hader, er war dafür verantwortlich, klar,- denn er war der Barrikader. R. Trefflich am 21. Februar 2024
  3. Er schaut hoch zum Fenster, sein Blick kalt und leer, die Hände, sie ruhn in den Taschen. Er träumt von dem Draußen, wies früher mal war und plötzlich, da hört man ihn seufzen. Wohin sind die Menschen, wann leuchtet der Mond und wo sind denn nur all die Farben? Wonach schmeckt Erbarmen, wie riecht Bitterkeit, wer trocknet mir noch meine Tränen? Gibts keinen der zuhört, noch nicht mal ein Wurm - hier drinnen, wo Laute verstummen? Es ist wie ein Rufen, durchdringt finstre Mauern, mit Runzeln besetzt es die Stirn. Er wird es nicht hören, in ihm schweigt die Stille, zu sterben ist er längst bereit.
  4. Neulich Abend, also nachts - hab ich gesessen, auf der Bank, im Park im Westen, Und dachte an all die Ärzte und all die Atteste, die ich schon bekam Doch keines führte zum besten - im Gegenteil. Es führte zum schlechten. Und größerer scham Zu neuen Gefühlen und neuen Tabletten, Und immer wieder zu langen Zigaretten gefüllt mit Gras. Das sind alte Facetten, vielleicht keine netten Doch um zu kämpfen, bin ich zu stark Süchtig nach Spaß Aber der wird vergessen, ist die Droge zu hart. Neulich Abend, also nachts - hab ich gesessen, auf der Bank, im Park im Westen, Und dachte an all meine Freunde, Die ich schon vergaß Ein paar warn die besten, die andern keine schlechten, Mir war nicht bewusst, dass ich euch heute nicht mag Doch morgen schon, ist heut vorbei. Getrennt nur durch die dunklen Nächte, Neulich Abend, also nachts - hab ich gesessen, auf der Bank, im Park im Westen, Und hatte nen schlechten Tag Solche Tage brauchen kein Lächeln - nur ein Ende Und das naht Neulich Abend, also nachts - hab ich gesessen, auf der Bank, im Park im Westen, Und dachte an alte Gesetze Wie es sie nie wieder gab An Menschen zu testen und sie zu Knechten Ihre Körper zu schänden, Lebendig verbrennen, Und ihren Leichnam zu schmeißen in ein Loch namens Grab. Vom Teufel besessen, die Tugend vergessen, Hör ich euch sagn. Doch Die wahren Verbrecher sind die, die es sahen, wie sie kam‘, Und die da warn - Nichts unternahm‘, und Schwiegen, und starben. Niemanden warnten Vor der größten Gefahr: Zu glauben was einem erscheint ist so klar, Zu glauben man würde es selbst nicht erfahren. Vielleicht haben sie es ja doch mal gesagt. Neulich Abend, also nachts - hab ich gesessen, auf der Bank, im Park im Westen, Und hatte nen schlechten Tag Solche Tage brauchen kein Lächeln - nur ein Ende Und das naht
  5. liebes monster ich bitte dich wenn du hungrig bist und gerne kinder frisst dann bitte bitte friss nicht mich friss meinen bruder
  6. Marc Donis

    Wissen, das war

    Wissen, das war „Das Wissen, das war, das ist das Humane, das Wort von Gott, das wahrlich so zählt, es gilt gar die Wahrheit und somit der Plane, ora et labora – Was den Glauben erhellt. Es lebe das Wort – Die richtige Kunde, gelobe dem Herren, auf ewig, was war, so schlaget es zwölf, die heilige Stunde, im Namen des Jesu – Der Retter ist nah.“ So drangen die Wörter, durch Kirche und Saale, die Thesen so lieblich, so wohl und gestimmt, die Brüder, sie hörten die Wörter - Sakrale, während die Kerze, das Wachs still verglimmt. Ein Bruder, er saß und vertieft sich ins Lachen, das Lachen, es drang durch jeglichen Stein, er mochte wahrlich den Spott so vermachen und ließ so den Zorne den Zorne wohl sein. „Ihr Brüder! Ihr Narren, ihr seid nichts als Tiere, glaubt ihr den wirklich der Bibel – Dem Schwank? Jesu und Moses – Sind wirklich Satire, wenn ihr das tut, dann seid ihr doch krank! Wo ist die Wahrheit, die ganzen Belege? Er nahm und auch teilte so wahrlich das Brot, ihr seid die Blinden, doch suchet die Wege, vertieft in den Glauben, dem lieblichen Spott So lasst mich begründen und das auch erwägen, ihr Toren der Lügen, ihr Folger der Schar, den Gott und den Jesu hat’s nimmer gegeben, die Lüge der Bibel durch euch nur gebar. Ihr seid weder Buch noch die Pergamente, ihr seid weder Feder, der Wein, noch die Schrift, ihr seid nichts als leere Talente, ihr traget im Herze das bitterste Gift!“ Es trieb nun am Ende ein starres Entsetzen, die Stille, die kam, war jeglicher Trug, sie mochten die Meinung so gar nicht erschätzen, so kam gar die Stille mit eilendem Flug. Der Bischoff erhob sich mit eisiger Miene und sprach er bewusst mit frostigem Zorn: „Du bist hier im Kloster, so glaube und diene, dein Denken ist somit mein äuglicher Dorn. Der Teufel du bist – Die göttliche Läster, du Sünder, ich will, dass du einfach so weißt, wird meine Wut nun immer so fester, weil du bist – Verdammt und so dreist!“ So sagte der Bruder ihm ohne Verlegen: „Macht deine Wut dich blind und so schwach, so stehe ich hier – Erlöst dir entgegen, sind deine Worte so simpel und flach. Ich trage mit Stolz den anderen Glauben, ich glaube an Allah und Seinen Koran, nimmer wirst du mich milde berauben, ersticke nun einfach in deinigem Wahn!“ Berlin-Gropiusstadt / Lipschitzallee 22.02.2024
  7. Dionysos von Enno

    Son Real

    Setz dich zu mir Liebes, Licht ist überall und sommerlich leicht legt sich Wärme auf Gesicht und Lider. Ich schlafe gut. Ich träume wieder. Ahnst du die Ferne im Gefieder der weit gereisten Tiere. Hier ist ihre Brut. Hier lassen sie sich nieder. Ich schlafe gut. Ich träume wieder. Zwischen ihrem Singen, ihren Schwingen, sind Gedanken leicht und leer. Und die Zukunft hier weit wie das Meer, das abends in die Sonne reicht.
  8. letzter wille ein herbststurm hat die alte kastanie umgeworfen soll ich eine neue pflanzen damit auch künftig grüngezackte ufos landen und kugelige aliens mit den kindern spielen ein stück vom stamm könnt ihr mit mir verbrennen und die asche an der nordseeküste verstreuen wo wir so viele glückliche sommer miteinander verbracht haben dann bin ich bei euch wenn ihr dort mal wieder urlaub macht vielleicht stellt ihr auch für mich eine kühle dose bier in den sand stoßt mit mir an auf ein leben danach letzter wille (Music_JuliusH - The final Waltz from Pixabay).mp4
  9. Lydia J.

    ...Lust an der Macht...

    sie verführte ihn gekonnt... locken und zieren das alte Spiel mit vollem Kalkül nur um sich selbst zu gefallen er war hingerissen sie riss ihn hin... ließ ihn liegen als die Andere fort war Lust an der Macht? ~
  10. Kapitalismus Leben in Stapeln Leben in Türmen Sterbende an Tafeln Sterbende am fühlen Die Schere wird groß Alles wird einer Das Ende geht los Bald ist es keiner Völlerei und Gier Verlorenes Bewusstsein Das Ende auf Papier Bald ist es dein CE354
  11. Sonett an unseren Retter Wir lebten bodenständig im Mittelmaß Bis ein jener seinen Traum vergaß Wir blieben unter unsrem Potenzial Außer du, der einmal oben war Wir lebten eingekehrt in Schädels Dunkelheit Doch den Weg hinaus hast du uns gezeigt Du streichst uns neu, schnitz uns aus Und wir blicken wie Haustieren zu dir hinauf Du im goldenen Licht, erhöre uns Wir singen’s voller Innbrunst Zeig uns wofür sich existieren lohnt Du Erlöser, schenk uns deinen Blick Lächle uns an und nimm uns mit Zeige uns, wo deine Lüge wohnt
  12. Sidgrani

    Wie ein Jungbrunnen

    Musik ist mir die liebste Droge, sie trägt mich fort zum Firmament auf einer klanggewebten Woge, wohl dem, der das genauso kennt. Die Luft pulsiert, Gefühle schwingen, die ganze Welt ist fern und klein, und ich kann wie Caruso singen, ach, könnte es so immer sein.
  13. Der Bitternis Kuss Bis in den Tod liebte ich dich und nehme heute Abschied von Dir ----* In aller Stille * Dein erfülltes Leben musst Du beenden trotz aller Sorgfalt, mit der ich Dich pflegte Mit einem letzten Blick lass ich Dich gehen – Dich, meinen geliebten Traum – © Monolith
  14. Seeadler

    Mensch Kinners

    Lieber Gott vergebe mir, ich steh als Sünderin vor dir. Hab meine Kinder spielen lassen im Matsch und auf verstaubten Straßen Hab meine Ecken rund geputzt Hab nie Chlorhexidin benutzt Hygienisch gänzlich unperfekt als Virenschleudersubobjekt Mein liebes Kind, beruhige dich Chlorhexidin? Das kenn ich nicht Ich habe die Natur erschaffen euch diese sauber überlassen Ich bin raus aus eurem Spiel Rechtsprechung ist nicht mein Stil Das macht mal miteinander aus Wenns dunkel wird, seid ihr zu Haus
  15. Es war einmal ein Mann von nebenan. Der konnte es nicht lassen seine Familie zu hassen. Egoismus war das seine. Liebe und Wärme hatte er keine. Worte mit Gewalt umhüllen, damit konnte er eine Lücke füllen. Doch es wusste längst jedes Kind. Er sein Seelenruh nie find
  16. Herbert Kaiser

    Das Erdenspiel

    Das Erdenspiel Warum gibt es das Erdenspiel? Es ist müßig das zu fragen Jeder hat auf seinen Schultern Diese Welt zu tragen. Wir schreiten hin durch Raum und Zeit Der Weg scheint vorgegeben Begleitet von Trauer und Heiterkeit Gilt dem Glück das Streben. Vielleicht wird man am Ende sagen: Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut! Man hat sein Bestes stets gegeben Da bleibt nichts, das man bereut. © Herbert Kaiser
  17. Beim schreddern von Papier wurde er zum Tier Immer wenn die Zeit ran war das er Akten vernichten musste, war der Arbeitseifer da, er war froh denn was er wusste,... ...dabei konnt' er sich ausleben, das machte er auch, immer doller, das Papierschreddern entlud sich eben ganz in einem Protokoller. R. Trefflich am 21. Februar 2024
  18. sofakatze

    salve!

    des winters letztes bataillon versteckt sich in den gräben tut gut daran, denn grünes schießt schneeweiß muss sich ergeben ein freches spatzen-kampfgeschwader verjagt das letzte grau die bäume schlagen! schlagen! schlagen! den himmel kitzeblau
  19. Gefallener Gefalle Ich bin ohne Abschied gegangen. Ich hab' sie verletzt und hab' mich nicht mal entschuldigt. Vielleicht ist das gerechtfertigt. Vielleicht ja auch nicht. Aber ich weiß es nicht. Deswegen sollen diese Wörter als Abschied dienen: Vergiss' mich bitte. Und halte mich bitte für tot. Das wäre für uns beide das beste. Für immer... Berlin-Biesdorf-Süd; 21.02.2024
  20. Frei wie ein Vogel sein Von allen Sorgen befreit Für alles Kommende bereit Die Welt wäre mein
  21. Ein kleiner Hund durchstreift die menschenleeren Straßen, vorbei die Zeit, als hier noch frohe Menschen saßen. Ein Junge hatte sich so lieb um ihn gekümmert, er muss ihn finden, doch die Stadt ist ganz zertrümmert. Vorbei an ausgebrannten Autos zieht er weiter, wo mag er sein, der Freund und ständige Begleiter. Dann plötzlich heult er laut, er hat ihn aufgefunden, er kriecht zu ihm und leckt behutsam seine Wunden. Als sie ihn bergen, liegt der Hund ihm treu zur Seite, der Blick des Jungen weilt in unbekannter Weite.
  22. Liebeskummer Tränen quellen hervor Muss ich noch erwähnen, dass ich dich verlor? Der Todeswunsch hebt sich empor Ich möchte verstummen. Ich habe Rosen dir gestreut Die Dornen hab ich dabei übersehen Grausame Welt, wie konnte das geschehen? Keiner hört mein Flehen. Der dunkle Weiher hinterm Haus Abgrundtief, ein Sprung ins Aus Ich hör sie sagen dann beim Leichenschmaus - Schuld war nur der Liebeskummer. © Herbert Kaiser
  23. gummibaum

    Mein Mobile

    Aus dem Fundus, 2020 Ein Mobile an dünnem Faden, ein schönes Kunstwerk meiner Hand, ist mit Beflügeltem beladen, das ich an seine Stäbchen band. Insekten schaukeln an den Teilen und drehen sie im Fluge leicht, denn Großes muss um Kleines eilen, das nicht den gleichen Schub erreicht. Und immer tönen die Frequenzen der Flügel an mein Ohr und sind wie ein Konzert, und sie ergänzen ihr Summ und Brumm mit frischem Wind…
  24. Den ernährenden Job den er sich lobt Seine Arbeit machte ihn stets satt, und geschmacklich hat man ihm vertraut, weil er den Gaumen für Weltraumverpflegung hat, er war ein verlässlicher Kostmonaut. R. Trefflich am 20. Februar 2024
  25. Zwiegespräch mit dem Winter lieber Winter bist so grau, geht's dir gut, es ist so flau vermisse deinen weißen Nerz oft trugst du ihn auch noch im März Winter sag was ist geschehen Schnee lässt du uns keinen sehen ohne Frost, gefrorene Seen auf weißen Wegen konnten wir gehen fort dein frostig kalter Charme ist verschwunden macht uns arm. Winter spricht: So ist's nun mal es bleibt kahl hab keine Wahl zu warm das Klima allemal drum bleib ich vorerst an den Polen, mich zu erholen.
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